Leider stimmt der Link nicht mehr. - Thofroe Zum 01. Oktober 2004 ändert die Kroatische Telekom ihren Namen von HT Hrvatski Telekom in T-Hrvatski Telekom. Ebenso verändert sich die Bezeichnung in T-Mobile (Handydienste bisher cronet) und T-Com(Festnetz).Die Internetadresse wird sich auch ändern, aber es steht noch nicht fest wie. So wie es aussieht, werden die E-Mail Adressen bestehen bleiben. Also es wird genau so wie bei uns hier. Die Kroatische Telekom gehört zu 51 % der Deutschen Telekom.
Hier die Pressemitteilung: Leider stimmt der Link nicht mehr. - Thofroe
Viele Grüße crofan
__________________________________________ Always look on the bright side of life
Und bei dem Patentamt in München haben Sie den Namen T-Mobile Croatia schon vor paar Monaten unter Schutz gestellt.
T-HT (Deutsche Telekom) entläßt 700 Menschen in HR. In diesen Tagen gab es in einigen Städten dagegen Proteste der Mitarbeiter.
Und die Handytarife in SLO (3 Anbieter) sind 78% günstiger als in HR (2 Anbieter, HT-Mobile und VIPnet) schreibt "Novi list" aus Rijeka Leider ist der Link nicht mehr aktuell. - Thofroe
Die osteuropäischen Tochterunternehmen stehen angeblich vor umfangreichen Umstrukturierungen. Einem Zeitungsbericht zufolge sollen einige tausend Stellen gestrichen werden. Betroffen sind die Töchter in Kroatien, in Ungarn und Mazedonien.
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Konzern führt dort sein Markenzeichen "T" ein - Vorstandsmitglied Eick: "Weitere Zukäufe erst später" von Lutz Frühbrodt
Zagreb - Selbst Vorstandsmitglied Karl-Gerhard Eick geht der Name "Hrvatski Telekom" nicht ohne ein kleines Holpern über die Lippen. Und jetzt kommt auch noch ein "T" dazu. Seit 1. Oktober heißt die kroatische Telefongesellschaft und Telekom-Tochter nämlich "T-Hrvatski Telekom". Marketing-Experten nennen diesen Vorgang "Co-Branding": Die alte Marke wird nicht beseitigt, sondern vielmehr um eine neue ergänzt.
"Uns ist wichtig, daß wir hier nicht als der gefürchtete riesige Tanker gesehen werden", erklärt Karl-Gerhard Eick, Finanzvorstand und zugleich für das Auslandsgeschäft der Telekom zuständig, das behutsame Vorgehen. Dennoch will die Deutsche Telekom bei ihren Mehrheitsbeteiligungen in Mittel- und Osteuropa künftig mehr Flagge zeigen.
Auch in anderen Ländern wie zum Beispiel Ungarn soll das für den Konzern typische, Magenta-farbene "T" bald signalisieren, daß die lokalen Telefongesellschaften - in der Regel früher sozialistische Staatsbetriebe - aufgepeppt werden.
In Kroatien heißt zudem die Festnetzmarke jetzt wie hierzulande "T-Com" und der Mobilfunkarm "T-Mobile". Das bedeutet, daß diese Töchter künftig an die entsprechenden Konzernsparten berichten und nicht wie bisher an die Zentrale. "Damit wird auch ein verstärkter Technologie-Transfer aus Deutschland verbunden sein", kündigt Eick an.
"Insofern stellt das "T" auch ein Versprechen an die Kunden dar, unser Telekommunikationsnetz noch stärker dem westeuropäischen Standard anzugleichen", sagt Ivica Mudrinic, Vorstandschef von T-Hrvatski Telekom. Kroatien wie auch andere mittel- und osteuropäische Länder haben mit ihrem Wandel zur Marktwirtschaft zwar enorme Fortschritte gemacht, etwa was die Zahl neuer Festnetzanschlüsse angeht. Doch zum Beispiel bei schnellen DSL-Internetzugängen hinken die Osteuropäer noch um Jahre hinterher.
Das ist noch stärker in Serbien, Montenegro, Slowenien, Rumänien und selbst Tschechien der Fall, wo die Staatsmonopolisten vor ihrer Privatisierung stehen - eine ganze Reihe davon im nächsten Jahr. "Osteuropa gehört zu unserer Kernregion", sagt Telekom-Vorstand Eick. "Wir werden die Privatisierungen in aller Ruhe beobachten und dort mitbieten, wo es uns strategisch wie betriebswirtschaftlich sinnvoll erscheint." Die Cesky Telekom gehöre nicht in diese Kategorie, denn in Tschechien sei die Telekom bereits mit T-Mobile vertreten. In Bosnien verhandele die Telekom mit der dortigen Regierung darüber, ihre Anteile an zwei Mobilfunkgesellschaften zu einer Mehrheit aufzustocken. "Ansonsten stehen derzeit aber keine Übernahmen an", betonte der Finanzvorstand.
Die Telekom sei weiter interessiert, den polnischen Mobilfunker PTC vollständig zu übernehmen. Die Telekom hält 49 Prozent, ihre bisherigen Offerten sind am Kaufpreis und an der Uneinigkeit der anderen Eigner gescheitert.
Bis zum April 2003 war der Bonner Konzern zudem über T-Mobile mit 49 Prozent an dem russischen Mobilfunk-Marktführer MTS beteiligt. Die Telekom verkaufte jedoch knapp 24 Prozent ihrer Anteile, um ihren Schuldenberg abzubauen. Der Verkaufserlös von 500 Mio. Euro wäre heute an der Börse das Dreifache wert.
Artikel erschienen am Mo, 4. Oktober 2004
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