Vier Mannschaften drängen darauf, das Pokalfinale in Berlin am 26. Mai zu erreichen. Das ersatzgeschwächte Nürnberg trifft zur Stunde auf die abstiegsbedrohten Frankfurter und führt durch Tore von Engelhardt und Saenko schon 2:0. Der VfL Wolfsburg will gegen Stuttgart nach zwölf Jahren wieder ins Endspiel einziehen. Nicht ganz solange ist es für die Schwaben her. 1997 holte der VfB den DFB-Pokal.
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Nürnberg – Das Club-Sommermärchen geht weiter! Lange vor dem Anpfiff der DFB-Halbfinalpartie zwischen dem 1.FC Nürnberg und Eintracht Frankfurt pilgerten tausende zuversichtliche Fans ins Easy-Credit-Stadion am Dutzendteich und wurden mit einem 4:0-Sieg belohnt.
Nach einem begeisternden Spiel kannte die Freude über den hohen Sieg des FCN keine Grenzen mehr. «Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!» war es bis zum nahe gelegenen Frühlingsfest zu hören.
BREMEN (flü/sid) Werders Stürmer-Star Miroslav Klose wird aller Voraussicht nach nicht zum spanischen Meister FC Barcelona wechseln. Nachdem "Barca"-Sportdirektor Txiki Beguiristain bereits am Sonntag erklärt hatte, dass es "zum Thema Klose nichts zu sagen" gibt, haben die Katalanen gestern nach übereinstimmenden Medienberichten für zwölf Millionen Euro den 23 Jahre alten serbischen Nationalstürmer Nikola Zigic von Ligakonkurrent Racing Santander verpflichtet. Der 2,02 m große Angreifer erzielte in der laufenden Saison neun Treffer und bereitete fünf weitere Tore vor. Nach der Verpflichtung von Zigic will der Champions-League-Sieger der vergangenen Saison auf einen weiteren Transfer für den Angriff verzichten. Damit steigen beim Poker um Klose die Chancen von Bayern München. Werders Sportdirektor Klaus Allofs will jetzt eine zeitnahe Entscheidung seines Stürmers und erwartet, dass in diesen Tagen Bewegung in den Fall Klose kommt.
berlin,berlin,wir fahren nach berlin(außer zet,der sieht das finale im urlaub in bibinje mit schwiegervater ivica) und wir werden deutscher meister. gruß zet
Griff nach den Sternen: Stuttgart im Pokalfinale 19. April 2007 10:03 Uhr Den Pokal zum Greifen nah, die Champions League im Blick und den Meistertitel im Hinterkopf: Der VfB Stuttgart hat am Ende einer für ihn sensationellen Saison noch alle Trümpfe in der Hand.
Die hielten den anrennenden Gastgebern bis zum Schlusspfiff stand - auch dann noch, als Wolfsburgs Trainer Klaus Augenthaler den baumlangen Alexander Madlung von der Abwehr ins Sturmzentrum beorderte. Verdienter Lohn war die Reise nach Berlin und neben der Chance, den ersten Titel nach zehn Jahren zu gewinnen, am 26. Mai im Olympiastadion gegen den 1. FC Nürnberg eine Rechnung aus der laufenden Bundesliga-Saison zu begleichen. Die Schwaben verloren beide Vergleiche gegen die Franken klar (0:3/1:4).
Für die unterlegenen «Wölfe» brach nach dem verpassten zweiten Finaleinzug nach 1995 hingegen eine Welt zusammen. «Das tut total weh. Ein großer Traum ist geplatzt», bekannte Kapitän Kevin Hofland nach der ersten Heimniederlage in diesem Jahr. Vorwürfe musste er sich nicht machen. «Ich bin stolz auf die Mannschaft. Sie hat 70 Minuten praktisch auf ein Tor gespielt und ist dafür leider nicht belohnt worden», meinte VfL-Geschäftsführer Klaus Fuchs.
Die Schelte der Wolfsburger galt einer Fehlentscheidung des Schiedsrichtergespanns, das einem regulären Treffer von Marcelinho (52.) wegen angeblichen Abseits die Anerkennung verweigerte. «Es geht nicht nur um Berlin, es geht auch um Millionen. Die Zuschauer hätten auch gern eine Verlängerung gesehen. Darum hat uns der Mann mit der Fahne gebracht», schimpfte Augenthaler. Wie die ausgegangen wäre, glaubte Hofland zu wissen: «Dann hätten wir gewonnen.»
HAllo zet, ich hoffe du kannst deinen Urlaub auch dann geniessen, wenn unser Glubb gwinnt. Alle Statikstiken sprechen dafür, und mit Meyer ist eh alles möglich. Seit Meyer schau ich übrigens wieder Fußball, und wenn ich mich auch am meisten über seine Kommentare hinterher freu.
abwarten und karlovacko+loza trinken+mit so viel glück werden wir deutscher meister????wieviel berechtigte elfer wurden uns versagt,trozdem überragende saison von beiden clubs. gruß zet
Rosenberg (li.) und Klose jubeln (Foto: Reuters) Bremen setzt sich an die Spitze Dank einer starken zweiten Halbzeit dreht Werder Bremen die Partie gegen Alemannia Aachen und übernimmt vorerst die Tabellenführung.
Werder Bremen hat im Rennen um die Meisterschaft vorgelegt. Das Team von Thomas Schaaf kam zum Auftakt des 30. Spieltags zu einem 3:1 (0:1)-Erfolg gegen Alemannia Aachen und verdrängt damit zumindest bis Samstag den FC Schalke 04 von der Tabellenspitze. Sergio Pinto (2. Minute) hatte Aachen vor 42.500 Zuschauern im Bremer Weserstadion früh in Führung gebracht. Die eingewechselten Daniel Jensen (50.) und Markus Rosenberg (55.) drehten das Spiel jedoch zu Gunsten der Hausherren, die nun 60 Punkte auf dem Konto haben. Diego (90.) setzte den Schlusspunkt. Die Alemannia ist mit 33 Zählern weiter vom Abstieg bedroht.
Die Spanier sind ultrastark - aber der Einzug ins UEFA-Fin ist durchaus möglich.
Nein!!!!!!Was ich eigendlich meinte war,das UNSER VEREIN,der BESTE VEREIN IN HR kroatischer Meister wird.Die Hajdukiner sind eh nich in der Lage Dinamo das Wasser zu reichen.Die sind nur gut im Sandburgen bauen!!!!! Dinamo za Zivot!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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- immer muss in Hand anlegen 
