in der im Film gezeigten Kneipe "TIC TAC"(man sah eigentlich nur das Hinweisschild in einer Gasse) auf "MURTER" kann man gut essen. waren wir zuletzt im Jahr 2000 dort! -------
Die Welt ist klein, denn auch ich war schon einige Male im Tic Tac. Mir hat es immer gut gefallen. Durch seine sehr versteckte Lage kann man dieses Restaurant eigentlich als Geheimtipp bezeichnen.
Kroatien im Aufwind Segelspaß an der Adriaküste Film 30 Min. Sonntag, 21.12.2003 15:30 - 16:00 Uhr in 3sat
(Erstsendung: 6.10.2002)
Nirgends in Kroatien scheinen Kriege und Krisen des Balkan weiter entfernt als an der Adria. Hier blüht der Tourismus als Schlüsselwirtschaft wieder auf, vor allem Segelsportler bringen harte Devisen ins Land. Dafür bekommen sie aber auch ausreichend 'Gegenleistungen': Entlang der kroatischen Küste bilden 1.185 Inseln, Archipel und Felsen ein gigantisches Labyrinth für Wassersportler. Wer möchte, kann sich auf einem der zahlreichen Leuchttürme aus dem 19. Jahrhundert einmieten, etwa auf der ehemaligen Seeräuberinsel Lastovo.
ZDFdokukanal, Dienstag, 24.02., 05:15 - 05:45 Uhr Kroatien im Aufwind Segelspaß an der Adriaküste
Sendungsinformation Nirgends in Kroatien scheinen Kriege und Krisen des Balkan weiter entfernt als auf der Adria. Hier blüht der Tourismus als Schlüsselwirtschaft wieder auf, vor allem Segelsportler bringen harte Devisen ins Land.
Dafür bekommen sie aber auch ausreichend 'Gegenleistungen' - entlang der atemberaubend schönen kroatischen Küste bilden 1185 Inseln, Archipel und Felsen ein gigantisches Labyrinth für Wassersportler. Zwischen Split und Dubrovnik, dem alten Ragusa, kreuzen Yachten und Segelschiffe aus allen Mittelmeerländern zwischen den Booten der einheimischen Fischer. Verwunschene, zurückgezogene Inseln mit natürlichen Häfen dienen als Quartiere. Wer möchte, kann sich auf einem der zahlreichen Leuchttürme aus dem 19. Jahrhundert einmieten, etwa auf der ehemaligen Seeräuberinsel Lastovo, die sich mal von Venedig lossagte und mal gegen die neuen Herren von Ragusa rebellierte. Der Zugang zur Insel war bis vor wenigen Jahren Ausländern verwehrt. Selbst Einheimische durften nur die Hälfte betreten, da sich dort aus Titos Zeiten ein großer Marinestützpunkt befand. Sehr verwittert, sehr romantisch, aber mit Zukunft: Wie der Weg von der Soldaten-Marine zur Segler-Marina verlaufen könnte, beschreibt auch ein unter deutscher Hilfe erstellter Masterplan zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region.
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