Grundsätzlich gärt es aber in Österreichs kath. Kirche recht heftig und die Pfarrerinitiative um Schüller bereitet der Kirchenführung einiges Kopfzerbrechen.
Zitat von ScampiIch glaube auch, dass es nicht so sehr um die Wünsche des Ausgetretenen geht, dem wird wahrscheinlich herzlich egal sein, wer seine Grabrede hält. Hinterbliebene, die nicht ausgetreten sind, haben aber vielleicht, besonders am Land, ein Problem mit einem Begräbnis ohne Priester.
Da gebe ich dir natürlich völlig Recht, und da die Kirche ja die armen Sünder erretten will, kann sie sich ja einem solchen Wunsch der Hinterbliebenen eigentlich auch nicht verschließen.
Nur...wie passt das zu den Beispielen in Pretenders Link? Da kassiert die Kirche schön weiter, versagt aber den Zahlenden den Segen...
Immer mehr Privatpleiten in Österreich, die Prognose für 2012 sieht finster aus.
Exekutor auf Türken-Hochzeit
Der Fall macht Furore: Nachdem ein Exekutor die Hochzeit mit 2000 Gästen von Onur G. (35) und Yasemin (25) im “Pyramiden Hotel” in Vösendorf (NÖ) platzen ließ, ist das Interesse an dem Vorfall enorm.
Vergangenen Samstag wollte der türkische Feschak (?) Onur G. (35) mit seiner Herzdame Yasemin (25) Hochzeit feiern. Das Fest hatte Stil: Das “Pyramiden Hotel” in Vösendorf (NÖ) wurde gemietet.
2000 Gäste waren geladen. Der Bräutigam dachte an vieles – nur nicht an einen verlorenen Gerichtsstreit mit einem Ex-Geschäftspartner, aus dem ein Pfändungstitel resultierte.
Onurs Pech: Der zuständige Exekutor vom Bezirksgericht Ebreichsdorf leckte sich die Lippen beim Gedanken an die üppigen Hochzeitsgeschenke – und schritt zur Tat. Allerdings war ihm wohl mulmig. Denn er forderte 30 Polizisten und zur Sicherheit auch vier Rettungswägen an.
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Weil er nicht als arbeitstauglich eingestuft werden wollte, hat sich ein 56-Jähriger am Montag in Mitterlabill (Bezirk Feldbach) mit einer Säge den linken Fuß abgeschnitten; den Fuß warf er in einen Ofen. Der Mann schwebte zeitweilig in Lebensgefahr.
Er war zum Check vorgeladen ob er Arbeiten geht oder in Pense. Meiner Meinung nach kann der Typ psychisch nicht ganz Astrein gewesen sein denn ein Normaler Mensch macht so etwas nicht.
Hochkarätig, um nicht zu sagen: hochprozentig war das Treffen der Meisterdestillateure in Bad Ischl am 11. März. Aus ganz Österreich, aus Deutschland, der Schweiz, Italien, Ungarn, den Niederlanden, der Slowakei waren die Destillateure ins idylle Kaiserstädtchen an der Traun angereist und erwarteten jetzt mit Spannung die Ergebnisse der Edelbrandmeisterschaft Destillata 2011. Gesamtsieger und damit "Edelbrenner des Jahres 2011 – Gold" wurde der Niederösterreicher Georg Hiebl, der sich damit zum zweiten Mal nach 2006 gegen die starke internationale Konkurrenz durchsetzen konnte. .
Insgesamt beteiligten sich 171 Betriebe aus 12 Nationen an der heurigen Edelbrand-Meisterschaft Destillata. Destillerien aus Österreich, Deutschland, Italien, Ungarn, der Schweiz, Griechenland, Luxemburg, der Slowakei, Serbien, den Niederlanden, Argentinien und Namibia stellten mehr als 1500 Produkte der verdeckten Verkostung durch die Destillata-Fachjury. Entsprechend groß war damit auch der Konkurrenzdruck an der Spitze.
Neben den "Edelbrennern des Jahres" Georg Hiebl (Gold), Hans-Gerhard Fink (Silber) und Oswald Weidenauer (Bronze) wurden weitere neun Brennereien im "Kreis der Auserwählten Destillerien" (Teilnehmer mit der höchsten Punktezahl in der Gesamtwertung) ausgezeichnet.
Die Silbermedaille holte sich Hans-Gerhard Fink von der Gutsbrennerei Aglishardt in Nellingen auf der Schwäbischen Alb und verhinderte damit einen niederösterreichischen Doppelsieg, denn Bronze ging an Oswald Weidenauer aus Kottes im Waldviertel.
Aus Niederösterreich BrennerdoyenHans Krennvom Landgasthof Peilsteinblick in Yspertal und Newcomer Reinhold Fliedl von der Brennerei Perlhof in Gießhübl; aus Tirol Bernhard Leitner(Grins); aus Salzburg die Brennerei Primushäusl von Josef Rieger aus Abersee am Wolfgangsee und schließlich der oberösterreichische Lokalmatador Matthias Gasteiger aus Bad Ischl.
Aus Deutschland platzierten sich vier Brennereien im "Kreis der Auserwählten". Neben dem Silbermedaillengewinner Hans-Gerhard Finkund dem Kaiserstühler Fridolin Baumgartner aus Vogtsburg schafften auch Gerhard Liebl aus Bad Kötzting im Bayerischen Wald und Christoph Keller von der Brennerei Stählemühle im Oberen Hegau den Sprung unter die Top-Elf des heurigen Wettbewerbs.
Newcomer & Landessieger
Als Newcomer des Jahres 2011 wurde Reinhold Fliedl von der Edelbrennerei am Perlhof in Gießhübl (NÖ) ausgezeichnet, der die höchste Gesamtwertung jener 37 Betriebe erzielte, die heuer erstmals an der Destillata teilnahmen.
Den Landessieger-Bewerb für Deutschland sicherte sich Silbermedaillen-Gewinner Hans-Gerhard Fink vom Hofgut Aglishardt in Nellingen bei Ulm.
Für Ungarn war die Agárdi Pálinkafözde mit Tibor Vértes erfolgreich.
Den Landessieger-Titel Italien holte sich Erwin Leimgruber von der Hofbrennerei St. Urban in Girlan/Eppan.
Unter der Führung des Bundesobstbauverbandes Österreichs hat sich die Edelbrand-Prämierung Destillata als europäisches Forum für Produzenten etabliert und das hohe Niveau der österreichischen Betriebe macht es für Brenner aus anderen Ländern besonders attraktiv sich an diesem Qualitätswettbewerb zu beteiligen.
Klar, dass es dabei nicht nur um einen Qualitätswettbewerb, sondern auch um Vermarktung geht.
Im Rahmen der Destillata-Tasting-Lounge werden deshalb die prämierten Produkte auf in- und ausländischen Fachmessen dem Publikum präsentiert.
Und zwar von 27. bis 29. März auf der ProWein Düsseldorf
Sowie von 10. bis 13. April auf der Hotel & Gast, Wien
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>> Verlegung des ersten “rosa” Stolperstein für homosexuelle NS-Opfer
Am 22. März wurde der erste “rosa” Stolperstein Österreichs für homosexuelle Opfer des NS Regimes verlegt. Pate war die HOSI Salzburg. In den nächsten Tagen werden weitere “rosa” Stolpersteiner verlegt werden. Paten sind die Organisationen SoHo (Sozialdemokratie und Homosexualität) sowie Die Grünen Andersrum. “Mit der Stolpersteinverlegung treiben wir die Aufarbeitung der NS-Gräueltaten, Homosexuellen gegenüber, ein Stück weit voran.” erklärte Mag. Josef Lindner, Obmann der HOSI Salzburg. Hier nun einige Impressionen der Verlegung des ersten “rosa” Stolpersteins zur Erinnerung an die Verfolgung und Ermordung von Homosexuellen in der NS-Zeit.<< Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Zitat Verlegung des ersten “rosa” Stolperstein für homosexuelle NS-Opfer
Das mit den Farben ist eine tolle Idee (allerdings schon 80 Jahre alt): Gelbe Stolpersteine fuer Juden. Rote Stopersteine fuer Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschafter. Lila Stolpersteine fuer Zeugen Jehovas. Blaue Stolpersteine fuer Emigranten. Gruene Stolpersteine fuer Verbrecher. Schwarze Stolpersteine fuer Asoziale.
Irgendwie fehlt hier noch etwas offensichtlich politisch Inkorrektes: Geklaute Stolpersteine fuer Sinti und Roma.
Das Innsbrucker FPÖ-Plakat mit dem Slogan „Heimat-Liebe statt Marokkaner-Diebe“ stößt in Marokko auf heftigen Protest. Der österreichische Botschafter in Marokko wurde am Freitag in das Außenministerium in Rabat zitiert.
Zitat von biggerVor ein paar Jahren standen in Kärnten Schilder mit : "Asylbetrug heißt Heimatflug", so neu sind solche Plakate also nicht.
Das die FPÖ ohne Inhalte und billigem Populismus wirbt ist nix neues wenn man sich deren Plakate ansieht. Das sie jetzt eine Nation in den Dreck ziehen ist unter aller Sau.
Eine angeblich renomierte Zeitung aus Österreich (Der Standard)bezeichnete vor ein paar Tagen Zagreb als Agram, Rijeka als St. Veit am Flaum und Osijek als Esseg.
Mit Ende des ersten Weltkrieges sind diese Städtenamen, vor mehr als 90 Jahren weggefallen und nur in der Besatzungszeit des 2. Weltkrieges, als deutschsprachige Bezeichnung wieder benutzt worden.
Zitat von Soline1Eine angeblich renomierte Zeitung aus Österreich (Der Standard)bezeichnete vor ein paar Tagen Zagreb als Agram, Rijeka als St. Veit am Flaum und Osijek als Esseg.
Mit Ende des ersten Weltkrieges sind diese Städtenamen, vor mehr als 90 Jahren weggefallen und nur in der Besatzungszeit des 2. Weltkrieges, als deutschsprachige Bezeichnung wieder benutzt worden.
Wenn schon, denn schon, dann aber Gültigkeit für alle.
Bei einer Fahrt von Kroatien nach Deutschland wirst du Wegweiser nach TRST , BELJAK oder CELOVEC und viele mehr finden.
ungewöhnlich (vor allem in einem Artikel über die Aktivitäten von T-Mobile in Kroatien), aber warum nicht?
Diese Namen sind Teil der gemeinsamen österreich-ungarisch-kroatischen Geschichte, diese Städte gehörten als Teil des Königreichs Kroatien und Slawonien zur ungarischen Reichshälfte der Donaumonarchie. Möglicherweise liegt diese Schreibweise auch am Autor des Artikels mit Vornamen Zsolt.
Naja, mit der ungarischen Herkunft bzw. Abstammung des Autors kann das aber nur wenig zu tun haben, denn auf Ungarisch heißt Zagreb Zágráb, Osijek Eszék und Rijeka - wie auf italienisch - Fiume.
Ob ich jetzt "Maribor" oder "Marburg" sage, macht für mich persönlich keinen Unterschied! In Slowenien steht ja auf auch auf dem Autobahnhinweisschild "Gradec"(für Graz). Gradec = kleine Burg kommt ja ursprünglich aus dem Slawischen. Marburg z.B. wurde früher von einer überwiegend deutschsprachigen Bevölkerung bewohnt! War ja für Jahrhunderte ein Gebiet der Steiermark (Untersteiermark) und umgekehrt wurden viele Teile der Stmk auch von Slawen bewohnt.(Z.B. stammen sehr viele Ortsbezeichnungen in Graz aus dem Slawischen!) Und ob ich z.B. die Inseln jetzt auf kroatisch, deutsch oder italienisch bennene, ist für mich reine Geschmackssache!*gggggg*
ZitatVielleicht hat er ein Faible für k.u.k.-Nostalgie
Ich werde wenn es die Zeit/Lust zulässt einige Fotos vom ehemaligen K&K Marinesektionsgebäude machen. Die Wappen mit den ehemaligen Adriahäfen sind wunderschön.
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