Ich nehme mal an, daß es eine war, denn (bitte korrigiert mich, wenn ich mich irre) auch im Landesinneren gibt es die Bura. Das war eine Schlechtwetterlage über dem Planina Gebirge und es pfiff nur so in der Schlucht ca 60km vor Gevgelija, mehr als 50kmh waren mit dem Wohnwagen "nicht drinne". 1989 war das, und die Straßenarbeiter (Die bauten ja damals die Straße/Brücken neu aus) hatten eine "ziemliche Schräglage" und flatternde Hosen
Bei den Wahlen am Sonntag in Mazedonien soll es zu Unregelmäßigkeiten gekommen sein. In einigen Wahllokalen seien Stimmzettel gefälscht oder gestohlen worden, berichtet die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa.
Skopje - Die Wahlen seien zwar zumeist ordentlich vonstatten gegangen, in einer bedeutenden Zahl von Fällen habe es aber ernste Probleme gegeben, hieß es heute in einer Erklärung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). In 20 Prozent der Wahllokale seien Stimmzettel gefälscht oder gestohlen worden. 360 Wahlbeobachter registrierten zudem Spannungen und Einschüchterungen in den Wahllokalen. Auch die USA kritisierten Probleme bei der Wahl. Sie riefen die Behörden auf, die Vorfälle zu untersuchen und die Verantwortlichen vor den Stichwahlen am 27. März zu bestrafen.
Die in Mazedonien regierenden Sozialdemokraten hatten die Kommunalwahlen als Erfolg gewertet und nur kleinere Unregelmäßigkeiten gesehen. Die Wahlbeteiligung lag nach Angaben der Behörden bei 59 Prozent. Wegen kleinerer Auseinandersetzungen wurden drei der insgesamt rund 3000 Wahllokale geschlossen. Nach ersten Ergebnissen zeichnete sich in Skopje ein Sieg des Geschäftsmanns Trifun Kostovski gegen den von der Regierung unterstützten Amtsinhaber Risto Penov ab.
Es waren die ersten Wahlen seit die mazedonische Regierung unter Druck der USA und EU der albanischen Minderheit mehr Selbstverwaltungsrechte zusagen musste. Die Kommunalwahlen sollen Mazedonien den Weg für eine volle Umsetzung der Friedensvereinbarung ebnen, mit denen 2001 ein albanischer Aufstand beendet wurde. Das so genannte Ohrid-Abkommen war damals von west-europäischen Staaten vermittelt und mit Truppen der Nato gesichert worden. Seine Umsetzung gilt als Voraussetzung dafür, dass Mazedonien enger an die Nato und die Europäische Union (EU) angeschlossen werden kann.
Ich nehme mal an, daß es eine war, denn (bitte korrigiert mich, wenn ich mich irre) auch im Landesinneren gibt es die Bura. Das war eine Schlechtwetterlage über dem Planina Gebirge und es pfiff nur so in der Schlucht ca 60km vor Gevgelija, mehr als 50kmh waren mit dem Wohnwagen "nicht drinne". 1989 war das, und die Straßenarbeiter (Die bauten ja damals die Straße/Brücken neu aus) hatten eine "ziemliche Schräglage" und flatternde Hosen
Zitat von hadedehaSo hier kommt das Foto von den "Häuschen-Straßenlaternen" (Qualität ist leider nicht so doll): Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe Liebe Grüsse Helga
Leider konnte ich im September 2008 trotz intensiver Suche nur noch 2 gut erhaltene Exemplare in ganz Ohrid ausfindig machen In ein paar Jahren werden die wohl ganz verschwunden sein, dabei wäre es doch gar nicht so schwer ein paar neue zu machen?
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