Naja - da habe ich eine ganz andere Auskunft der ASFINAG :
Ihre Anfrage haben wir erhalten und möchten Ihnen nach Rücksprache mit unserer Geschäftsleitung und aufgrund der bestehenden gesetzlichen Bestimmungen hierzu wie folgt antworten: Alle Autobahnen und Schnellstraßen unterliegen seit dem 1.1.1997 bereits ab der Grenze der Mautpflicht. Für Fahrzeuge bis einschl. 3,5 t hzG gilt die zeitabhängige Maut (Vignette), für Fahrzeuge über 3,5 t hzG gilt seit dem 1.1.2004 die fahrleistungsabhängige Maut (GO-Box).
Andere Informationen - welcher Art auch immer - entsprechen nicht dem diesbezüglichen Gesetz. Dies bedeutet, dass ab der Grenze Kiefersfelden in Richtung Kufstein der Vignettenpflicht nachzukommen ist, da Kontrollen nicht ausgeschlossen sind. Nachzulesen ist dies in der Mautordnung, welche Sie auf unserer Homepage: asfinag.at unter dem link: Detailinformation und dann unter dem link: Mautordnung finden.
Eine Freistellung bis zur ersten Ausfahrt wurde seit Einführung der Vignettenpflicht nicht realisiert. Die Vignettenpflicht ab der Staatsgrenze bei Kufstein besteht daher seit Einführung der zeitabhängigen Bemautung ohne zeitliche Unterbrechung bis heute.
Allerdings wurde auf diesem Streckenabschnitt die Einhaltung der Vignettenpflicht bis jetzt nicht kontrolliert und dies wird laut Aussagen des zuständigen Ministers bis auf weiteres noch so bleiben (voraussichtlich bis Ende Sommer 2007, ein genaues Datum steht zur Zeit noch nicht fest).
In diesem Sinne verbleiben wir
Mit freundlichen Grüßen
Sejdijov D. Helga Reklamationsmanagement-Mitte Teamleiterin
Ich bin mal nach Paris gefahren mit dem Wohnmobil, hin und retour damals 150,- DM, ca.75.-€ heute. da bekomme ich schon ein Jahrespickerl in Österreich. Aber eins ist schon richtig, WoMo über 3,5 T wie LKW zu bemaute ist auch nich richrig. Aber das liegt allein an die Politiker, die die Gestze gemacht haben und das denen am Arsch vorbeigeht. Gruß Lu
Erste automatische Vignetten-Anlage in Betrieb genommen Auf foto-elektronischem Weg wird fest gestellt, ob am Fahrzeug eine gültige Vignette angebracht ist, indem jedes vorbeifahrende Fahrzeug fotografiert wird. Angeblich gibt es noch keine datenschutzrechtlichen Bedenken der Behörden.
Mit neuer Technik gegen Vignetten-Sünder Foto: AP Die neue automatische Vignettenüberwachungsanlage der Asfinag ist seit Mittwoch im Praxis-Einsatz: Sie ist allerdings vorerst ein Einzelstück und wird auf der Wiener Südost-Tangente (A23) vor dem Aspergtunnel eingesetzt. Der genaue Standort der mobilen Überwachungsanlage wird im 24-Stunden-Rhythmus geändert, das Gerät mit zwei Kameras mobil in ganz Österreich aufgestellt.
Einsatzplan
Rund 80 Einsätze pro Jahr sind geplant, dabei wird die Anlage einen Tag lang nach einem Stichprobenplan an rund 15 bis 20 Einsatz- orten montiert werden.Neue Wege. Einerseits plant man so natürlich, mehr Mautpreller (von den insgesamt 1,7 Prozent ohne "Autobahn-Pickerl" erwischt man momentan nur rund 0,35 Prozent) aufzuspüren. Andererseits wolle man laut Asfinag-Vorstand Klaus Schierhackl damit aber auch die derzeit 110 Mautkontrolleure entlasten und vor allem kostengünstig kontrollieren. Mit der Installation der AVK gehe die Asfinag auch "einen Schritt weiter in Richtung Wirtschaftlichkeit", bekräftigte er. Mit einem erwarteten Plus von 10.000 bis 20.000 Euro an Strafgeldern pro Tag würde sich die Anschaffung des 230.000 Euro teuren Systems innerhalb eines Jahres amortisieren.
Vollautomatisch. Auf foto-elektronischem Weg wird ab sofort eruiert, ob am Fahrzeug eine gültige Vignette angebracht ist, indem jedes vorbeifahrende Fahrzeug fotografiert wird. Von der Windschutzscheibe wird zusätzlich jeweils ein hochauflösendes Foto gemacht. Die Foto-Daten werden prinzipiell automatisch ausgewertet. Erst wenn die Kamera keine für den Kontrollzeitpunkt gültige Vignette erkennen kann, gelangt der Datensatz zu einer händischen Auswertung durch die Asfinag. Diese prüft, ob auf dem Bild tatsächlich keine gültige Vignette erkennbar ist. Sind mehrere Vignetten vorhanden, werden alle separat identifiziert.
In Antwort auf:Auf foto-elektronischem Weg wird ab sofort eruiert, ob am Fahrzeug eine gültige Vignette angebracht ist, indem jedes vorbeifahrende Fahrzeug fotografiert wird. Von der Windschutzscheibe wird zusätzlich jeweils ein hochauflösendes Foto gemacht.
Kein Problem, dieses System auf foto-elektronischem Weg aus den Angeln zu heben.
Zitat von F. RinkKein Problem, dieses System auf foto-elektronischem Weg aus den Angeln zu heben.
Für deine vielleicht geplanten Abwehrmaßnahmen noch eine Zusatzinformation:
Quelle: Kleine Zeitung
Wie das System funktioniert
Eine Kamera mit niedriger Auflösung ermittelt das Übersichtsbild der Fahrbahn und dient der Berechnung der Geschwindigkeit des aufgenommenen Fahrzeugs. Mit diesen Informationen wird die zweite Kamera mittels eines Schrittmotors angesteuert und somit dem Fahrzeug abhängig von dessen Geschwindigkeit nachgeführt.
Zwei Komponenten. Das Aufnahmesystem besteht laut Asfinag aus zwei Komponenten: Dem Kameragehäuse mit den beiden Kameras und den Servomotoren sowie dem PC, welcher die Steuerung der Kameras, die Prüfung der Vignetten und die Erkennung der Kennzeichen übernimmt. Das Kameragehäuse ist auf einem speziell dafür konstruierten Halter angebracht.
Mit Analysesystem verbunden. Das Kameragehäuse wird über einer festgelegten Fahrspur montiert und kann von dort die Fahrspur überblicken. Über Daten- und Versorgungskabel sind die Kameras mit dem Analysesystem verbunden. Dieses versorgt das Kamerasystem mit Strom, steuert die Servomotoren und liest die Daten aus.
In Antwort auf:Für deine vielleicht geplanten Abwehrmaßnahmen noch eine Zusatzinformation
Aber ich doch nicht - wegen der paar Euronen wäre mir der Aufwand zuviel. Ich habe nur bemerkt, daß das System leicht auszuhebeln sein wird - falls es überhaupt funktioniert (siehe Section Control ) Voraussetzung für das "Aushebeln" wäre allerdings, daß evtl. Mautsünder nicht unmittelbar gestoppt werden.
Ich weis ja nicht welche Gedankengänge manche Leute hier haben, "Eis essen" und "Klopapier" zwar leisten können aber nicht wollen. Ist doch alles nur stänkerei...
Ich möchte mal das Geschreie höhren wenn die Sommerfrischler aus Ö durch Deutschland an die Nord.- oder Ostsee fahren und müssten dann pro Kilometer 18,6 Cent bezahlen.
In Antwort auf:Ich möchte mal das Geschreie höhren wenn die Sommerfrischler aus Ö durch Deutschland an die Nord.- oder Ostsee fahren und müssten dann pro Kilometer 18,6 Cent bezahlen.
Diese Österreicher kannst du an einer Hand abzählen, die mit einem 3-Achser an sommers an die Nordsee fahren :-))
Ich bin der selben Meinung wie du Christian.Wenn ich die Autobahn in Ösiland nutze,bin ich auch bereit die Maut zu zahlen.Andererseits versuche ich auch zumindestens die Tunnelgebühren zu umgehen.Meine Frau mag die Tunnel eh nicht so.Ich finde nur das die Ösis die Mautgebühr sprich Vignette anders hätten staffeln sollen,da ich glaube das die meisten Urlauber 14 Tage unterwegs sind.Ich glaube das wir in Deutschland mit einer Maut auch besser leben würden.Aber das ist ein anderes Thema.
In Antwort auf:Ich finde nur das die Ösis die Mautgebühr sprich Vignette anders hätten staffeln sollen,da ich glaube das die meisten Urlauber 14 Tage unterwegs sind.
Ich glaube man hat das bewusst so gemacht um kräftiger abkassieren zu können. Denn mit einer 10 Tages Vignette schafft es kein Urlauber den Hin- und Rückweg durch Österreich zu schaffen. >>>doch - Ich - beka Beim abzocken der Autofahrer wird jedes Land unheimlich kreativ.
In Antwort auf:Denn mit einer 10 Tages Vignette schafft es kein Urlauber den Hin- und Rückweg durch Österreich zu schaffen.
es gibt doch viele urlauber, die nur eine woche oder sogar nur ein paar tage bleiben, diese müssten ja eigentlich mit einer 10tages vignette auskommen können...
Weil aber sehr viele Urlauber 2 Wochen bleiben wäre es ja geschickt eine 14 tages Vignette zu verkaufen. Aber das macht man nicht weil man dann weniger Geld einnehmen würde.
In Antwort auf:Weil aber sehr viele Urlauber 2 Wochen bleiben wäre es ja geschickt eine 14 tages Vignette zu verkaufen. Aber das macht man nicht weil man dann weniger Geld einnehmen würde.
na ja, warum das so gemacht wird, dürfte schon klar sein; allerdings finde ich, dass die 10tages vignetten auch ihre vorteile hat (wenn ich zwei kaufe, natürlich): so ist man doch relativ flexibel, was die rückreise angeht, bei einer vignette für 14 tage muss ich auch genau auf den tag wieder zurück, da ist nichts mit "ein paar tage länger bleiben", so wie ich das schon einige male praktiziert habe
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