Ich halte mich jetzt erst mal mit Äußerungen zurück, nur soviel : könnte es sein, daß es auch Wissenschaftler gibt , die dümmer sind als Ratten ...... .
Gruß Fred
------------------------------- Medulin, meine zweite Heimat !
Hier gefunden: Leider ist der Link nicht mehr aktuell. - Thofroe
RATTEN - Ihre INTELLIGENZ, die hohe Vermehrungsrate und eine ausgeklügelte Sozialstruktur machen ihre Bekämpfung allerdings zu einer wahren Herausforderung für uns Menschen.
In Antwort auf:RATTEN - Ihre INTELLIGENZ, die hohe Vermehrungsrate und eine ausgeklügelte Sozialstruktur machen ihre Bekämpfung allerdings zu einer wahren Herausforderung für uns Menschen.
kann man auch so schreiben
MENSCHEN - Ihre INTELLIGENZ, die hohe Vermehrungsrate und eine ausgeklügelte Sozialstruktur machen ihre Bekämpfung allerdings zu einer wahren Herausforderung.
Die Intelligenz von Ratten ist gut ausgeprägt.Diesen Sachverhalt haben in der Wissenschaft, z.B. zum Erforschen von Lerninhalten, unzählige Tiere bewiesen. Ratten sind im Allgemeinen sehr lernfähig, es gibt natürlich, so wie auch bei uns Menschen unterschiedlich ausgeprägte Intelligenz. Nicht jede Ratte ist ein bepelzter Einstein, bepelzte Guildo Horn's sind da wohl auch vertreten. Die Erwartung an jedes einzelne Tier sollte deshalb in Bezug auf Intelligenz und Lernfähigkeit nicht zu hoch geschraubt werden.
In Antwort auf:aber die neugierigen und spielfreudigen Tiere SOLLEN nicht intelligenter als andere Tiere auch sein.
Hallo Britta,
wenn ein Verhaltensforscher irgendwelche Tests mit Flußdelfinen - also Süßwasserdelfinen - macht, die von der Evolution bekanntlich vernachlässigt sind, weiterhin glaubt, mit diesen Tierchen auch noch optische Tests (Delfine orientieren sich akustisch - nicht optisch) - außerhalb des Wassers machen zu können / müssen, dann muß man sich über das vorliegende Ergebnis nicht wundern.
Da ich bezüglich diesem Thema jedoch nicht sehr gut Bescheid weiß habe ich bei uns in der Zentrale der GRD angerufen und um eine fachlich fundierte Stellungnahme hier im Ordner gebeten ! .
Gruß Fred
------------------------------- Medulin, meine zweite Heimat !
ja diese arme alte „Wissenschafts-Sau“ – um es mal salopp auszudrücken – wird immer mal wieder durchs „Dorf getrieben….“
Um es halbwegs kurz zu machen:
1. vom Einzelnen auf das Ganze zu schließen ist unzulässig und wissenschaftlich mehr als unsauber. Also: ich untersuche einige wenige Gehirne einer Flussdelfin-Art und treffe Aussagen, zu allen Angehörigen der Delfinfamilie, immerhin mehr als 40 Arten 2. So ist es z.B. ebenso unzulässig zu sagen, „ich sehe jedes Jahr in der Adria Delfine, die sind so häufig wie die Krähen in Wien“ oder so ähnlich war es in diesem oder einem anderen Forum zu lesen. Es ist nun mal Fakt, dass in der gesamten Adrian von Slowenien bis runter nach Montenegro nicht mehr als etwa 220 Große Tümmler leben, das werden auch nicht mehr, nur weil man das Glück hat, jedes Jahr welche zu sehen….(wir sehen übrigens auch jedes Jahr immer Delfine, oft sogar immer die gleichen und können viele von denen sogar individuell unterscheiden, das sind dann z.B. einige der Adria-Patendelfine!) 3. Intelligenz allein am Vorkommen bestimmter Hirnstrukturen, Zellhäufigkeit etc. festmachen zu wollen, ist mehr als abenteuerlich, ganz besonders wenn man hier Vergleiche zwischen Arten (Taube, Ratte, Delfin) macht, die höchst unterschiedliche Lebensräume bewohnen und völlig unterschiedliche Lebensansprüche und Verhaltensweisen aufweisen. 4. Selbst beim Menschen gibt es keine wirklich objektive Methode Intelligenz zu messen, geschweige denn, dass man sich darüber einig wäre, was unter Intelligenz bzw. intelligentem Verhalten zu verstehen ist. 5. Delfine orientieren sich, jagen und kommunizieren überwiegend akustisch, neben taktilen und natürlich optischen Reizen, die je nach Situation hinzugezogen werden. Delfine „sehen mit den Ohren“, dies ist eine Sinneswelt, die sich uns Menschen wohl niemals erschließen wird. 6. Diese Tiere – und dazu noch die reichlich degenerierten Tiere des Nürnberger Delfinariums - auf die Unterscheidungsfähigkeit für optische Muster hin zu testen und dann aus den Ergebnissen auf ihre Gesamt-Intelligenz schließen zu wollen, ist ebenso abstrus wie lächerlich.
Vielleicht waren den Delfinen diese dümmlichen Tests auch ganz einfach zu blöd und sie hatten keine Lust, da mitzumachen…..
Man könnte diese so genannten „Forschungsergebnisse“ noch lang und breit auseinanderpflücken, aber es gibt sicherlich sinnvollere Dinge, die man mit seiner Zeit anfangen kann, nämlich aktiven Delfinschutz!
In diesem Sinne, mit vielen Grüßen
Ulrich Karlowski Diplom-Biologe Gesellschaft zur Rettung der Delphine, München
Ich halte die wissenschaftliche Betrachtung über die Intelligenz von Delfinen für wesentlich aussagekräftiger als die bloßen Meinungsäußerungen (bzw. -mache) von "Mitgliedern der Gesellschaft zur Rettung der Delphine". Die veröffentlichen Analysen der Uni-Bochum sind wesentlich aussagekräftiger und stichhaltiger als die Meldungen der hier hauptsächlich vertretenen "Gesellschaft zur Rettung der Delphine". Siehe nur "Delfine retten Schwimmer vor Weissem Hai" ... etc. Anscheinend besteht bei den Vertretern der Gesellschaft kein Interesse, andere Meinungen zuzulassen, die die hier im Forum betriebene Glorifizierung der Delfine nicht unterstützt. Anders kann ich mir Äußerungen "die Wissenschafts-Sau wird immer mal wieder durchs Dorf getrieben…" oder Versuche die Forschungsergebnisse mit dem Verweis, man habe ja "degenerierte Flussdelfinen" und keine Adria-Delfine als Versuchstiere genommen in Misskredit zu bringen. Die Beiträge machen relativ schnell klar aus welcher Ecke er kommt... Hört mit dieser Glorifizierung und Vermenschlichung der Tierart Delfine auf. Ihr tut diesen Tieren damit unrecht.
dazu in Eile: zum Wichtigsten, was man während einer wissenschaftlichen Ausbildung lernt, gehört, nicht alles zu glauben, was im Namen der Wissenschaft veröffentlicht wird.
Es gibt Artefakte (wozu auch die Nürberg/Bochum-Studie) gehört, da würden selbst Sie vom Glauben abfallen……für weitere Infos empfehle ich z.B.: „Der große Irrtum – Wo die Wissenschaft sich täuschte“ von Heinrich Zankl.
Aber egal, jeder wie er kann oder soll, denn die Gedanken sind frei
Mit vielen Grüßen
Ulrich Karlowski Diplom-Biologe Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V.
langsam wird es eng ... immer mehr Forschungsergebnisse sprechen dafür, dass Delfine einfach nicht besonders intelligente Tiere sind. Und ich würde es unterlassen renormierten Forschern Fälschung etc. zu unterstellen.
Also mir persönlich ist es völlig egal, wie intelligent Delfine nun sind oder eben auch nicht. Aber mal ganz ehrlich, jeder Forscher hat so seine Theorien und findet für diese auch stets Gegner. Oft beweist man auch, was man gerne beweisen möchte.
Es ist also nicht stets Fakt, was von jeweiligen Wissenschaftlern an Ergebnissen präsentiert wird. Weder von der einen Seite noch von der anderen. Ein "Findet euch damit ab", ist wohl doch etwas übertrieben.
Aber was machen all die drolligen Esos, die da behaupten man hätte ihnen für ihren spirituellen Lehrauftrag eine Delfinseele zur Seite gestellt ? Wenn Delfine nun dumm sein sollten wie Erdnüsse, dann ist das ja kein besonders gutes Aushängeschild mehr.
P.S. Mist, ich finde die Seite nicht mehr, wo damit geworben wurde. War jedenfalls sehr lustig.
Hier ist ja der durchgeknallte Link: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Zitat: Seminarleiterin: Dagmar Nemetz ist Mitbegründerin des Esoterischen Freundeskreises Nbg./Fürth. Seit 20 Jahren beschäftigt sie sich mit Themen der geistigen Welt. [rot]Vor einiger Zeit wurde ihr eine Delphinseele als geistiger Lehrer zur Seite gestellt. Dieser führte sie zu ihren lemurianischen Wurzeln. Das Seminar wird durch die Impulse dieses geistigen Lehrers getragen. Bitte bequeme Kleidung, Meditationskissen, Decke und persönliche Kraftgegenstände(Mineralien, Federn, Symbole o.ä.) mitbringen.
Wie will Dagmar das denn nun ihren Anhängern erklären ???
"Was machst Du als erstes, wenn du geboren wirst? Du musst atmen. Und da Delfin-Babies unter Wasser geboren werden und ohne Sauerstoff in der Lunge auf den Grund sinken, müssen sie bis über die Wasseroberfläche hochgestupst werden. Deshalb stupsen Delfine alles nach oben, was im Wasser auf den Boden sinkt." Es gebe sogar einen Bericht, dass ein Delfin sieben Tage lang versucht habe, ein totes Hai-Baby über Wasser zu halten. "Solch instinktives Verhalten", meint Manger, "deutet doch nicht auf Intelligenz".
Im Dienste finsterer Mächte? Mangers Untersuchungsergebnisse haben eine Welle losgetreten. Im Internet streiten sich Delfinliebhaber mit Wissenschaftlern. Und Manger erhält täglich tausende Hass-E-Mails. Seine Kritiker denken, so der Wissenschaftler, dass er von der Thunfischindustrie oder den Walfänger-Ländern bezahlt werde, damit das Abschlachten und Fangen von Delfinen und Walen weitergehen kann. Aber das sei "völliger Quatsch". Delfine seien einfach blöd, das heiße aber nicht, dass er Delfine nicht möge. Im Gegenteil: "Ich mag Delfine. Ich bin auf einer Farm aufgewachsen, sie sind nichts Besonderes." Manger betont, er sei Wissenschaftler und versuche, objektiv zu sein. Seit Jahrzehnten versuche man den Beweis für intelligentes Verhalten von Delfinen zu finden - "und man findet einfach nichts. Der Grund ist einfach, dass Delfin-Gehirne nicht für besonders intelligentes Verhalten gemacht sind."
[Quelle: Leider ist der Link nicht mehr aktuell. - Thofroe
In Antwort auf:Also mir persönlich ist es völlig egal, wie intelligent Delfine nun sind
mir auch, ich hab lieber eine hübsche Frau am Computer sitzen, als einen Delfin -schüttel- lg mr3 - wird Zeit, dass Fred ausm Urlaub zurückkommt - und ich fahr dann
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