Wenn man alles glauben kann, erscheint mir das hier auch besonders dreist :
In Antwort auf: .... der Platz Camping Umag (ex. Ladin Gaj) ist umzäunt, es gibt eine Schranke, es gibt einige Security-Guards, die rumlaufen und es wird weiter geklaut. Gerade kommt ein Nachbar vom gleichen Campingplatz zurück und erzählt, inzwischen wird regelrecht geraubt. Sprich: es wurde nachts mit Schlafgas in Zelte und Wohnwagen gesprüht und die Leute wurden ausgeraubt. Das ist wirklich nicht besonders witzig.
Ich habe z.Zt. keine Ahnung, ob das tatsächlich stimmt. .
Gruß Fred
------------------------------- Medulin, meine zweite Heimat !
Ein Urlauberpaar aus Niedersachsen wurde in der Nacht zum Donnerstag an der Rastanlage Holledau in seinem Wohnmobil betäubt und anschließend beraubt. Die 67 Jahre alten Niedersachsen waren mit ihrem Wohnmobil samt Wohnanhänger in Richtung Kroatien unterwegs, als sie am Mittwochabend an der Rastanlage eine Pause einlegten. Hinter dem Wohnwagengespann fuhr die Tochter des Paares mit ihrem Mann und zwei Kindern. Gegen Mitternacht ging die Familie zu Bett. Die Senioren schliefen im Wohnmobil, der Rest der Familie im Anhänger. Als die 67-jährigen Eheleute am Donnerstagmorgen wach wurden, waren sie völlig benommen. Wie sich herausstellte, hatten unbekannte Täter während der Nacht die Beifahrertüre ihres Wohnmobils gewaltsam geöffnet, das Ehepaar offenbar gezielt betäubt und dann die Urlaubskasse mit rund 2200 Euro Bargeld geplündert. Die Tochter des Ehepaares und deren Mann, die im Anhänger schliefen, bekamen nichts von dem Raubzug mit. Von den Tätern fehlt vorerst jede Spur. Lesen Sie morgen mehr im Pfaffenhofener Kurier.
In der Rastanlage Haidt Süd an der A 3 wurde am Wochenende das Wohnmobil einer holländischen Urlauberfamilie von bisher unbekannten Tätern aufgebrochen.
Die vierköpfige Familie hatte sich laut Polizeibericht am Samstagabend, kurz vor Mitternacht, in dem Wohnmobil zum Schlafen hingelegt und das Fahrzeug versperrt. Als sie am Sonntagmorgen um halb sechs aufgestanden sind, stellten sie fest, dass sie in der Nacht unliebsamen Besuch hatten: Es fehlten der MP 3 Player, der Rasierapparat, die Kulturbeutel und ein roter Koffer, in dem sich Landkarten und Campingbücher befanden.
Bei der Überprüfung des Fahrzeuges wurde festgestellt, dass die Beifahrertür sich mit dem Fahrzeugschlüssel nicht mehr öffnen ließ und auch das Türschloss am Wohnmobileingang beschädigt wurde.
Ähhh, mit diesem "Schlaf"gas ist das so eine Sache. Um die richtige Doseriung zu finden, damit die schlafende Personen nicht gleich sterben, bräuchte man eigentlich ein Medizinstudium, da man die Größe des WW oder WM berechnen muss, ebenso das Gewicht der Personen. Das schöne ist auch, früher wurde die Leute immer auf dem Heimweg vom Urlaub überallen und betäubt. Endlich mal einer der sich vor dem Urlaub überallen läßt.
jepp, wir fahren auch immer durch, aber nicht deshalb
Das mit dem betäuben ist in Süditalien, Südspanien, Marokko usw. seit Jahren, wenn nicht sogar Jahrzehnten, besonders an parkenden, schlafenden, ausländischen LKWs Gang-und-Gebe, leider.... Nicht ohne Grund dichten die Fahrer ihre LKWs ab als wärens Bootunterseiten....
Das es nun auch hier soweit ist hab ich nicht gewusst...
In Antwort auf:Wie sich herausstellte, hatten unbekannte Täter während der Nacht die Beifahrertüre ihres Wohnmobils gewaltsam geöffnet, das Ehepaar offenbar gezielt betäubt und dann die Urlaubskasse mit rund 2200 Euro Bargeld geplündert.
Ich könnte keine Sekunde ruhig schlafen wenn ich im WOMO mit so viel Geld übernachten müßte. Wozu gibts Geldautomaten. Ist zwar traurig für die Betroffenen, aber so richtig Mitleid kann ich bei so viel Leichtsinn nicht empfinden.
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