Nürnberg befreit sich aus Abstiegszone 09.12.2007 - 18:55 Der 1. FC Nürnberg hat sich am 16. Spieltag aus der Abstiegszone befreit. Nach dem 2:1 (1:0)-Sieg gegen Hertha BSC Berlin stehen die Franken auf Rang 14. Berlin hingegen rutscht näher Richtung Tabellenkeller.
Leverkusen versenkt die Hansa-"Kogge" 09.12.2007 - 19:05 Am 16. Spieltag hat Bayer Leverkusen die Hansa-Kogge" aus Rostock mit drei Treffern versenkt. Der Tabellen-Sechszehnte war beim 0:3 (0:1) in der BayArena ohne Chance gegen die erneut spielstarken Leverkusener
Bayern schwächelt - Verfolger patzen 9. Dezember 2007 18:55 Uhr Der Zauber der ersten Wochen ist längst verflogen, doch der Schaden hält sich in Grenzen. Obwohl der brillant in die Bundesligasaison gestartete FC Bayern München seit Wochen schwächelt, rangiert er zum 16. Mal in Serie auf Rang eins.
Einen Spieltag vor dem Hinrunde-Ende steht die zweite Trainerentlassung der Saison bevor. Nach Medien-Informationen beabsichtigt Arminia Bielefeld die Trennung von Ernst Middendorp. Wie aus Vorstandskreisen verlautete, wird der Coach schon gegen Meister Stuttgart nicht mehr auf der Bank sitzen. Das wollte in Bielefeld zwei Tage nach dem desaströsen 1:6 in Dortmund jedoch niemand bestätigen. Erst nach einem Treffen der Geschäftsführung mit dem Aufsichtsrat soll es eine Erklärung geben.
Bayer Leverkusen hat als Vierter den Rückstand auf Tabellenführer München mit dem 3:0 gegen Hansa Rostock auf fünf Zähler reduziert. Simon Rolfes, Paul Freier und Theofanis Gekas erzielten die Tore zum fünften Pflichtspiel-Erfolg der Werkself hintereinander. Für Aufsteiger Rostock war es die dritte Niederlage in Serie. Pokalsieger 1. FC Nürnberg verließ mit dem 2:1 gegen Hertha BSC die Abstiegsränge. Für die Berliner war es ebenfalls die dritte Pleite nacheinander.
Bilder des Tages Bundesliga, 16. Spieltag UEFA-Pokal 4. Spieltag Auch die Patzer der Verfolger konnten die Stimmung bei der Weihnachtsfeier der Münchner nicht aufbessern. «Anscheinend nehmen wir das Ganze alle ein bisschen zu locker», klagte Nationalspieler Philipp Lahm. Die Verärgerung über die leichtfertig vergebene vorzeitige Herbstmeisterschaft stand auch Trainer Ottmar Hitzfeld ins Gesicht geschrieben. Kopfschüttelnd verharrte er nach dem Schlusspfiff auf der Bank, während die Fans ihren Unmut mit Pfiffen zum Ausdruck brachten. Alle wissen, dass der Verlust der Pole- Position vor der Pause für Ärger sorgen würde: «Wenn wir im Winter ganz oben stehen, würde uns das gut tun», sagte Lahm.
Noch größer war der Frust in Bremen. Die famose Aufholjagd vom 1:3 zum 3:3 wurde doch nicht belohnt. Mit drei Treffern avancierte Hannovers Torjäger Mike Hanke zum Matchwinner. Die erste Niederlage seit zehn Spielen wertete Klaus Allofs als schlechte Generalprobe der Bremer für das entscheidende Champions-League-Spiel in Piräus. Der Manager beklagte vor allem fehlende Professionalität der Spieler beim Umgang mit umstrittenen Entscheidungen von Schiedsrichter Wolfgang Stark: «Wir dürfen uns durch solche Fehlentscheidungen nicht aus dem Konzept bringen lassen. Wir haben die nervliche Kontrolle verloren.»
Komplettiert wurde das dürftige Abschneiden des Führungs-Trios durch das 0:0 der Hamburger gegen Cottbus. Gäste-Keeper Gerhard Tremmel trieb die Gegner mit Glanzparaden zur Verzweiflung. «Er hat sensationell gehalten», schwärmte Energie-Mittelfeldspieler Ervin Skela. HSV-Trainer Huub Stevens war schwer enttäuscht. «Ich hatte doch gesagt: Das wird ein schweres Spiel. Aber ich habe ja gegen eine Wand geredet», sagte er.
Turbulent ging es auch in Frankfurt zu. Erst der zweite Treffer von Manndecker Heiko Westermann in der 89. Minute zum 2:2 bewahrte den FC Schalke vor einem weiteren Rückschlag. Drei Tage vor dem Champions-League-«Finale» gegen Trondheim übte Trainer Mirko Slomka ungewohnt scharfe Kritik: «Keiner kann heute zufrieden sein. Es gibt nichts zu beschönigen.» Nicht nur der Spielverlauf sorgte für Gesprächsstoff: Bei Rudelbildungen und Tumulten in der Schlussphase wurde Carlos Grossmüller zum Hauptdarsteller, obwohl er keine Minute gespielt hatte. Der Auswechselspieler stürmte auf das Feld, würgte den Frankfurter Michael Thurk und sah die Rote Karte.
Ein Kuriosum gab es in Bochum. Obwohl VfL-Stürmer Stanislav Sestak beim 2:2 gegen Karlsruhe nach einem Schlag gegen die Schläfe benommen war und sich in der Halbzeit nicht an seinen Treffer zum 1:0 erinnern konnte, spielte der Neuzugang auch nach Wiederanpfiff groß auf. «Sein Kopfballtor in der zweiten Hälfte hat wohl alles wieder eingerenkt», kommentierte Coach Marcel Koller den achten Saisontreffer des Transfer-Schnäppchens.
Favres Friedhofsfußballer Übergangsjahr oder Untergangsjahr?
Versinkt er im Chaos? Trainer Lucien Favre will Hertha zu einem Team formen, „dass Titel holen kann“. Erst mal ist Abstiegskampf angesagt
Sie haben die Saison als „Übergangsjahr“ ausgegeben. Wenn sie nicht aufpassen, wird es ein „Untergangsjahr“ für Hertha BSC!
Beim 1:2 in Nürnberg wurden die Berliner zum „Klub der toten Fußballer“. Hertha schockierte die Fans mit leblosen Friedhofs-Fußball. Kapitän Arne Friedrich: „Eine Halbzeit unterirdisch und eine anständig – das reicht nicht für die erste Liga.“
Gut erkannt! Nach nur zwei Siegen und sieben Pleiten aus den letzten zehn Spielen stürzt das Team von Lucien Favre immer tiefer in den Abstiegssumpf. Es herrscht Ratlosigkeit – und intern brodelt es. Die Gründe...
Streit um den Kader
Es knistert zwischen Dieter Hoeneß und Favre. Der Trainer wirft dem Manager intern falsche Transfer-Politik vor.
Er und sein Assistent Harald Gämperle sollen gepoltert haben, die schlechten Ergebnisse lägen nur am schlecht zusammengestellten Kader.
Fakt ist: Die Qualität ist geringer als in den vergangenen Jahren. Das weiß auch das Team. Oldie Andreas Schmidt (34): „Es fehlen Leute, die mit Einzelaktionen Spiele entscheiden können.“
Favre fällt über sein Friedhofs-Team immer öfter Todes-Urteile. Beispiel: „System-Fußball ist leicht – vorausgesetzt, man hat die Spieler dazu.“ Heißt übersetzt: Die Spieler sind zu doof für den Trainer.
Ausfälle wie von Lucio oder Ebert kann Hertha nicht ersetzen. Die Einkäufe von 3,5-Millionen-Mann André Lima oder Tobias Grahn sind bisher Flops.
Favre-Fehler
Mit seinen vernichtenden Aussagen hat sich Favre keine Freunde im Team gemacht. Wer wird schon gerne von einem Chef so hart und öffentlich als „Flasche“ dargestellt. Von den Spielern geht keiner für Favre durchs Feuer (Ausnahmen seine Schweizer Einkäufe von Bergen und Lustenberger).
Dem Team fehlt das Gerüst. Eine klare Hierarchie und ein klares System gibt es nicht – Zusammenhalt auch nicht. Schmidt: „Das Klima ist vernünftig. Aber im Spiel schaut jeder auf sich, nicht auf das Kollektiv. Es gibt keine Bereitschaft, dem anderen zu helfen.“
Charakterlosigkeit
Gegen Nürnberg haben sich nahezu alle ihrem Schicksal ergeben. Führung von sogenannten Führungsspielern? Fehlanzeige!
Der brasilianische Nationalspieler Gilberto (31), der für einen neuen Vertrag mehr Geld und weniger Training fordert, ist völlig außer Form. Favre: „Er sagt selbst, dass er müde ist. Das stimmt auch. Seitdem ich hier bin, war er nie ganz erholt und in Top-Form.“
Dazu gibt’s Krach mit dem Kapitän. Friedrich hat keine Lust mehr, als rechter Verteidiger aufgestellt zu werden. Das hat man in Nürnberg eindrucksvoll gesehen.
Favre gestern: „Es ist eine Frage von Charakter, Persönlichkeit und Vertrauen, wie man in ein Spiel geht.“
Bei Hertha fehlt das. Und wenn sich das nicht im Winter nicht ganz schnell ändert, wird aus dem „Übergangsjahr“ ein „Untergangsjahr“. Mit Abstieg aus der Bundesliga.
Übrigens: Am Sonnabend kommen die Bayern!
Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Fussball-Bundesliga Kahn hat Verständnis für seine Suspendierung Der FC Bayern wird sein letztes Hinrundenspiel in Berlin ohne Oliver Kahn bestreiten. Manager Hoeneß und Trainer Hitzfeld teilten dem Kapitän "aus disziplinarischen Gründen" seine Suspendierung mit. "Ich wollte dem einen oder anderen eine Anregung geben", verteidigte er die Kritik an seinen Mitspielern.
Kahn nimmt sich Ribéry und Toni zur Brust „Wir sind hier nicht in Marseilles oder Florenz!“ Von K. TRAEMANN und F. SEIDEL
Bayern-Torwart Oliver Kahn ist auch in seiner Abschieds-Saison ehrgeizig wie kein anderer. Jetzt legt er sich sogar mit den Top-Stars an
Schlechte Stimmung beim Tabellenführer...
Sogar die Superstars gehen aufeinander los. Kapitän Oliver Kahn (38) nimmt sich die Millionen-Neuzugänge Franck Ribéry (24) und Luca Toni (30) zur Brust.
Der Torwart-Titan teilt im Fachblatt „kicker“ auf heftige Art und Weise aus: „Gerade die Neuen müssen sich erst an die hohen Ansprüche gewöhnen. Es reicht nicht, gut loszulegen: Du musst die ganze Saison konstant hohes Niveau zeigen. Da muss sich der ein oder andere noch zurechtfinden, dass hier zwei, drei gute Spiele nicht reichen. Bayern ist nicht Marseille oder Florenz! Sondern wie Real, ManU, Barca und Milan.“
Schallende Ohrfeigen von Kahn für Ribéry (kam für 25 Mio aus Marseille) und Toni (für 11 Mio aus Florenz).
Der Franzosen-Fummler und der Weltmeister drehten zu Saison-Beginn voll auf, schwächeln aber seit Wochen. Es wirkt, als seien sie nicht mehr voll und ganz bei der Sache.
Hitzfeld verriet kürzlich, dass der Franzose vom schlechten Wetter genervt ist...
Auch die Tatsache, dass beide nur langsam deutsch lernen, nervt den Titan. Er: „Es ist schwer, sich mit der Mannschaft zusammenzusetzen, weil wir immer fünf Dolmetscher brauchen.“
Kahn scheint zu spüren, dass die angestrebten Erfolge in Gefahr sind – und haut dazwischen!
Die Herren Ribéry und Luca Toni verdienen übrigens deutlich mehr als der Titan.
Riesen-Zoff in München. Manager Uli Hoeneß (55) sieht’s so: „Am Anfang hat jeder dem Trainer beweisen wollen, dass er jetzt Gas gibt. Vor allem die neuen Spieler wollten zeigen, wie toll sie sind. Jetzt gibt es erste kleine Probleme beim Zusammenwachsen der Mannschaft.“
In Sachen Fremdsprachen stimmt er Kahn zu: „Hier wird ab jetzt nur noch eine Sprache gesprochen. Schließlich sind wir beim FC Bayern.“ So haben sie aber seit Wochen nicht gespielt.
Fürs letzte Hinrundenspiel aus dem Kader geflogen: Oliver Kahn
Bayern Münchens Trainer Ottmar Hitzfeld hat überraschend Kapitän Oliver Kahn für das letzte Hinrundenspiel der Bundesliga bei Hertha BSC Berlin am Samstag suspendiert. "Aus disziplinarischen Gründen" sei der dreimalige Welttorhüter des Jahres aus dem Kader gestrichen und eine Geldstrafe in Höhe von 25.000 Euro verhängt worden, teilte der Rekordmeister in einer Presseerklärung mit. Die Gründe für die Suspendierung würden intern geklärt.
Kahn: "Ich verstehe das"
Der Torwart hat die Suspendierung akzeptiert. "Ich bin nicht ganz so überrascht, weil in letzter Zeit das eine oder andere auch öffentlich passiert ist. Ich verstehe das. Man möchte jetzt Ruhe haben. Disziplin ist jetzt das oberste Gebot", sagte der ehemalige Nationaltorhüter. "Ich bin der Letzte, der nicht erkennt, wenn er über das Ziel hinausschießt und da oder dort mal einen Fehler gemacht hat. Ich bin jemand, der das einsieht und dann versucht, es in Zukunft besser zu machen." Allerdings habe er "das alles ja gar nicht so negativ gemeint". Im Gegenteil: "Ich wollte sogar dem einen oder anderen eine Anregung geben." Kahn rechnet damit, dass er in der kommenden Woche im UEFA Cup gegen Aris Saloniki wieder spielt. "Ich bereite mich voll auf Saloniki vor. Das ist alles mit dem Trainer abgesprochen", erklärte er. Bei der Partie gegen Hertha BSC wird Michael Rensing das Bayern-Tor hüten.
Vor dem Absprung? Hitzfeld verhandelt mit dem Schweizer Verband , Kollegenschelte Kahn richtet mahnende Worte an die FCB-Stars
Kritik an Ribery und Toni
Auch Nationalspieler Philipp Lahm wollte sich nicht konkret äußern: "Das ist in der Kabine zustande gekommen. Deshalb werde ich das nicht nach außen tragen", erklärte der Abwehrspieler. Kahn hatte zuletzt in einem Interview mit dem "kicker" zu einem Rundumschlag gegen die Mannschaft ausgeholt. "Es wird in jedem Spiel ein Stück weniger. Es reicht nicht, gut loszulegen. Du musst die ganze Saison konstant hohes Niveau zeigen", hatte Kahn gesagt und vor allem gegen die Superstars Franck Ribery und Luca Toni gestichelt: "Da muss sich der ein oder andere noch zurechtfinden, dass hier zwei, drei gute Spiele nicht reichen. Bayern ist nicht Marseille oder Florenz, sondern wie Milan, Real, Barca, ManU." Ribery kam im Sommer aus Marseille, Toni aus Florenz.
Ärger auf der Weihnachtsfeier
Kahn hatte die Weihnachtsfeier der Mannschaft am Samstag nach dem 0:0 gegen den MSV Duisburg vorzeitig verlassen und soll sich dadurch den Unmut von Manager Uli Hoeneß zugezogen haben. Diesen Zusammenhang sieht der Torwart jedoch nicht. Damit hänge es "mit Sicherheit nicht zusammen", erklärte Kahn. Noch vor dem Training am Dienstagmorgen waren Hoeneß und Hitzfeld in die Spielerkabine gegangen und hatten ihm die Suspendierung mitgeteilt.
Maier: Suspendierung ist übertrieben
Bayern-Torwarttrainer Sepp Maier kritisierte umgehend die Verbannung seines Schützlings aus dem Kader. "Ich glaube, dass das alles ein wenig übertrieben ist. Aber na gut, das muss der Uli (Manager Hoeneß, Anm. d. Red.) wissen, was er macht, und die Herren da oben. Man hätte sich einfach mal erkundigen müssen, warum er die Weihnachtsfeier so früh verlassen hat. Das hatte einen bestimmten Grund", erklärte Maier, der ein freundschaftliches Verhältnis zur derzeitigen Nummer eins der Bayern hat. Der Weltmeister von 1974 glaubt nicht, dass Kahn in Duisburg sein letztes Spiel für den Rekordmeister absolviert hat. "Da gibt es jetzt ein bisschen Stunk. Und dann beruhigt sich das auch wieder", ist sich Maier sicher.
Kritische Phase trotz Tabellenführung
Der "Fall Kahn" zeigt aber eher das Gegenteil. Bei den Bayern liegen vor dem Hinrunden-Finale trotz Tabellenführung die Nerven blank. "Wir sind in einer kritischen Phase", bestätigte Lahm. Pikant ist, dass Franz Beckenbauer Trainer Hitzfeld indirekt zum Handeln aufgefordert hatte. Die Mannschaft benötige "einen ordentlichen Weckruf", äußerte der Vereinspräsident in seiner "Bild"-Kolumne. "Der Trott der vergangenen Spiele darf nicht zur Gewohnheit werden", warnte Beckenbauer zugleich, wobei er den Dauerläufer Ribery ausdrücklich vor Kritik in Schutz nahm.
Zitat von Mardukey veliki ähhh mali gute infos aber spar doch deine engergie und drück mal werder die daumen denn die zazikis führen 1:0 Na bassd scho, negative infos über den fc bauern sind schon ok..........
Gute News vom FC Hollywood sind immer nen netter Text wert.....
Bog.
P.S.: Hoffe, die Grün-Weissen schiessen noch ein paar Tore
In unserem Kroatien-Forum finden Sie umfassende Informationen über Urlaub und Ferien in Kroatien sowie passende Ferienwohnungen, Hotels, Apartments und Ferienhäuser für den Kroatienurlaub.