Diese Hautreizung stammt von einem Tausendfüssler. Findest du in meinem ersten reingestellten Link. Und zuerst da oder nicht, da nehme ich keine Rücksicht drauf.
@ Golphi
Christian hatte mich schon aufgeklärt, dass der Hunderfüssler eine ganz andere Spezies darstellt. Ich dachte auch erst, das wäre gehupft wie gesprungen und hätte nur etwas mit dem allgemein unterschiedlichen Sprachgebrauch zu tun.
@ Forum-Admin: sorry wegen der smileys, bin schon eingelogt- danke für die info schön @ Christian: was zieht diese Hundertfüßler in ein Zelt ? Und was hält sie draußen außer einem geschlossenen Moskitonetz oder einem hungrigen Gecko vor dem Zelteingang ?
In Antwort auf: Ja - Hundertfüßer und Tausendfüßer sind ähnlich weit miteinander verwandt wie ein Orang-Utan mit einem Zackenbarsch - vielleicht sogar noch weiter ...
Das finde ich jetzt übrigens sehr interessant. Vielleicht findest du mal Zeit mir das zu erläutern. Klingt unglaublich, aber das ist in der Biologie ja häufig so.
In Antwort auf: Diese Hautreizung stammt von einem Tausendfüssler. Findest du in meinem ersten reingestellten Link. Und zuerst da oder nicht, da nehme ich keine Rücksicht drauf.
Ich bin zwar keine Biologin, habe jedoch einige praktische Zelterfahrungen (habe mal morgens eine Tarantel in meiner Handtasche vorgefunden, als ich mir mein Morgenzigarettchen genehmigen wollte - dieses wollte mir daraufhin gar nicht mehr so richtig schmecken)
Ich glaube, dass diese ganzen (Mist)viecher einfach den Drang haben sich irgendwo zu verstecken / verkriechen, wo es dunkel ist (ähnlich unseren Kellerasseln). Spätestens wenn sie an's Licht kommen, dann nehmen sie die Beine in die Hand (hihi, möchte ich beim Hundertfüssler mal sehen). War bei "meiner" Tarantel genauso - als ich die Handtasche aufmachte, ergriff sie die Flucht
In Antwort auf: habe mal morgens eine Tarantel in meiner Handtasche vorgefunden, als ich mir mein Morgenzigarettchen genehmigen wollte - dieses wollte mir daraufhin gar nicht mehr so richtig schmecken
Dann ist wohl doch was dran an dem Spruch :
Rauchen schadet Ihrer Gesundheit ! .
Gruß Fred
------------------------------- Medulin, meine zweite Heimat !
Ach Fred, es hatte sich nur um einen "kurzzeitigen Schockzustand" gehandelt - dauerhaft konnte mir das Mistviech das Qualmen nicht vergraulen
Ein Brite machte in seiner Wohnung eine erschreckende Entdeckung: Hinter dem Fernseher lauerte ein riesenhafter Hundertfüßer. Das 23 Zentimeter lange, giftige Tier wurde wahrscheinlich als blinder Passagier aus Südamerika angeliefert.
London - Als es abends hinter seinem Fernseher raschelte, begab sich Aaron Balick auf die Pirsch. Eine Maus, glaubte der 32-Jährige, treibe hinter seinem Fernseher ihr Unwesen. Als er einige Papiere lüftete, zuckte der Brite schockiert zurück: Kein flauschiger Nager, sondern ein Furcht erregender Hundertfüßer krabbelte hervor.
Vielleicht kam dem Psychotherapeuten seine berufliche Erfahrung zugute, als er seine Nerven beruhigte und sich schließlich überwand, den 23 Zentimeter langen Hundertfüßer mit einer Tiefkühldose einzufangen. "Ich dachte, das kann doch nicht sein, dass dieses Ding in meinem Haus ist. Das ist nicht echt", sagte Balick.
Hätte er gewusst, was er da einfängt, hätte er vermutlich doch jemanden gerufen, der sich damit auskennt. Denn nachdem Balick seinen neuen Freund ins Londoner Natural History Museum gebracht hatte, stellte sich heraus, dass es sich um ein Exemplar der Art Scolopendra gigantea handelt. Die Brasilianischen Riesenläufer sind die größten Hundertfüßer der Erde und können bis zu 25 Zentimeter lang werden. Sie nehmen es gern mit großen Spinnen auf und verspeisen mitunter auch kleine Eidechsen, die sie mit ihren großen Giftklauen töten.
Balick hatte bei seiner mutigen Jagd offenbar Glück: Bei einer falschen Berührung hätte der Hundertfüßer zum Angriff übergehen können. Sein giftiger Biss löst Übelkeit und Fieber aus, ist aber nicht tödlich.
"Wir haben es in jedem Jahr mit 4000 Anfragen aus der Bevölkerung und der Wirtschaft zu tun", sagte Stuart Hine, Entomologe im Natural History Museum. "Aber als Aaron dieses Untier aus seiner Tasche zog, war ich baff. Nicht einmal ich hatte das erwartet."
Hine vermutet, dass der Hundertfüßer mit einer Lieferung von Früchten oder Elektronikzubehör aus seiner tropischen Heimat nach Großbritannien gelangte. Inzwischen lebt das Tier bei einem Museumsmitarbeiter, der es täglich mit Heuschrecken füttert.
Der Link zum Bild funktioniert leider nicht mehr, daher habe ich ihn gelöscht. - Thofroe
spiegel-online, 31.08.05
Uhhh, wie grässlich !
Es scheint sich hier offensichtlich um einen Skolopender zu handeln. Thofroe
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