Aber zählt nicht erstmal die Anzahl der geschossenen Tore? Selbst wenn Schlakke 4 Tore schießt und Stuttgart keins, zählen doch erstmal die geschossenen Tore oder nicht?
ZitatSelbst wenn Schalke 4 Tore schießt und Stuttgart keins, zählen doch erstmal die geschossenen Tore oder nicht?
nein, denn:
Meister der Runde ist, wer nach Durchführung aller Spiele die meisten Gewinnpunkte erzielt hat. Absteiger sind die Mannschaften, die die wenigsten Gewinnpunkte erzielt haben.
Bei Punktgleichheit werden nachstehende Kriterien in der aufgeführten Reihenfolge zur Ermittlung der Platzierung herangezogen:
die nach dem Subtraktionsverfahren ermittelte Tordifferenz die Anzahl der erzielten Tore das Gesamtergebnis aus Hin- und Rückspiel im direkten Vergleich die Anzahl der auswärts erzielten Tore im direkten Vergleich die Anzahl aller auswärts erzielten Tore Ist auch die Anzahl aller auswärts erzielten Tore gleich, findet ein Entscheidungsspiel auf neutralem Platz statt.
aus: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
OK. Blödsinn In erster Linie zählt die Tordifferenz, wobei die Mehr-Geschossennen Tore unerheblich sind. Somit hat Bertram Recht, und Schlakke braucht nur 4 Tore bei einen Remis vom VFB, was sie eh´nie schaffen werden...
da gibt es auch auf meinem handy sympol dort(mund).mein bruder+kousoun ist dort-mund fan(bvb09) und denen hats gefallen,ha,ha.schalke,bremen und bayern,haben dieses jahr leider nichts zu feiern.gruß zet
Ziel im Heimspiel gegen starke Bielefelder: Druck auf Stuttgart ausüben
Für die Knappen steht am Samstag die letzte Etappe des Titelrennens an. Im ausverkauften Heimspiel gegen Arminia Bielefeld will die Mannschaft mit einem Sieg die Voraussetzung dafür schaffen, bei einem Ausrutscher von Tabellenführer VfB Stuttgart zur Stelle zu sein. Doch das wird gegen die Ostwestfalen alles andere als einfach.
Seit Ernst Middendorp das Traineramt in Bielefeld übernommen hat, eilen die Arminen von Erfolg zu Erfolg. "Sie haben die vergangenen vier Spiele gewonnen, in den letzten drei Auswärtsspielen sieben Punkte geholt, überhaupt zuletzt 15 Tore in 8 Partien erzielt - das ist eine Menge", verdeutlicht Chef-Trainer Mirko Slomka den Aufschwung des kommenden Gegners. Obwohl sich die Ostwestfalen im Schlussspurt bereits den Klassenerhalt gesichert haben, jedoch in Sachen UI-Cup nichts mehr ausrichten können, kommen sie mit breiter Brust in die VELTINS-Arena. "Wir wollen auf Schalke gewinnen", hat Coach Middendorp bereits angekündigt.
Dreimal traten die Arminen bisher in Europas modernstem Stadion an. Obwohl es nach einem 1:1 im März 2003 mit dem 1:2 im November 2004 und einem 1:3 im Mai 2006 zwei Niederlagen gab, bereiteten sie die Königsblauen während der 90 Minuten jeweils Probleme.
In Bezug auf den Titelkampf ist die Ausgangslage eindeutig: Bei einem Remis zwischen dem VfB und Energie Cottbus müssten die Königsblauen mit vier Toren Differenz gewinnen, um doch noch die Meisterschaft feiern zu dürfen. "Wenn es eine Chance gibt, während des Spiels frühzeitig Druck auf Stuttgart auszuüben, dann werden das versuchen", betont Slomka.
Noch hat der 39-Jährige den Titel nicht abgehakt: "Jeder, der meine Arbeit verfolgt hat, weiß, dass ich ein Kämpfer bin. Die Mannschaft sieht das ähnlich. Natürlich waren sie niedergeschlagen nach dem 0:2 in Dortmund. Aber nach einem freien Tag und den vielen Gesprächen, die ich geführt habe, habe ich herausgefiltert: Die Mannschaft wird sich zerreißen und alles geben."
Unklar ist nur noch, in welcher personellen Konstellation sie das tun kann. Eine kleine Hoffnung gibt es auf ein Comeback von Peter Løvenkrands, Sorgen bereitet der Einsatz von Torhüter Manuel Neuer (Syndesmose-Anriss).
VfB-Trainer Veh: Auch Schalke hätte Titel verdient 17. Mai 2007 16:31 Uhr Spitzenreiter VfB will das Stuttgarter Fußball-Märchen vollenden - Konkurrent FC Schalke 04 glaubt nicht mehr an eine Kehrtwende im Titelkampf.
Wir machen uns doch langsam lächerlich, wenn wir schon wieder auf ein Wunder hoffen», sagte Schalkes Trainer Mirko Slomka vor dem finalen Fern-Showdown. Sein VfB-Kollege Armin Veh hofft auf die fünfte Stuttgarter Meisterschaft, will aber keine vorschnellen Glückwünsche annehmen: «Wenn es aber nicht so sein und Schalke den Titel holen sollte, dann hätten sie es auch verdient. Dann würde ich meinem Kollegen Mirko Slomka von Herzen gratulieren.»
Nur noch einen kleinen Schritt vom großen Ziel entfernt, wollen sich die Stuttgarter nicht mehr ins Stolpern bringen lassen. Zumal VfB-Kapitän Fernando Meira den Fans im Falle des Titelgewinns ein besonderes «Schmankerl» versprach: VfB-Trainer Veh soll eine Glatze verpasst bekommen. «Wir sind 25 Spieler. Da kann er sich nicht groß wehren», sagte der Portugiese.
Personelle Sorgen plagen Veh keine. Bis auf den gesperrten Arthur Boka stehen ihm alle Akteure zur Verfügung. Offen ließ der VfB-Coach, ob der lange verletzte Top-Torjäger Mario Gomez von Beginn an spielen wird: «Normalerweise ist er nicht eingeplant. Ich möchte es aber nicht definitiv ausschließen.» Doch auch ohne den Nationalspieler gehen die Schwaben als klarer Favorit in das Meisterschafts-Endspiel gegen Energie Cottbus: Schließlich stellten die Stuttgarter auch ohne Gomez den Vereinsrekord von sieben Siegen in Serie auf.
Vor dem kommenden Gegner ist den mit viel Selbstvertrauen ausgestatteten Schwaben-Profis nicht bange: «Wir sind der Favorit und wollen unsere Fans mit einer guten Leistung begeistern», sagte Meira. Den Stuttgartern dürfte es gerade recht sein, dass den Lausitzern gleich vier Stammspieler fehlen. Energie-Coach Petrick Sander beschwor seine Profis, noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren: «Wir wollen uns nichts nachsagen lassen. Es gibt nicht Angenehmeres, als in einem vollen Stadion und so wichtigem Spiel anzutreten.»
Auf Cottbuser Schützenhilfe müssen die Schalker auch bauen, wenn sie doch noch nach 49 Jahren die Meisterschale wieder in den Händen halten wollen. Manager Andreas Müller mag darauf aber nicht mehr setzen: «Wir müssen realistisch sein. Und realistisch ist, dass wir mit einem Sieg gegen Arminia Bielefeld den zweiten Platz sichern können, um die direkte Qualifikation für die Champions League zu schaffen. Dafür müssen wir nun alles tun», forderte der 44-Jährige. Mit zwei Punkten Rückstand sitzt Werder Bremen den «Knappen» im Nacken und kann - einen Sieg beim VfL Wolfsburg vorausgesetzt - auch noch auf die direkte Qualifikation für die «Königsklasse» schielen.
Rückhalt der Schalke-Elf wird gegen Bielefeld wohl Torwart Manuel Neuer sein, der am Donnerstag trotz eines Syndesmosebandanrisses das komplette Training mitmachen konnte. Die Übungseinheit abbrechen musste am «Vatertag» dagegen Abwehrspieler Christian Pander wegen wieder aufgetretener Rückenbeschwerden. Sein Einsatz ist sehr fraglich. Dafür steht Stürmer Peter Löwenkrands nach sechswöchiger Verletzungspause vor der Rückkehr in den Kader. Der Däne konnte das Mannschaftstraining erstmals wieder vollständig absolvieren.
Die Schalker wollen nichts unversucht lassen, zumindest ihren Anteil zu der minimalen Chance auf den Meistertitel beizutragen. Eindringlich appelliert Müller an das Team: «Nun lautet die Botschaft: Ab sofort gehen die Blicke nach vorn. Es geht darum, wieder aufzustehen und konzentriert auf das letzte Heimspiel am Samstag hinzuarbeiten. Die Jungs müssen zeigen, dass sie den Hebel nochmal umlegen können.»
:: Schalke 04 S04 gibt auf! Slomka: Hatten genug Glück
Nach der bitteren Schlappe in Dortmund herrscht auf Schalke noch immer Katerstimmung. Selbst Trainer Mirko Slomka verbreitet nicht mehr viel Optimismus, was die mögliche Wende im Titelkampf angeht: "Wir dürfen nicht darauf hoffen, was die anderen tun. Damit würden wir uns ein bisschen lächerlich machen. Wir hatten in dieser Saison schon genug Glück, dass wir den ersten Platz verteidigen konnten." Der 39-Jährige schickte Komplimente ins Schwabenland gleich hinterher: "Wenn die Stuttgarter gegen Cottbus den achten Sieg in Serie landen, haben sie den Titel auch verdient."
Derby-Niederlage und ihre Folgen Die Niederlage im Revier-Derby gegen Borussia Dortmund hat tiefere Spuren hinterlassen, als jeder noch nach Spielschluss wahr haben wollte. Je mehr Zeit vergeht, desto deutlicher scheint man auf Schalke festzustellen welch große Chance man wieder einmal verspielt hat. Der erste Titelgewinn seit 1958 war in greifbarer Nähe. Ausgerechnet in Dortmund platzten die Träume. Seit dem 20. Spieltag führten die Königsblauen die Tabelle an. Jetzt, so scheint es, steht man wieder einmal mit leeren Händen da.
Spott aus Dortmund Dazu kommt die Häme aus Dortmund. So bieten BVB-Spieler auf ihren Homepages T-Shirts mit der Aufschrift "Meister der Herzensbrecher" an. Dazu passt, dass sich S04-Präsident Präsident Gerhard Rehberg öffentlich über die äußerst feindselige Atmosphäre rund um das Nachbarduell beklagte. "So viel Hass und Häme".
Sturmlauf gegen Bielefeld? Keine guten Voraussetzungen für das Bundesliga-Finale. Gegen die zuletzt stark aufspielenden Bielefelder muss Schalke 04 auf Nummer sicher gehen und mit vier Toren Vorsprung gewinnen. Sollte der VfB gegen Cottbus nur remis spielen, wäre das Slomka-Team in diesem Falle Meister. Ein schweres Unterfangen. Bielefelds Trainer Ernst Middendorp kündigte bereits an: "Wir werden auf Schalke nichts verschenken, wollen unsere Serie mit dem fünften Sieg in Folge fortsetzen. Schalke tut mir leid."
Titelkampf Bundestrainer Löw warnt Stuttgart vor verfrühter Euphorie
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Verletzungspech auf Schalke Zu der maßlosen Enttäuschung über den höchstwahrscheinlich verspielten Meistertitel gesellen sich auch unerwartete Verletzungssorgen. Torhüter Manuel Neuer zog sich bei einen Anriss des Syndesmosebandes zu. Einsatz fraglich. Im Training fehlten neben Neuer auch Christian Pander (Rückenprobleme), Zlatan Bajramovic (Magenerkrankung), Gustavo Varela (Kniebeschwerden) und Sebastian Boenisch (Muskelfaseriss).
VfB Stuttgart Geheimtraining vor dem Finale VfB Stuttgart Die Renaissance der jungen Wilden Bei Titelgewinn Stuttgart bekommt einen Stern
Stuttgart traut Schalke nicht Beim VfB Stuttgart will man vom Schalker Gejammer indes nichts wissen. Manager Horst Heldt ist sich sicher, dass Slomka den Titelgewinn noch längst nicht abgehakt hat und die Rivalen aus dem Schwabenland lediglich in Sicherheit wiegen möchte. Heldt: "Seine taktischen Geplänkel interessieren uns nicht! Schalke wird bis zur letzten Minute um die Meisterschaft kämpfen."
bin endlich in hr bibinje.morgen lass ich von meinem schwiegervater(schneidermeister)5 goldenenen stern auf mein trikot(orginal mit 4 stern gekauft) naehen+wenn sie jetzt nicht meister werden verbrenne ichs.gelbfuessler heissen gelbfuessler weil sie frueher das leiterwaegele ueberladen haben und dann ist einer draufgessesen(damit nichts rausfliegt) und hat seine eier(jaja)plattgedrueckt.gruss zet100%stuutgart meister
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