Meine mich erinnern zu können, dass so ein Schild 42,- EURO kostet
Für das Geld hätten sie lieber schon 58000 m² Land minenfrei machen sollen, statt das Geld für die Schilder zu verplempern und zu warten, dass die EU die Kasse aufmacht
Dass die Gegend vermint ist, dürfte inzwischen bekannt sein
Zitat von SockenmannDass die Gegend vermint ist, dürfte inzwischen bekannt sein
Das heißt aber nicht das man keine schilder braucht. Wo soll man das erkennen zum Beispiel am Gebierge Psunj siehe unten. Auf den Bildern 1-3 ist nichts anders als auf bild4. Nur auf dem letzten sieht man die Schilder. Davor ist alles sicher. Wer soll da ohne Schilder erkennen das gefahr besteht auch wenn er es weiß das in dem Gebiet Minen sind. Hier im video sieht man es besser
Zitat Wer soll da ohne Schilder erkennen das gefahr besteht auch wenn er es weiß das in dem Gebiet Minen sind.
Wie hat man es die letzten 16 Jahre denn erkannt??
Und wieso geht die Regierung dann nicht hin, wenn das so wichtig ist und zahlt den Jungs für die Minenräumung einen anständigen Lohn, statt sie mit 1,-€/m² + MwSt zu verarschen, wenn sie schon fürs Rasenmähen in ZG-Parks 5-8 € pro Quadratmeter bezahlt, wo man bestenfalls in eine Hundetretmine treten kann??
Denk mal lieber nach, (auch wenn schwer fällt) bevor du eine Volksverdummung oder Propaganda im Netz verteilst
Zitat von SockenmannWie hat man es die letzten 16 Jahre denn erkannt??
Mit Schildern Gerade du der über jede Pampa fährt hätte da ohne schilder schon öfters einen Freiflug in die Luft gewonnen
Zitat von SockenmannUnd wieso geht die Regierung dann nicht hin, wenn das so wichtig ist und zahlt den Jungs für die Minenräumung einen anständigen Lohn, statt sie mit 1,-€/m² + MwSt zu verarschen, wenn sie schon fürs Rasenmähen in ZG-Parks 5-8 € pro Quadratmeter bezahlt, wo man bestenfalls in eine Hundetretmine treten kann??
Und was hab ich jetzt so schlimmes gesagt außer das man die schilder braucht solange nicht alles geräumt ist Ist mir auch klar das die wo das räumen nicht gut bezahlt sind für das Risiko. Man muß sehen wie groß die Fläche ist. Da braucht man nicht nur geld sondern auch leute die räumen. die können in schwer zugänglichen gelände auch nicht mit schwerem Gerät ran. Wenn lust hast können wir dieses jahr mal an so einer räumung zuschauen.
Finde gerade den Artikel nicht. Da stand das einer in slawonien 2 Jahre in seinem Haus gelebt hat wo es sicher sein sollte und dann Minen im Garten gefunden hat durch zufall. Der hatte keine Schilder aber glück.
In einem anderen Fall ist ein Jäger ums leben gekommen weil er auf eine Mine getretten ist. Da wußte man auch wo es unsicher ist weil keine schilder waren aber man verschätzt sich da leicht wenn keine schilder sind wie weit man gehen darf.
Das nächste ist das Arsenal wo manche noch zu hause haben. Sehr gefährlich wenn Kinder damit spielen oder einer im Kopf nicht mehr ganz sauber ist. Dazu mal hier link Leider existiert die verlinkte Seite nicht mehr. - Thofroe
Die in den oberen Links als Mine bezeichneten DM52 sind eigendlich Handgranaten . Die auf den Bildern gezeigten Fundstücke ,sind noch durch den Sicherungssplint gesichert und so lange dieser nicht entfernt wurde gefahrlos zu handhaben. Bis Kroatien wirklich minenfrei ist,werden wohl noch einige Jahrzehnte vergehen,wenn überhaupt. Selbst hier in Deutschland,gibt es Gegenden ,die heute noch Sperrgebiet sind, weil sie als munitionsverseucht gelten und das fast 70 Jahre nach dem Krieg.Täglich werden von den Räumdiensten Sprengkörper und Munition geborgen die noch überall im Boden ,Flüssen und Seen reichlich vorhanden sind.
"GEFAHRLOS" Stell dir vor ein Kind findet so eine Handgranate, kennt das Ding nicht,spielt damit herum und erforscht es. Ist die dann wirklich gefahrlos? Du hast recht wenn du sagst, in der Hand von Fachkundigen!
Zitat von MrvicaDie auf den Bildern gezeigten Fundstücke ,sind noch durch den Sicherungssplint gesichert und so lange dieser nicht entfernt wurde gefahrlos zu handhaben.
Ich weiß aus meiner Jugendzeit das bei vielen noch gefährliche Dinge zu finden sind. Zum Glück hatte mein Freundeskreis immer Respekt davor und keine interesse am Stift rumzuspielen
Und das aus dem Link ist wichtig. Pozivamo građane da se, ako posjeduju bilo kakvo nedozvoljeno oružje ili eksplozivne naprave, jave policiji na telefon 192. Oružje ne treba donositi u policiju nego samo javiti telefonom, a stručni policijski službenici u civilu preuzet će ubojita sredstva – apelira Marko Ćaleta, glasnogovornik PU osječko-baranjske. Učine li to, neće kazneno ni prekršajno odgovarati....... Da steht. Alle Bürger Kroatiens die noch Kriegsmaterial besitzen sollen im örtlichen Revier bescheid geben. Man muß auch nicht selber ins Revier sondern unter Telefon 192 kann man es melden und es wird abgeholt. Wenn man es freiwillig abgeben tut gibt es keine Strafe.
Aufgebrachte Minenräumer haben in der kroatischen Adriastadt Zadar mit einer spektakulären Aktion Touristen verunsichert.
Sie verteilten an ausländische Besucher Zettel mit der Lage von Minenfeldern und der Aufschrift "Gute Reise und kommen Sie wieder!", berichtete die Zeitung "Jutarnji list" in Zagreb........ Die Minenexperten informierten die Urlauber, dass in den vergangenen Jahren unter den über 2000 Minenopfern und mehr als 500 Toten sich auch Touristen befunden hätten....... http://nachrichten.t-online.de/unzufried..._59015890/index
Zitat Pozivamo građane da se, ako posjeduju bilo kakvo nedozvoljeno oružje ili eksplozivne naprave, jave policiji na telefon 192. Oružje ne treba donositi u policiju nego samo javiti telefonom, a stručni policijski službenici u civilu preuzet će ubojita sredstva – apelira Marko Ćaleta, glasnogovornik PU osječko-baranjske. Učine li to, neće kazneno ni prekršajno odgovarati.....
Jetzt versuchen sie halt mit der Liebe, nachdem sie mit Drohungen nix erreicht haben Was wollen sie auch sonst machen?
In Krisenzeiten kann man eine bewaffnete Bevölkerung halt nicht gut gebrauchen
Die sollen lieber Prämien an Denuzianten bezahlen, so wie sie es bei den Steuerhinterziehern auch machen. Das klappt vielleicht besser.
Es kommt draufan was für Kriegsmaterial. Ein Gewehr im Haus ist nicht einfach schlecht. Richtig versorgt und Munition an anderem Ort ist keine Gefahr. Aber im Ernstfall schnell zur Hand. Bei uns musste man Munition von der Armee 24 Schuss abgeben. Aber ich denke viele haben Privat die passende Munition so gekauft. Wir haben bei uns auch noch mehrere Gewehre von meinen Opas und Paps. In der Schweiz gibt es da relativ wenig Probleme. Haetten die Kroaten 1990 Gewehre und Munition gehabt, waere der Krieg anderst ausgegangen oder die Serben haetten gar nie angegriffen.
Zitat von Cernik im Beitrag #211http://nachrichten.t-online.de/unzufriedene-minenraeumer-erschrecken-touristen-in-kroatien-/id_59015890/index
Bericht ist etwas daneben, die Minenräumer protestierten gegen Sparmaßnahmen, laut Gesetz soll Kroatien in 2019 frei von Minen sein und dieses Ziel wird so nicht erreicht.
Für einen anständigen Widerstand haette es gereicht.Die HVO und die kroatische Armee hatte ja im weiteren Verlauf auch schwere Waffen besorgt. Zumindest haette es gereicht um dem Gegner einige Verluste zu bescheren und die Krajnaserben und die in der Posavina zumindest am Kompettdurchmarsch zu hindern . Ob im Falle Odzak das gewollt gewesen waere von Tjudmann ist eine andere Sache
Um den nötigen Respekt zu erzeugen. Abgesehen ist es immer gut wenn das Volk bewaffnet ist, falls Berufsarmeen und Innenministeriumseinheiten volkfeindliche Ideen haben.
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