Ich kann es nur immer wieder wiederholen!!!: In 30 (in Worten :dreissig) Jahren ist mir keine angreifende Schlange in Kroatien begegnet. Alle waren schneller im Gebüsch verschwunden, als ich gucken konnte.
Wer wirklich schon mal eine Schlange in der Gegend seiner Unterkunft am Meer angreifend erlebt hat, soll sich sofort melden und ein Bild vorlegen. Sonst glaube ich es einfach nicht.
Im Hinterland ist es schon möglich, einer Schlange zu begegnen. Dort laufe ich aber im Gestrüpp nicht mit Badelatschen, oder gibt es das auch noch? Dann können wir den Thread natürlich ausweiten
Oder wir machen weiter bei den Haien. Gibt es in Cro überhaupt welche???? Als Taucher habe ich noch keine gesehen. Ein Drachenkopf vor Pag war das grösste Erlebnis
In Antwort auf:Im Hinterland ist es schon möglich, einer Schlange zu begegnen.
Eigentlich hatte ich bisher keine besondere Angst vor Schlangen gehabt, nun als Mutter sehe ich die Sache etwas anders. Jedenfalls werde ich zukünftig etwas vorsichtiger sein.
Was mich am meisten verwundert: Meine Frau hat einen Beitrag auf Radio Dalmatia gehört: Da sagten sie, auf einem Spaziergang habe der Mann das Tier verscheuchen wollen - und dieses sei daraufhin in den Kinderwagen "gesprungen" und das sei dem Baby zum Verhängnis geworden ...
Ihr ward alle zur falschen Zeit am falschen Ort, und falsch ausgerüstet ! (es fehlte ein Steinchen)
Legende zum Hl. Gaudentius: Da Gaudentius in seiner Funktion als Bischof die Sündigkeit und Verderbtheit der Osorer immer wieder tadelte, wurde er aus der Stadt vertrieben. Er suchte Zuflucht in der Höhle „Vela Špilja“ auf dem Berg „Osoršćica“, nahe der Stadt Osor. Da die Höhle voller Giftschlangen war, bittete er Gott, die Insel für immer von allen Giftschlangen zu befreien. Gaudentius lebte in dieser Höhle das Leben eines Einsiedlers. Er starb in der Fremde. Seine Überreste wurden jedoch auf seltsame Weise in einem hölzernen Sarg in Osor angeschwemmt. Seine Reliquien sind in der sakralen Sammlung im Bischofspalast aufbewahrt. Die Höhle des Hl. Gaudentius kann man besichtigen. Die Legende sagt, wenn man einen Stein aus dieser Höhle mitnimmt und ihn bei sich trägt, wird er einen ein Leben lang, egal wo man lebt, vor dem Biss einer Giftschlange beschützen. Die alten Inselbewohner haben so ein Steinchen immer bei sich getragen, wenn sie die Insel verließen. In der Gaudentiuskirche gibt es ein Gemälde des Hl. Gaudentius, auf dem sich zu seinen Füßen eine Schlange windet.
Übrigens Claudia : Oder wir machen weiter bei den Haien. Gibt es in Cro überhaupt welche???) Ich hätte: Haie im Mittelmeer (von Animal Planet)
In Antwort auf:Wer wirklich schon mal eine Schlange in der Gegend seiner Unterkunft am Meer angreifend erlebt hat, soll sich sofort melden und ein Bild vorlegen. Sonst glaube ich es einfach nicht.
Zitat von Ratibiernur vorgestern ist wieder einer gebissen worden und er hat geschlafen, was die These, dass die Biester nur zubeißen, wenn man sie erschreckt oder provoziert, nicht gerade untermauert. [...]
Hast Du den Artikel, auf den Du verweist, überhaupt gelesen und verstanden?
Zitat von glas-slavonije.hrKlanac je u ponedjeljak bio na ispaši u okolici Kruševa i u jednom je trenutku zaspao na livadi gdje su njegove koze pasle. Međutim, u trenutku buđenja trznuo je rukom i zmija, koja je ležala u blizini, ugrizla ga je za palac ruke.[/quote]
In Antwort auf:Hast Du den Artikel, auf den Du verweist, überhaupt gelesen und verstanden?
Natürlich habe ich es gelesen und habe eigentlich erwartet, dass sich die Süße unbemerkt verzieht, statt an ihn zu schnuppern – denn Zeit genug hätte sie gehabt. Allzu viel Angst von Menschen scheint sie aber nicht gehabt zu haben und bedrängt hat er sie im Schlaf wohl auch nicht.
In Antwort auf:Allzu viel Angst von Menschen scheint sie aber nicht gehabt zu haben und bedrängt hat er sie im Schlaf wohl auch nicht.
Ein schlafender Körper ist normalerweise nichst, wovor ein Tier Angst hat - und die Wärme mag die Schlange angezogen haben. Wenn sich der Unglückliche dann im Schlaf gedreht hat ...
Aber offensichtlich tatsächlich nicht verstanden...
In Antwort auf:und habe eigentlich erwartet, dass sich die Süße unbemerkt verzieht, statt an ihn zu schnuppern – denn Zeit genug hätte sie gehabt.
Solange er schlief, hatte sie nicht den geringsten Grund zu verschwinden. Als er dann beim Aufwachen mit der Hand gezuckt hat, hat sie sich wohl durchaus erschreckt, und dies als Provokation empfunden - kaum verwunderlich, wenn eine Giftschlange dann (defensiv) zubeißt.
In Antwort auf:Allzu viel Angst von Menschen scheint sie aber nicht gehabt zu haben
Vor schlafenden Menschen haben Schlangen in der Tat keine Angst. Herr Klanac hat anscheinend nicht laut genug geschnarcht, um sie durch die damit verbundenen Vibrationen zu verscheuchen...
In Antwort auf:und bedrängt hat er sie im Schlaf wohl auch nicht.
Nein, aber beim Aufwachen - wie es im Artikel auch explizit beschrieben wurde.
Na ja, ich dachte halt, dass die Schlange auch riechen kann. Auch wenn das vielleicht nicht ihre stärke ist, der Hirte hat doch bestimmt auch ganz nett gerochen, wenn er schon das Schnarchen vergessen hat – oder ist das auch ein Nachteil, wenn man wie ein Ziegenbock riecht?
Ist mir eigentlich auch egal – es wundert mich halt nur.
Ich fahre seit 30 Jahren nach Pag und habe schon genug Poskoks gesehen, aber sooft, wie in der letzten Zeit, meine ich, wäre es noch nie gewesen. Vor allem nicht an so belebten stellen und in Wald darf mein Kurzer schon lange nicht mehr
In Antwort auf:Seine Überreste wurden jedoch auf seltsame Weise in einem hölzernen Sarg in Osor angeschwemmt
Das erinnert mich an die Heilige Eufemia von Rovinj, da wars sogar ein Steinsarg. Kann es sein, dass Danares auch Papa geworden ist oder wenigstens Onkel? Wenn ja, dann Glückwunsch! mr3 - hatte nichts mit dem Thema zu tun, bei Bedarf löschen
Zitat von RatibierNa ja, ich dachte halt, dass die Schlange auch riechen kann.
Sie verfügt durchaus über einen sog. nasovomeralen Sinn, mit dem sie über das am Gaumendach liegende Jacobson'sche Organ und der gespaltenen Zunge selbst geringe Konzentrationsunterschiede von Geruchsmolekülen feststellen und damit ihre Beute lokalisieren kann. Daß sie damit aber auch in der Lage wäre, potentielle Prädatoren zu identifizieren, wäre mir neu - wie kommst Du darauf?
In Antwort auf:Ist mir eigentlich auch egal – es wundert mich halt nur.
Ich hingegen wundere mich, wie man bar jeglicher Sachkenntnis Aussagen wie "was die These, dass die Biester nur zubeißen, wenn man sie erschreckt oder provoziert, nicht gerade untermauert" von sich geben kann - erst Recht, wenn im selbstzitierten Artikel ausdrücklich drinsteht, daß es durchaus eine Provokation gab.
In Antwort auf:Ich hingegen wundere mich, wie man bar jeglicher Sachkenntnis Aussagen wie "was die These, dass die Biester nur zubeißen, wenn man sie erschreckt oder provoziert, nicht gerade untermauert" von sich geben kann - erst Recht, wenn im selbstzitierten Artikel ausdrücklich drinsteht, daß es durchaus eine Provokation gab.
Jetzt vertragt Euch halt
Er rudert doch schon zurück:
In Antwort auf:Ist mir eigentlich auch egal – es wundert mich halt nur.
Oder erwartest Du noch ne schriftliche Entschuldigung ?
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