Zitat von beka im Beitrag #840eine Alternative: die A9 in Trieben verlassen und über Judenburg > Klagenfurt zum Loiblpaß
Kein guter Vorschlag!
Wenn über den Triebener Tauern (viel LKW-Verkehr und Steigung) bis Judenburg, aber dann über Obdach (78) nach Bad St.Leonhard und auf der Autobahn A2 bis nach Graz und weiter in den Süden.
Umfahrung des Gleinalmtunnels: bei St.Michael/Leoben auf der S6 bis Bruck/Mur- dort auf die S35 abbiegen Richtung Graz - kurz vor den Gratkorntunnels kommt man wieder auf die Pyhrn. alles voll ausgebaute 2-spurige Schnellstraße
Zeitverlust gegenüber der Tunnelfahrt bei normalem Verkehr ca. 20min. - das wird jetzt wohl etwas mehr sein.....
derzeit ist auf der S6 dort noch Stau mit 3 Std. Wartezeiten... Es werden alle auf dieser Umleitung befindlichen Baustellen abgebrochen um einen besseren Verkehrsdurchsatz zu erreichen - ich würde dieses Wochenende die Variante von Flipper nehmen oder überhaupt großräumiger ausweichen
Oh man, das mit der Sperre des Glainalmtunnels ist ja echt blöd. Fahren am 28. 8 Von Erlangen nach Sukosan. Bis jetzt sind wir immer die Pyrnautobahn gefahren. Nun sind wir am überlegen ob wir nicht die Münchner Strecke nehmen. Vielleicht kann mir jemand sagen ob es sinnvol ist die Münchner Strecke zu nehmen oder den Gleinalmtunnel zu umfahren ?
wir sind am Samstag zurück und könne nur berichten, dass es weder an den Grenzen noch auf den Autobahnen gestaut hat. Allerdings an den Zahlstellen in Kroatien und in Slowenien vor dem Karawankentunnel war die Hölle los.......insgesamt hatten wir knapp 4 Stunden Wartezeit. Die Zahlstelle kurz vor Bregana (wo man die Karte der Autobahngebühr bezahlt) war dermassen chaotisch und die Zahlstelle gleich danach auch. Dort werden 6 Kuna oder 81 cent verlangt und ewige Wartezeiten, weil nur 3 Häuschen offen waren und die Autoschlangen sich auf 8 ansammelten. Nicht zu fassen in der Hauptreisezeit, die Zahlstellen bis auf 3 geschlossen zu halten
Nach einem Verkehrsunfall auf der A1 im Tunnel Brezik zwischen Perušić und Otočac stockt der Verkehr 12 km lang in Richtung Zagreb. Die Tunnel Plasina und Grič werden kurzzeitig gesperrt (um Rückstau in den Tunneln zu vermeiden). Als Alternative können Sie die Landesstraße 50 zwischen Perušić und Otočac benutzen.
Die Staus:
an der Mautstelle Lučko auf der A1 4 km in Richtung Zagreb, 500 m in Richtung Küste
auf der A7 beim Knoten Šmrika in Richtung der Insel Krk 2 km, am Knoten 1 km in Richtung Istrien und Opatija
auf der Krk Brücke 4 km in Richtung Festland, 500 m in Richtung der Insel Krk
vor dem Tunnel Učka 1 km Stau in Richtung Rijeka
auf der A9 in Istrien vor den Grenzübergängen Kaštel und Plovanija 4 km
Erwarten Sie Stockungen auf der Landesstraße Baška-Krk-Šmrika und der Adriastraße entlang in der Nähe von touristischen Ortschaften, sowie in den meisten Fährhäfen und an den meisten Grenzübergängen.
Es herrscht ein höheres Verkehrsaufkommen:
auf der A1 (besonders zwischen Zagreb und Bosiljevo) in beiden Richtungen
auf der A2 Zagreb-Macelj
auf der A3 Bregana-Lipovac
auf der A6 Rijeka-Zagreb
auf der A7 Rupa-Diračje
auf der A8 und A9 in Istrien
auf den Umgehungsstraßen von Rijeka und Zagreb
auf der Landesstraße DC1 durch die Bergregion Lika
auf der Krk Brücke auf der Landesstraße Baška-Krk-Šmrika
Erwarten Sie Stockungen der Adriastraße entlang in der Nähe von touristischen Ortschaften, in den meisten Fährhäfen und an den meisten Grenzübergängen.
Die Arbeiten im Gleinalmtunnel dürften bereits früher abgeschlossen sein als bisher geplant. Seit zwei Wochen wird rund um die Uhr gearbeitet. Laut Asfinag könnte der Tunnel bereits ab 25. August wieder befahrbar sein.
Staualarm-Stufe „Rot“ bereits zur Wochenmitte: Spätestens am Gründonnerstag, 13. April, füllen sich die Autobahnen. Mit Ausnahme von Hamburg haben nun alle Bundesländer Ferien. Neben den Urlaubern werden auch etliche Ausflügler über die Osterfeiertage unterwegs sein. Viele Autofahrer zieht es in den Süden oder an die deutschen Küsten, mitunter aber auch noch einmal in die Skigebiete der Alpen. Die größte Staugefahr sieht der ADAC am Donnerstagnachmittag (Anreise). Nicht viel besser sieht es am Nachmittag des Ostermontags, 17. April, aus (Rückreise, unter anderem Autofahrer aus Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Berlin wegen Ferien-Ende). Verhalten sich die Autofahrer wie schon in den Vorjahren, ziehen nicht wenige von ihnen ihren Reisestart auf Mittwoch, 12. April, vor oder warten damit bis Karfreitag, 14. April. Daher wird es auch an diesen Tagen zeitweise etwas länger dauern. Am Karsamstag, 15. April, wird es lediglich auf den Fernrouten in Richtung Alpen und bei schönem Wetter auf dem Weg zu den Küsten zeitweise etwas lebhaft. Rund um die Ballungszentren bleibt es hingegen ruhig. Staufrei kommt durch, wer am Ostersonntag, 16. April, unterwegs ist.
Spitzenzeiten
Gründonnerstag: ca. 14:00 bis 20:00 Uhr Karfreitag: ca. 10:00 bis 14:00 Uhr Samstag: ca. 10:00 bis 15:00 Uhr Ostersonntag: ganztags keine Störungen Ostermontag: ca. 14:00 bis 19:00 Uhr
Quelle ADAC
Vorarbeiten zur Fahrbahnsanierung auf A8 München - Salzburg beginnen
Zwischen Holzkirchen und Hofoldinger Forst werden Vorbereitungen zur Fahrbahnsaierung getroffen, weil die Mittelleitplanke geöffnet wird und Nothaltebuchten gebaut werden wird die Geschwindigkeit zwischen den beiden Anschlussstellen ab heute abend auf 80km/h begrenzt. Staus sind deshalb während der Hauptreisezeit am Wochenende auch auf diesem Streckenabschnitt möglich. Die Fahrbahnsanierung beginnt dann ab dem 23. April 2017 Während der Bauzeit wird der Verkehr in einer 4+2 Verkehrsführung geführt (2 Fahrstreifen auf der Richtungsfahrbahn Salzburg, 1 im Gegenverkehr auf der Richtungsfahrbahn München).
Sperre Arlbergtunnel von 24. April bis 2. Oktober 2017
Der Arlbergtunnel auf der S 16 Arlberg Schnellstraße zwischen Tirol und Vorarlberg wird von 24. April bis 2. Oktober 2017 in beiden Fahrtrichtungen für den gesamten Verkehr gesperrt. Der Grund: Umfangreiche Sanierungsmaßnahmen und der Einbau zusätzlicher Fluchtwege zur Erhöhung der Sicherheit.
Wer darf über die Arlbergpass-Straße (B197/L197) ausweichen?
Freie Fahrt über den Pass gilt für Pkw, Kombis und Lkw ohne Anhänger sowie für Pkw und Kombis mit Anhänger (auch Wohnwagengespanne), solange der Anhänger nicht schwerer als 750 Kilogramm (hzG - höchstzulässiges Gesamtgewicht) ist. Pkw und Kombis mit Anhänger über 750 Kilogramm (hzG - höchstzulässiges Gesamtgewicht) müssen jedoch im Zeitraum von 1. Juli bis 2. Oktober 2017 an Samstagen, Sonn- und Feiertagen in der Zeit von 9.00 bis 17.00 Uhr großräumig über Deutschland, den Fernpass oder die Schweiz ausweichen (siehe Ausweichrouten). Von 24. April bis 30. Juni 2017 gibt es für diese Fahrzeuge keine Einschränkungen.
Für Lkw mit Anhänger sowie für Sattelkraftfahrzeuge gilt für die B 197/L 197 Arlbergpass-Straße für die Dauer der Vollsperre (24. April bis 2. Oktober 2017) des Arlbergtunnels ein generelles Fahrverbot. Diese Fahrzeuge müssen großräumig ausweichen (siehe Ausweichrouten). Ein klar definierter Ziel- und Quellverkehr ermöglicht es auch Lkw mit Anhänger und Sattelkraftfahrzeuge, den Arlbergpass zu befahren, sofern die Fahrten den entsprechenden Ausnahmeregelungen entsprechen (siehe Ausnahmeregelungen). Eine eigene Ausnahmegenehmigung für diese Fahrten ist nicht notwendig. An den Wochenenden (Samstag, 9.00 Uhr bis Sonntag, 22.00 Uhr) besteht für Lkw samt Anhänger sowie Sattelkraftfahrzeuge ein generelles Fahrverbot.
Für Motorräder gibt es keine Einschränkungen während der gesamten Zeit der Vollsperre. Der Arlbergpass kann jederzeit von Motorrad-Fahrern benutzt werden.
Freie Fahrt über den Pass gilt für Pkw mit Anhänger sowie Kombis mit Anhänger (auch Wohnwagengespanne), solange der Anhänger nicht schwerer als 750 Kilogramm (hzG - höchstzulässiges Gesamtgewicht) ist. Pkw und Kombis mit Anhänger über 750 Kilogramm (hzG - höchstzulässiges Gesamtgewicht) müssen im Zeitrum von 1. Juli bis 2. Oktober 2017 an Samstagen, Sonn- und Feiertagen in der Zeit von 9.00 bis 17.00 Uhr großräumig über Deutschland, den Fernpass oder die Schweiz ausweichen (siehe Ausweichrouten). Vom 24. April bis 30. Juni 2017 gibt es für diese Fahrzeuge keine Einschränkungen.
Für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen, die keinen Anhänger ziehen, sowie für Busse mit und ohne Anhänger und Wohnmobile gibt es keine Einschränkungen für die Fahrt über den Arlbergpass.
Verkehrsinformationen mit Reisezeitverlust für Bayern, BW, Hessen und Österreich könnt ihr hier nachlesen:
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