Kroatien als erstes Team in der Hauptrunde der Handball-WM
Als erste Mannschaft hat Titelverteidiger Kroatien bei der Handball-WM in Tunesien (bis 6. Februar) die Hauptrunde erreicht. Der Olympiasieger gewann in der Gruppe C auch seine vierte Vorrundenpartie gegen Spanien in Sfax mit 33:31 (15:15) und bleibt verlustpunktfrei. Der viermalige Titelträger aus Schweden ließ indes Japan beim 32:18 (13:7) keine Chance.
27.01.2005
Und vor allem gaaaaaaaaaaanz wichtig HEUTE LIVE
Kroatien - Schweden
Spitzenspiel in der Vorrundengruppe C bei der Handball-WM: Kroatien trifft auf Schweden. Titelverteidiger Kroatien hat den Einzug in die WM-Hauptrunde bereits geschafft, die Schweden - unter anderem mit Bundesliga-Legionär Stefan Lövgren vom THW Kiel - stehen kurz davor. Brisant: Beide Mannschaften sind potenzielle Gegner des DHB-Teams in der WM-Hauptrunde. Samstag, 29. Januar, 20.10 Uhr LIVE
Mit einem Tor verloren, aber immerhin in der Hauptrunde! Ich drücke den Kroaten natürlich alle Daumen - aber irgendwann würde ich es auch der deutschen Mannschaft gönnen, gegen die Kroaten ein wichtiges Turnier zu gewinnen (WM und Olympia verloren )!! Mit diesem jungen Team wirds zwar schwierig werden, aber wer weiß !
Die deutsche Handball-Nationalmannschaft hat ihre gute Ausgangsposition bei der Handball-WM in Tunesien verspielt. Im Gruppenspiel gegen Serbien-Montenegro hatte das Team von Bundestrainer Heiner Brand noch zur Pause klar geführt, ehe es in der zweiten Halbzeit abgefangen wurde. In der Hauptrunde warten nun schwere Gegner.
Uuuuaaaahhh!!! Jetzt weiß ich auch, warum mein Kollege unbedingt wollte, dass ich seine Donnerstags-Stunden übernehme!!! Kroatien-Serbien -- das wäre schon ein Hammer!! Mist, aber ich habe schon zugesagt
Wann sind denn die deutschen Spiele? Irgendwie kann ich das nirgends finden.
Die deutschen Spiele werden sicher in der ARD (oder ZDF) übertragen. War letzte Woche auch so und in meiner Programmzeitschrift steht "Programmänderungen wegen Handball-WM möglich" o.ä. Also, DSF brauchst du nur für die kroatischen Spiele, außer am Dienstag
Das wäre ja wieder toll: Nur eine Halbzeit?? Aber vielleicht haben wir ja Glück und das Spiel entwickelt sich zu einem ebensolchen Krimi wie das Spiel gegen Spanien bei den Olympischen Spielen! Das war einfach unglaublich! Ich habe schon einige Spiele gesehen (habe früher selbst Handball gespielt), aber dieses Spiel war an Dramatik wirklich nicht mehr zu überbieten.
Schnurlos-Telefone nach dem DECT Standard arbeiten auf einer Frequenz, die die Zwischenfrequenz verschiedener Programme die über Satellit empfangen werden, stören können:
bei Digital der Transponder 12.480 GHZ mit den Programmen: Sat1, N24, Tele5, 9live, Pro7, Kabel, DSF
..das kommt vor Allem bei "alten" schlecht geschirmten Antennenzuleitungen vor, Abhilfe: neues Kabel mit 110dB Schirmungsmass verwenden, DECT-Telefon räumlich "weit weg" vom SAT-Antennenkabel plazieren, wie bereits erwähnt "alte" schnurgebunde Telefone verwenden oder Schnurlos-Telefone nach dem "alten" CT1+ Standard !
Spanien "rächt" sich am DHB-Team: Spanien 32 - 28 Deutschland
Die deutsche Handball-Nationalmannschaft ist bei der WM in Tunesien mit einer Niederlage in die Hauptrunde gestartet. Die Truppe von Bundestrainer Heiner Brand unterlag im tunesischen Nabeul Spanien mit 28:32 (12:15) und verspielte damit vorzeitig alle Chancen auf das Erreichen des Halbfinals.
Nächster Gegner ist in der Neuauflage des olympischen Finales von Athen Olympiasieger Kroatien.
Starke Leistung am Ende nicht belohnt
Vor rund 3000 Zuschauern bot die im Schnitt 25 Jahre junge Auswahl des Deutschen Handball-Bundes dem Favoriten lange Paroli. Bester Werfer für das Team von Bundestrainer Heiner Brand war der Hamburger Torsten Jansen (8/5).
"In der Vorrunde haben wir tollen Handball gespielt. Jetzt in der Hauptrunde geht es darum, die Großen zu ärgern. Das gelingt vielleicht einmal, zwei Mal oder auch drei Mal", erklärte Kapitän Florian Kehrmann vor dem Start in die zweite Turnierwoche mit den Partien gegen Spanien, Kroatien und Schweden.
Spanien gelingt Athen-Revanche
Gut fünf Monate nach dem Viertelfinal-Drama bei den Olympischen Spiele in Athen, das die deutsche Mannschaft nach zweimaliger Verlängerung (30:30) mit 2:0 im Siebenmeterwerfen gewonnen hatte, trat der Olympia-Zweite trotz der veränderten Vorzeichen selbstbewusst auf.
Nach dem Umzugstag und nur leichtem Training mit Fußball am Strand wirkte die DHB-Auswahl ausgeruht und voller Tatendrang. Mit einer konzentrierten Abwehrarbeit erkämpfte sich der Außenseiter gleich zu Beginn wichtige Ballgewinne und durch zwei Konter eine 2:1-Führung (4.).
Die Spanier, die in ihrer Vorrundengruppe C Platz zwei hinter Kroatien belegt hatten und mit 2:2 Punkten in die Hauptrunde gestartet sind, waren sichtlich beeindruckt. Bis zum 6:6 (12.) liefen sie ständig einem Rückstand hinterher.
Das Blatt wendete sich erst, als das Brand-Team im Angriff zwei Mal den Ball verlor und die Iberer dies zu einer 11:9-Führung (22.) nutzten. In der Folge setzten sich die robusten Spanier auf 10:14 (27.) ab. Als Reaktion darauf nahm Bundestrainer Heiner Brand eine Auszeit, die seine Spieler zum Verschnaufen nutzten, aber bis zur Pause nur noch auf 12:15 herankamen.
Niederlage erst in den Schlussminuten
Aus der Kabine kam die deutsche Mannschaft mit frischem Elan. Im Gegensatz zu den wichtigen Spielen in der Vorrunde, als der Europameister nach Wiederanpfiff meist einen Vorsprung aus der Hand gab, verkürzte die DHB-Auswahl binnen drei Minuten auf 15:16.
"Einige behaupten ja schon, wir brauchen keine Pausen mehr, weil uns das immer zurückwirft", meinte Brand. Auch ein 16:20-Rückstand (38.) als Folge von leichten Fehlern im Angriff konnte die große Moral und Leidenschaft der deutschen Spieler nicht erschüttern.
Mit vier Treffern hintereinander stellten sie den 20:20-Ausgleich (41.) her. Auch dank eines wiederum stark parierenden Johannes Bitter (Magdeburg) im Tor setzte der Olympia-Zweite den favorisierten Spaniern weit mehr zu als erwartet, auch wenn es am Ende nicht zum erhofften Erfolg reichte.
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