Vor der Hauptversammlung der OMV in der Messe Wien haben Demonstranten von Greenpeace heute gegen geplante Ölbohrungen in der Adria protestiert. Einige Fördergebiete sollen nur wenige Kilometer von Nationalparks entfernt sein, hieß es.
Bei der Amokfahrt eines Mannes mit einem Geländewagen in der Grazer Innenstadt sind am Samstag drei Menschen getötet und 34 weitere verletzt worden, davon ringen einige mit dem Tod, wie Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP) ein einer ersten Pressekonferenz mitteilte. Laut Informationen der „Kleinen Zeitung“ sollen unter den Toten ein Siebenjähriger und eine Frau sein.
Ich denke, dass es reichlich egal ist, ob es ein gebürtiger Bosnier war. Wenn jemand ausflippt, flippt er aus. Habe schon genug Irre in meinem Leben gesehen, egal welcher Herkunft...
Zitat von lezard im Beitrag #492Ich denke, dass es reichlich egal ist, ob es ein gebürtiger Bosnier war. Wenn jemand ausflippt, flippt er aus. Habe schon genug Irre in meinem Leben gesehen, egal welcher Herkunft...
Leuchtet ein, hier wird wieder Instrumentalisiert (DANK Kronenzeitung und Co.) und am Klavier der Emotionen gespielt. Man braucht sich nur die Kommentare einiger Bettnässer durchzulesen auf seiner Facebookseite.
Villeicht wars auch ein Serbe aus Bosnien, denen steht der HC bekanntlich sehr nahe.
Frau verließ mit Kindern das Land Die Motive für die Tat dürften damit im Privaten liegen. Die Opfer dürfte der Mann alle nicht gekannt haben. Laut Polizei wurden bisher politische, religiöse oder extremistische Motive aufgrund seiner Vorgeschichte ausgeschlossen. Es handelte sich um einen Einzeltäter, wobei nun ein psychologisches Gutachten eingeholt werde, sagte Klamminger. Es wurde vermutet, dass die familiären Konflikte eine akute Psychose bei dem Mann auslösten. Seine Frau verließ nach der Wegweisung mit den Kindern das Land.
Das ist für mich unverständlich. Bitte übersetz das mal ins Deutsche.
Wegweisung = Betretungsverbot
Wenn die Polizei auf Grund bestimmter Tatsachen – insbesondere nach einer Misshandlung oder Drohung – annehmen muss, dass die Gesundheit, die Freiheit oder gar das Leben des Opfers gefährdet ist, kann sie den/die Gewalttäter/in sofort aus der Wohnung/dem Haus sowie von der unmittelbaren Umgebung der Wohnstätte wegweisen und/oder ihm verbieten, (wieder) diesen Wohnbereich zu betreten. Die Polizei nimmt dem/r weggewiesenen Gewalttäter/in in einem solchen Fall sofort die Schlüssel zur Wohnung ab. Der/die Weggewiesene darf lediglich dringend benötigte Gegenstände des persönlichen Bedarfs mitnehmen.
Hier in Deutschland würde man es Platzverbot / Platzverweis nennen ! Nachdem dem Mann ein Platzverbot ausgesprochen wurde, hat die Frau mit den Kindern das Land verlassen !
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Man wird alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu !
Zitat von Kroatien-Trans im Beitrag #496Nach Wegweisung, verstehe ich so, das die Frau unter Mithilfe und nach Vorgaben anderer ( hier sind wohl Ämter und Behörden gemeint ) das Land verlassen hat !
Ich erklärs mal so...
@Kroatien-Trans hat Ärger mit seiner Frau die Körperliche und Psychische Gewalt anwendet. Des öfteren muss die Polizei ausrücken und spricht ein 14tägiges Betretungsverbot (Wegweisung, Platzverbot etc.) gegen die Unruhestifterin. Kerum ruft Kroatien Trans an um sich nach seinem Wohlergehen zu erkunden, dieser schildert ihm sein Leid und das er mit den Nerven Parterre ist.
Kerum lädt diesen ein auf seine Yacht auf Hvar um etwas abzuschalten, Abstand zu gewinnen und die Puppen tanzen zu lassen.
Die bessere Hälfte ignoriert das Betretungsverbot, merkt das in der gemeinsamen Wohnung tagelang kein Licht brennt und nichts zu hören ist und dreht völlig durch und mäht Unschuldige nieder während der Gatte mit Kerum besoffen am Strand liegt.
Nicht falsch verstehen, die Wegweisung hat nichts mit dem zu tun das die Frau mit den Kindern weggefahren ist. Ist halt der typische "Gewalt in der Familie" Klassiker, und nicht um einen Kronzeugen der gegen die Cosa Nostra, Taliban etc. aussagen muss und der mit neuer Identität oder neuem Wohnort ausgestattet werden muss.
Das sie das Land verlassen hat war keine Behördliche Anordnung.
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In New York wird das seit vielen Jahren in privaten Haushalten betrieben, ebenso die Bierbrauerei.
Der Trend, Bienenstöcke anzumieten, ist nicht neu – neu ist er jedoch in der Stadt. Sich naturverbunden statt eines Haustiers mehrere tausend summende Bienen auf dem privaten Balkon zu halten, erfreut sich wachsender Beliebtheit. Ein Profi sieht in dem Laienhobby jedoch eine Gefahr für seine Schützlinge.
ich hab neulich einen Top Honig aus der Stadt zürich gekauft. Das Urbangardening ist in Zürich weit vebreitet und die Stadtverwaltung tut viel um auch die Biodiversität mittels Blumenwiesen und Ruderalflächen zu fördern.
Schon unsere Eltern wussten: Honig hilft gegen Husten und Halsweh. Dass sich Honig tatsächlich als Arzneimittel eignet, wurde aber erst in den letzten Jahren wissenschaftlich bewiesen. Mittlerweile findet er sich als Mittel zur Versorgung von chronischen Wunden im Medikamentenschrank vieler Krankenhäuser.
Durch den hohen Zuckergehalt und andere Inhaltsstoffe wirkt Honig antibakteriell und übertrifft in seiner Effizienz sogar manche Antibiotika - gänzlich ersetzen kann er die künstlichen Bakterienvernichter aber nicht.
Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
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Zitat von Kerum Der Trend, Bienenstöcke anzumieten, ist nicht neu neu ist er jedoch in der Stadt. Sich naturverbunden statt eines Haustiers mehrere tausend summende Bienen auf dem privaten Balkon zu halten, erfreut sich wachsender Beliebtheit. Ein Profi sieht in dem Laienhobby jedoch eine Gefahr für seine Schützlinge.
Ich finde das gar nicht so abwegig Mich wunderts nur, dass sie nicht schon früher auf den Trichter gekommen sind.
Ich frag mich nämlich schon die ganze Zeit, von was die Bienen auf dem Land leben sollen. Man muss schon mit der Lupe suchen, wenn man in der grünen Scheiße ein paar Blümchen finden will.
Ich habe mein Lebtag noch nicht so sterile Weizenfelder gesehen, wie hier ...in der MHP Das ist schon fast gruselig und hat mit der Natur nix zu tun.
Ich stehe i.M. mit Bienen auf Kriegsfuß: Ein entfernterer Nachbar (Profihobbyimker) hat auf dem unmittelbaren Nachbargrundstück (ca.5m von unserem entfernt) Bienenstöcke platziert; einer stand wohl schon immer da, dann wurden es 2, 3, 4......12 ! Hat mich soweit nie gestört, bis ich letzte Woche von einer Biene attackiert wurde, nächsten Tag nochmal, dann nochmal..gesamt ca. 7x und letzten Samstag hat mich so ein Mistvieh in den Hals gestochen !
Jetzt sind, bis auf zwei Bienenstöcke, alle weg und die Beiden kommen diese Tage auch noch weg.
ZitatIch habe mein Lebtag noch nicht so sterile Weizenfelder gesehen, wie hier ...in der MHP Das ist schon fast gruselig und hat mit der Natur nix zu tun.
In der Stadt sehe ich immer vermehrt Blühflächen, bin gespannt ob sie die dann im Herbst niedermähen denn das wäre kontraproduktiv.
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