Hermann Benjes ( Die Vernetzung von Lebensräumen mit Feldhecken)hat den Begriff Agrarsteppe und Holzacker für unsere Industrielandwirtschaft geprägt. Blühflächen müssen gemäht werden sonst vergrassen sie und ersticken. Allerdings sollten sie in Abschnitten gemäht werden und einzele Streifen sollten für die Insektenüberwinterung stehengelassen werden. Allenfall müssen Abschnitte auch mal wieder untergepflügt werden um den Pionieren wie Natternkopf oder Königskerze Lebensraum zu geben.
Österreich: Neue Frequenz für Ö2 Radio Steiermark Ö2 Radio Steiermark kann einem Bericht der Radiowoche zufolge künftig auch vom Standort Leutschach auf der Frequenz 94,0 MHz senden. Die Füllfrequenz wurde dem öffentlich-rechtlichen Regionalprogramm für die Dauer von zehn Jahren zugeordnet. orf.at
Da der dazugehörige Beitrag gesperrt wurde, post ich hier die erfreuliche Nachricht, über die Festnahme der Wohnmobileinbrecher auf der Tauernautobahn.
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Urlauberfamilie auf Pyhrnautobahn Rastplatz überfallen
Eine deutsche Urlauberfamilie ist auf einem Rastplatz auf der Pyhrnautobahn Opfer eines Raubüberfalls geworden. Die Verdächtigen sind flüchtig.
Die Familie mit zwei Kindern, sie sind neun und fünfzehn Jahre alt, hatte gegen vier Uhr früh auf Höhe Rottenmann eine Schlafpause eingelegt. Eine halbe Stunde später wurde die Mutter vom heftigen Ziehen an ihrer Tasche aus dem Schlaf gerissen. Ein Täter war gerade dabei ihr diese zu entreißen, während ein weiterer die Autotüre aufhielt.
Nachdem die Räuber die Tasche erbeutet hatten, überquerten sie die Autobahn und stiegen am Rastplatz Rottenmann-Süd in einen dunklen Wagen, mit dem sie in Richtung Graz flüchteten. In der Tasche sollen sich alle Reisedokumente und etwa 1.000 Euro Bargeld befunden haben.
Wenn ich so was lese, habe ich Angst, müde zu werden, da ich allein unterwegs sein werde und sicher auch mal auf einem Rastplatz ein Stunde schlafen muss.
Wurde denn die Autotür geknackt oder war sie gar nicht verriegelt???
Dem könnte man vorbeugen, wenn man es dann tun will, indem man sich eine Unterkunft in einem kl. Hotel o.ä. sucht. Anders käm das für uns z.B. niemals infrage. Passieren kann dir das letztendlich überall.
Eine weitere Vorsichtsmaßnahme sollte sowieso sein, auch während der Fahrt die Türen verriegelt zu lassen. Bei neuen Autos ist das standardmäßig so. Selbst beim Stop an Ampeln sind schon Diebstähle vorgekommen. Des Weiteren sollte man die Tasche nicht griffbereit auf dem Schoß haben, falls doch mal wer ungebeten die Türe öffnet.
Auch wenn man meint, man kann schnell genug reagieren, darf man das Überraschungsmoment nicht unterschätzen.
Hallo Claudi, wenn du eine Pause machst dann immer auf einen großen Rastplatz, ansonsten wenn es nicht geht immer vorne dran parken wo die meisten Urlauber halten und immer an der hellsten Parkbucht.Und auf kein Gespräch einlassen mit üblen Gestalten (Ostblockmafia).
Zitat von Vera im Beitrag #516Eine weitere Vorsichtsmaßnahme sollte sowieso sein, auch während der Fahrt die Türen verriegelt zu lassen. Bei neuen Autos ist das standardmäßig so. Selbst beim Stop an Ampeln sind schon Diebstähle vorgekommen. Des Weiteren sollte man die Tasche nicht griffbereit auf dem Schoß haben, falls doch mal wer ungebeten die Türe öffnet.
Auch wenn man meint, man kann schnell genug reagieren, darf man das Überraschungsmoment nicht unterschätzen.
Das ist richtig Vera, der Chef eines Autohauses bei uns war mit seinem Cabrio in Rom an einer Ampel gestanden.
Dach offen und auch die Fenster und seine Freundin hatte ihre Tasche nicht am Boden sondern auf ihrem Schoß.
So schnell konnte sie gar nicht schauen wie die Tasche weg war.
Ein Freund von mir verkauft "naturbelassenen" Honig, aber lest selbst:
Einige Informationen zum Honig und seinem Umfeld: Der Honig ist Blütenhonig mit einem niederen Wassergehalt von ca. 16,5% (dh. er rinnt nicht vom Löffel und verdirbt ganz sicher nicht). Die restlichen Qualitätskriterien könnt ihr aus beiligendem Zertifikat entnehmen. Als Bio darf ich meinen Honig nicht bezeichnen, da ich kein Bio-Zertifikat habe, aber das ist meiner Meinung nach auch nicht notwendig. Es ist ein Honig, der soweit mir möglich „natürlichst“ gewonnen und abgefüllt wird. Ein halbes Kilo kostet 5 Euro. Generell werden bei mir Brut und Honigräume sauber getrennt und die Bienenbehandlung gegen die Varoamilbe erfolgt mit ätherischen Ölen. Die Sammelräume meiner Bienen sind soweit in unserer Umgebung möglich in „Naturschutzgebieten und Parks“, wo fast keine Landwirtschaft stattfindet. Mein Heimatbienenstand ist im Naturdenkmal „Schwechatau“, wo die Bienen in einer für sie „optimalen“ Umgebung leben, da dieses Gebiet unter strengem Naturschutz steht (im Internet gibt’s dazu einige Literatur). Ich verwende ausschließlich Holzbeuten und verzichte komplett auf Kunstoffmaterial, wobei mein Ziel Stroh bzw. Schilfbeuten sind. Die Verarbeitung (Schleudern, Abfüllen) mache ich bei meinem „Bienenpaten“, da dieser einen Schleuderraum mit automatischer Abfüllanlage hat, welcher den „Sauberkeitsanforderungen, etc.“ entspricht. Wenn ihr Waldhonig benötigt, den habe ich nicht selber, ich empfehle aber den von meinem „Paten“. Der Waldhonig kommt vorwiegend aus der Gegend um Klausen Leopoldsdorf, ein halbes Kilo kostet 6 Euro.
Solltet Ihr Interesse haben hier seine Mailadresse bernhard.heel@siemens.com
@Admins/Seitenbetreiber
Bitte um Kommentarloses löschen falls diese Art von Werbung nicht erwünscht ist. Ich schneide hier in keinster Weise mit, ich finde die Sache einfach nur gut und unterstütze sie.
Schönen Wochenstart euch allen.
Dieses Posting enthält Spuren von Interpretationsspielräumen.
Polizeieinsatz 11.10.2015 In Plabutschtunnel gefasst - Briten fuhren auf Autobahn 25 km lang als Geisterfahrer Ganze 25 Kilometer lang fuhren zwei Briten auf der A9 Pyhrnautobahn in der Steiermark als Geisterfahrer in die falsche Richtung. Erst in Seiersberg, südlich von Graz, konnte die Polizei die beiden stoppen, nachdem diese die Geisterfahrer-Warnanlage im Plabutschtunnel aktiviert hatten.
Zwei britische Pkw-Lenker im Alter von 56 und 61 Jahren, sind am Sonntag in den Morgenstunden auf der A9 Phyrnautobahn als Geisterfahrer unterwegs gewesen. Die beiden Briten hatten nach dem Tanken auf der Raststätte in Deutschfeistritz falsch auf die Autobahn auf.
Bei ihrer 15-minütigen Geisterfahrt in Richtung Süden durchfuhren sie den Schartnerkogel-, Gratkorn Nord-, Gratkorn Süd- sowie den Plabutschtunnel. Im Plabutschtunnel lösten sie die Geisterfahrer-Warnanlage aus, wodurch der Tunnel gesperrt und die Autobahnpolizei Graz-West alarmiert wurde.
Im Gemeindegebiet von Seiersberg, südlich von Graz, wurden die beiden Geisterfahrer schließlich nach 25 Kilometern angehalten. Die beiden Fahrzeuglenker werden wegen Gefährdung der körperlichen Sicherheit im Straßenverkehr (Geisterfahrt) an die Staatsanwaltschaft Graz angezeigt. Sie waren nicht alkoholisiert.
Quelle: hLeider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Da sind wir zum Glück schon gestern durch...war aber trotzdem stressig, durch den Gleinalmtunnen 10 min. vor Vollsperrung wegen Bauarbeiten. Dann Nachrichten im Radio über Vollsperrung des Bosrucktunnels wegen Katastrophenübung, Umleitung über Pyhrnpass....aber auch dort noch vorher durchgeschlüpft...
Nach zwei Jahren Bauzeit ist auch die Oströhre generalerneuert – am 17. Oktober wird groß gefeiert, im Laufe des 19. Oktober der Bosrucktunnel erstmals zweiröhrig für den Verkehr freigegeben. In der Folge wird die für die Bauzeit eingerichtete Section Control abgebaut, und zwar am 23. Oktober.
In Niederbreitenbach im Unterland ist gestern gegen 18 Uhr ein 56jähriger LKW-Lenker aus Litauen mit seinem Sattelfahrzeug beim Einparken über das Ende des Parkplatzes hinausgeraten und an einer Böschung hängen geblieben. Dabei wurde der Tank aufgerissen, woraufhin rund 500 Liter Diesel ausgeronnen und in der Erde versickert sind. Die örtliche Feuerwehr sowie die Berufsfeuerwehr Sandoz pumpten den restlichen Diesel aus dem Tank ab und haben den ausgetretenen Treibstoff gebunden. Der litauische Berufskraftfahrer ist seinen Führerschein übrigens los, er hatte 1,8 Promille Alkohol intus.
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