Der Zivilprozess nach der tödlichen Attacke einer Kuh auf eine 45-Jährige im Juli 2014 im Tiroler Stubaital ist am Dienstag am Landesgericht zu Ende gegangen. Die Hinterbliebenen hatten den Landwirt geklagt, das Urteil ergeht schriftlich.
Diese Klagsmentalität ist wirklich nicht mehr auszuhalten. Sind wir wirklich solche degenerierte Trottel die in Allem bevormundet werden müssen?
So tragisch der Tod dieser Frau ist, so wenig ist der geklagte Landwirt dafür verantwortlich. Und dass sich der Witwer nun nicht nur Geld, sondern auch Antworten erwartet, ist unglaubwürdig.
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. . . WENN ein Bauer von der traditionellen Weideform, wo die Kälber erst NACH der Trennung von Ihren Müttern auf die Alm kommen - auf eine ALTERNATIVE Form wechselt - muss er auch zur Kenntnis nehmen, dass die Mutterkuhherde aggressiv wird.
ist ja grundsätzlich etwas Gutes - nur müssen eben auch einige Bedingungen erfüllt werden. und die Kühe sehen keinen Hund - sondern den BÖSEN WOLF der es auf ihre Kälber abgesehen hat
. . . sollten natürlich auch langsam die "Frauchen" wissen, dass . . . KUH + HUND = STRESS .
ZitatDiese Klagsmentalität ist wirklich nicht mehr auszuhalten
Ja leider und die Amis machen es vor!!!!! Geld verdirbt die Welt!!! Es geht überall nur mehr um Geld Geld Geld!!!
ZitatSind wir wirklich solche degenerierte Trottel die in Allem bevormundet werden müssen?
Schau dir das zb in Wien an. Irgend ein Bhf in Wien zig Anzeigentafeln und Monitore und die Leute fragen statt zu lesen. Eventuell sind sie Analphabeten!!!! Durchsagen über durchsagen und wenn sie vergessen haben wird herumgebrüllt weil keiner was sagte. Naja jeder ist nur mehr verkabelt und in sein Hendi vertieft ( mit Absicht Hendi geschieben ) Oder wenn sie keine Fahrkarte haben. " ich habe nicht gewusst das ich eine kaufen muss " Aber das ist nicht nur in Wien so!!! Eventuell jeden noch perönlich bei der Hand nehmen!!! Ich hoffe Schei... können sie noch alleine gehen!!!
ZitatSo tragisch der Tod dieser Frau ist, so wenig ist der geklagte Landwirt dafür verantwortlich. Und dass sich der Witwer nun nicht nur Geld, sondern auch Antworten erwartet, ist unglaubwürdig.
Das sind die Grundstücke der jeweiligen Bauern, wenn ich dann seine Wiese betrete oder Quere habe ich mich auch rücksichtsvoll gegenüber von seinen Tieren sein. Außerdem sind die Weidegründe normalerweise eingezäunt. Gibt aber auch ausnahmen.
In einem Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) hat sich heute der Generalanwalt dafür ausgesprochen, die Klage Österreichs gegen die deutsche Pkw-Maut abzuweisen. Ein Urteil, das üblicherweise in 80 Prozent dem Schlussantrag des Generalanwalts folgt, wird frühestens in einigen Wochen erwartet.
Die geplante Entlastung deutscher Fahrzeugbesitzer bei der Kfz-Steuer stelle keine Diskriminierung dar, sagte der für das Verfahren zuständige Generalanwalt Nils Wahl. Nach Ansicht Österreichs werden ausländische Autofahrer und Autofahrerinnen durch die Abgabe diskriminiert. Wahl zufolge beruht diese Sicht aber auf einem grundlegenden Missverständnis des Begriffs Diskriminierung.
Die EU-Kommission hatte 2016 nach langem Ringen grünes Licht für die deutsche Maut gegeben, Österreich klagte im Jahr 2017 beim EuGH.
red, ORF.at/Agenturen
PS. Ich weiss, die deutsche Maut wieder hier im Forum. Wenns möglich ist Herrschaften, bitte ohne Bullshitbingo.
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Zitat von fredinada im Beitrag #571Ich bin eindeutig gegen diese Straßennutzungssteuer, fand die Klage allerdings auch nicht gut.....
Ich bin eindeutig für diese Straßennutzungsgebühr, da damit endlich einmal auch ausländische Fahrzeughalter zur Instandhaltung unserer Autobahnen und Schnellstraßen herangezogen werden !!
Zitat von fredinada im Beitrag #571Ich bin eindeutig gegen diese Straßennutzungssteuer, fand die Klage allerdings auch nicht gut.....
Ich bin eindeutig für diese Straßennutzungsgebühr, da damit endlich einmal auch ausländische Fahrzeughalter zur Instandhaltung unserer Autobahnen und Schnellstraßen herangezogen werden !!
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Würde Österreich das auf die Studiengebühren für Numerus Clausus Flüchtlinge umlegen, wäre hier aber genauso die Hölle los.
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Zitat von fredinada im Beitrag #571Ich bin eindeutig gegen diese Straßennutzungssteuer, fand die Klage allerdings auch nicht gut.....
Ich bin eindeutig für diese Straßennutzungsgebühr, da damit endlich einmal auch ausländische Fahrzeughalter zur Instandhaltung unserer Autobahnen und Schnellstraßen herangezogen werden !!
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Würde Österreich das auf die Studiengebühren für Numerus Clausus Flüchtlinge umlegen, wäre hier aber genauso die Hölle los.
Der Österreicher möchte auch das Geld für die Autobahnvignette zurückbekommen, also warum nur in DE?
ZitatThema verfehlt - setzen !!
Die Erhöhung war schon mal Thema...
Österreich könnte von ihnen höhere, sprich kostenrealistische Studiengebühren verlangen. Dann müssten nicht die Österreicher für ausländische Studierende bezahlen. Ähnlich argumentiert auch Deutschland bei der geplanten Maut.
Ich wäre für einen sofortigen Umbau des österreichischen Mautsystems nach Vorbild des deutschen. Z.B. Verdreifachung der Mauttarife und Rückerstattung der Mautbeträge zu zwei Dritteln für alle Fahrzeuge mit österr. Kennzeichen. Dadurch ändert sich die Höhe der Maut für Österreicher nicht.
Auf diese Weise zahlen ausländische Durchreisende die neue, höhere Maut und tragen so auf die gleiche Weise stärker zur Erhaltung der Infrastruktur bei, wie es ausländische Autofahrer in Deutschland tun müssen.
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Die ausländischen Durchreisende zahlen längst schon eine hohe Maut und dazu auch noch Tunnelgebühren. Die neue Jahresvignette kostet 89,20€ dazu noch jeweils Tunnelgebühren .... Ausländische Verkehrsteilnehmer fahren auch in Zukuft kostenlos durch unsere Tunnels .....
Zitat von Fred im Beitrag #576Die ausländischen Durchreisende zahlen längst schon eine hohe Maut und dazu auch noch Tunnelgebühren.
Die neue Jahresvignette kostet 89,20€ dazu noch jeweils Tunnelgebühren... .
Richtig, die zahlt der Ösi auch, nur wie bekommt der Inländer die Kosten rückerstattet?
Trotzdem ein genialer Schachzug des deutschen Verkehrsinisters, eine Maut für alle Straßen mit Zustimmung und einem Hurra der inländischen Autofahrer einzuführen.
Diese werden feststellen, dass sie einer hinterfotzigen Aktion aufgesessen sind. Sie haben damit eine Maut begrüßt, die sie so nicht mehr los werden. Ein Startvorteil gegenüber den Ausländern ist sicher, aber Gebühren und Tarife sind rasch und unspektaklulärer zu erhöhen, wie du schon bei der Vignette bemerkt hast, als Steuern.
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Hast du dir schon einmal Gedanken gemacht, wieviele AB- und Schnellstrassenkilometer es in Deutschland gibt und wie der Vergleich zu Österreich diesbezüglich ist ?? Bist du tatsächlich der Meinung, dass die deutschen Kraftfahrer die Instandhaltungskosten aleine stemmen müssen und die vielen Ausländer kostenlos durchfahren dürfen ?
In Deutschland befindet sich eines der weltweit dichtesten Autobahnnetze. Anfang des Jahres 2014 betrug die Gesamtlänge des Autobahnnetzes in Deutschland rund 12.900 Kilometer. Im Jahr 2018 waren es rund 13.000 Kilometer.
Im Jahr 2018 betrug die Netzlänge der Autobahnen in Österreich rund 1.743 Kilometer.
ZitatIch bin eindeutig für diese Straßennutzungsgebühr, da damit endlich einmal auch ausländische Fahrzeughalter zur Instandhaltung unserer Autobahnen und Schnellstraßen herangezogen werden !!
...Diese "Gebühr" zahlt der Rentner, der einmal die Woche zum Aldi o.ä. fährt genauso wie der Vertreter, der 70000 km im Jahr über die AB brettert.....
ZitatIn Deutschland befindet sich eines der weltweit dichtesten Autobahnnetze. Anfang des Jahres 2014 betrug die Gesamtlänge des Autobahnnetzes in Deutschland rund 12.900 Kilometer. Im Jahr 2018 waren es rund 13.000 Kilometer.
Im Jahr 2018 betrug die Netzlänge der Autobahnen in Österreich rund 1.743 Kilometer.
Kein Wunder das viele deutsche Straßen, Autobahnen, Brücken in einem desolaten Zustand sind, sodaß bereits der Hut brennt, daher soll der Ausländer die Infrastruktur bezahlen, weil Kai-Uwe bekommt die Maut über die KFZ-Steuer wieder gutgeschrieben.
Die meisten Deutschen benutzen übrigens in Ö die Bundesstraßen, und die sind Mautfrei.
Es handelt sich eh nur, um wenige Millionen pro Jahr.
Deutschland könnte einfach wie jedes andere Land eine Maut einführen und die Steuern ein bisschen senken. Diese auf den Cent genaue Gegenrechnung ist aber provokant, das solltest zumindest du lieber Fredl zur Kenntnis nehmen.
Der Aufschei aller deutschen, grenznahen Einaufszentren wird nicht lange auf sich warten lassen.
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