Kleiner Nachtrag zum Praktikum: Wie wäre es denn mit Verkürzen? Jetzt einfach abzubrechen ist für alle Seiten ziemlich doof zumal gerade in kleinen Firmen der Praktikant auch eine wichtige Arbeitskraft ist. Sechs Monate sind aber auch viel Zeit, wenn Du in der Firma nicht mehr an Deiner Diplomarbeit arbeiten willst. Ich würde darum um die Hälfte verkürzen. Das ist genug Zeit, dass Du doch was von deren Arbeit mitbekommst und Du gibst denen die Chance Ersatz für Dich zu suchen.
jetzt mal ne andere Frage Stef, du möchtes ja eventuell über eine kroatische Firma schreiben. Kannst du kroatisch sprechen? Du müsstest dir ja Informationen einholen oder sogar ein Praktikum absolvieren, dafür benötigst du aber Sprachkenntnisse. Ich weiss nicht ob du es schon geschrieben hast, vieleicht hab ichs auch "überlesen" ---- Liebe Grüsse Luna
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!
Ja ich spreche Kroatisch, aber nicht perfekt. Hab jetzt gekündigt und denen meine Situation erklärt. War gar nicht so schlimm. Bleibe noch 2 Wochen und fahre noch auf eine bevorstehende Messe mit und höre dann am 04.10. auf. Bin echt erleichtert. So bekomme ich noch eine Messe mit, bestimmt auch noch ein gutes Zeugnis, war ja dann insg. 5 Wochen da und kann mich dann auf meine Diplomarbeit konzentrieren. Werd alle potentiellen Firmen anschreiben bzw anrufen, und wenn da nichts dabie ist, dann weite ich mein Thema der Seminararbeit auf die anderen Regionen Kroatiens aus. Oder auf noch ein zwei weitere Regionen. Mein Prof hat mir heute auch ein Fax geschrieben ( er hat keine Email!!!,Den kann man nur per Fax erreichen!!) und mir vorgeschlagen mit ihm schon erste Aspekte telefonisch zu besprechen. Das halte ich aber für keine gute Idee so am Telefon, gehe lieber in seine Sprechstunde. Bis Anfang Oktober hab ich dann auch noch 2 Wochen um mich bisschen genauer zu informiern. Das werd ich ihm mal zurück faxen :-)
Schön, dass sich die Sitution so schnell und im Guten geklärt hat.
Dein Seminarthema auf ganz Kroatien ausweiten würde ich nicht - da steckst Du Dir den Rahmen zu weit. Wie wäre denn ein Vergleich zwischen touristischen Schwerpunkten in Istrien und Dalmatien (vielleicht Region Porec oder Region Pula gegen Region Zadar). Dann hast Du einen neuen, erweiternden Aspekt zu Deiner Arbeit kannst aber die Erkenntnisse aus der ersten Arbeit wieder verwenden.
Skipper hat Recht: man darf sich einfach nicht zu viel vornehmen. Lieber ein klar abgrenztes Thema ordentlich machen als irgendwas zu Großes nur halb bewältigen. Ich bin mir sicher, dass Dein Prof das ähnlich sehen wird.
Skipper: Vielleicht geb ich Dir hier und da nochmal recht, aber nur wenn Du das nächste Mal wenigstens ein WENIG freundlicher schaust, wenn wir auf einem Foto sind. Ich werd heut oder morgen mal scannen - dann siehst Du, was ich meine
warum sollst du denn mehr Glück haben als ich? Ich versuche seit Monaten einen freundlichen skipper aufs Foto zu kriegen, gelungen ist es jetzt meiner Tochter...
Deutsche bleiben größte Urlaubergruppe in Kroatien
Zagreb (dpa/gms) - Die Deutschen bleiben in Kroatien die größte Gruppe unter den ausländischen
Touristen. Das sagte Nik Racic, Kongress- und Incentive-Direktor in Kroatiens Tourismuszentrale, in Zagreb.
Neben dem Badeurlaub würden auch Kultur- und Städtereisen immer beliebter: «Die Hauptstadt Zagreb ist sehr gefragt. Dubrovnik ist meist ausgebucht.» Zu der Entwicklung tragen Racic zufolge auch neue Flugverbindungen bei. Allein der Billigflieger Germanwings startet nun wöchentlich 13 Mal von Deutschland nach Zagreb. «Das kommt auch unserem Geschäfts- und Kongresstourismus zu Gute», sagte Racic.
Im Jahr 2004 hatte Kroatien 9,4 Millionen Gäste aus aller Welt registriert. Davon kamen 1,58 Millionen aus Deutschland, damals ein Plus von drei Prozent. Die Zuwachsrate der Urlauber insgesamt für 2005 dürfte höher sein als die der Besucher aus Deutschland. «Aber auch hier rechnen wir mit einem kleinen Plus», sagt Zlatko Dezeljin, Chef der Kroatischen Zentrale für Tourismus in Frankfurt/Main.
In den ersten acht Monaten 2005 sei die Gesamtzahl der Einreisen um sieben Prozent auf 7,85 Millionen gestiegen. «Aus Deutschland hatten wir von Januar bis August 1,23 Millionen Gäste», so Dezeljin. «Das ist eine Stabilisierung. Damit sind wir sehr zufrieden.» Die Tourismuszahlen seien heute besser als vor dem Krieg auf dem Balkan.
22.09.2005 11:40 stimme.de/reisen/reise_tourismus Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
...und ich seit Monaten witzige Beiträge von freundlichen Skippern zu erhalten, davon ein Buch zu schreiben und meinen Lebensabend, logischerweise von der Kohle, in Kroatien zu verbringen
In Antwort auf: Ich versuche seit Monaten einen freundlichen skipper aufs Foto zu kriegen
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