Deutschland - China ........ -:- (-:-) ab 20.15 Uhr live in der ARD Deutschland: Kahn - Friedrich, Metzelder, Mertesacker, Hitzlsperger - Ernst - Schneider, Deisler, Schweinsteiger - Klose, Podolski China: Leilei Li - Yaukon Zhang, Weifeng Li, Mingyi Li - Jihai Sun, Tie Li, Yan Li, Xiang Sun, Zhi Zheng, Jiayi Shao - Hui Xie Schiedsrichter: Cortez Batista (POR) Zuschauer: --.--- ------- Fussball: WM-Quali: Irland - Schweiz Heute, 20:40 Uhr Premiere Sportportal, SF2
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WM-Qualifikation: Frankreich - Zypern Heute, 20:45 Uhr Eurosport
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WM-Qualifikation: England-Polen Heute, 20:45 Uhr Premiere Sport Portal
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weiters gibt es heute: 19:30 Ungarn - Kroatien auf Halozat TV (4°W )
19:30 Holland - Mazedonien auf SBS6 (19°E)
20:30 Portugal - Lettland auf RTP International (13°E + 19°E) Italien - Moldawien auf Rai Uno Slowenien - Schottland auf BBC1 Scotland (28°E) Serbien/Montenegro - Bosnien auf BHT1 (13°)
Mittwoch 02:30 Paraquay - Kolumbien auf Premiere Sport Portal Chile - Ecuador auf Premiere Sport Portal Brasilien - Venezuela aud Premier Sport Portal + Polsat Sport (13°E)
Kroatien und Schweden punktgleich in Gruppe 8 für die WM 2006 qualifiziert!
Schweden spielt 2006 in Deutschland
Schweden hat sich mit einem 3:1-Erfolg gegen Island für die WM in Deutschland qualifiziert und zieht als einer der beiden besten Gruppenzweiten direkt in das Turnier. Der zweite Platz dieser Wertung geht an England oder Polen, die um den Sieg in Gruppe 6 kämpfen.
Tschechien erreichte wie die Türkei die Relegation. Das Brückner-Team zog im Vergleich mit den Schweden den Kürze- ren: In der Wertung der Gruppenzweiten werden in den Siebenergruppen die Er- gebnisse gegen den Gruppenletzten he- rausgerechnet, so dass Tschechien hier nur auf 21 Punkte kommt.
Griechenland fährt nicht zur WM
Der 1:0-Sieg der Türken gegen Albanien besiegelte das Aus von Europameister Griechenland. Das Rehhagel-Team wurde trotz des 1:0-Erfolgs gegen Georgien nur Vierter hinter den Dänen, welchen das 2:1 in Kasachstan auch nicht half.
Die Relegationsspiele der Gruppenzwei- ten finden am 12.und 16.November statt, die Paarungen werden am kommenden Frei- tag um 12 Uhr ausgelost. Im Lostopf stehen Tschechien, die Türkei und Nor- wegen. Die weiteren drei Mannschaften werden derzeit ermittelt.
Am letzten Spieltag der Europa-Qualifi- kation haben sich Frankreich und Ser- bien-Montenegro für die WM qualifi- ziert. Serbien-Montenegro schnappte Spanien durch ein 1:0 gegen Bosnien- Herzegowina das direkte WM-Ticket weg. Die Franzosen behielten im dramatischen Schlussspurt die Nerven und beendeten die Qualifikation mit einem 4:0 über Zypern als Gruppenerster.
Nicht geschafft haben es dagegen Däne- mark und Europameister Griechenland. Zwar gewannen beide Mannschaften ihre Spiele, der Sieg der Türken in Albanien machte aber ihre Hoffnungen zunichte.
Schweden als Gruppenzweiter dabei
Schweden hat mit einem 3:1-Sieg über Island das direkte WM-Ticket gelöst. Die Skandinavier lagen in der Wertung der besten Gruppenzweiten vor Tschechi- en, das in einer Siebenergruppe antrat. In diesen wird das Ergebnis gegen den Gruppenletzten herausgerechnet.
In den drei Relegationsspielen der üb- rigen sechs Gruppenzweiten stehen Nor- wegen, Tschechien, die Slowakei, Spani- en, die Schweiz und die Türkei. Die Paarungen werden am kommenden Freitag um 12 Uhr ausgelost, gespielt wird am 12. und 16.November.
Die Auslosung der U-21 EM-Play-Offs für Mitte Nov. fanden statt. Kroatien muss gegen Serbien-Montenegro antreten !
Die anderen Paarungen in den Play-Offs: England - France Ukraine - Belgium Russia - Denmark Czech Republic - Germany Slovenia - Netherlands Switzerland - Portugal
Tschechien - Deutschland 0:2 (0:1) Di 15.11.05 18:00 -:- England - Frankreich 20:30 1:1 (0:0) Di 15.11.05 21:00 -:- Ungarn - Italien 1:1 (0:0) Di 15.11.05 21:00 -:- Ukraine - Belgien Sa 12.11.05 17:00 -:- Mi 16.11.05 20:30 -:- Russland - Dänemark Sa 12.11.05 17:00 -:- Mi 16.11.05 19:00 -:- Serbien und Montenegro - Kroatien Sa 12.11.05 20:00 -:- Mi 16.11.05 14:00 -:- Schweiz - Portugal So 13.11.05 14:30 -:- Mi 16.11.05 21:00 -:- Slowenien - Niederlande So 13.11.05 18:45 -:- Mi 16.11.05 19:45 -:-
Mit einem glücklichen 2:0-Sieg im Ach- telfinal-Hinspiel hat das deutsche U 21-Team alle Chancen, die EM-Endrunde zu erreichen. Die Spieler von Bundes- trainer Eilts kamen im 1.Durchgang nicht ins Spiel, und sie konnten den anstürmenden Tschechen kaum etwas entgegensetzen. Die DFB-Führung durch Rafael war die erste deutsche Chance.
Auch nach der Pause bestimmten die Gastgeber die Begegnung und erspielten sich zahlreiche gute Chancen. Aber wie schon in der 1.Halbzeit überzeugte vor allem Torhüter Rensing. Das Rückspiel findet am Dienstag in Leverkusen statt.
U 21: EM-Achtelfinale Tschechien - Deutschland .... 0:2 (0:1)
Etwa 20 Bundesliga-Legionäre kämpfen heute um die letzte Chance, bei der WM in Deutschland dabei zu sein. Rosicky fordert ein Auswärtstor beim Spiel der Tschechen in Norwegen. Im Sturm fehlt sein Teamkollege Koller verletzt.
Beim Duell zwischen der Schweiz und der Türkei stehen gleich ein Dutzend Bun- desliga-Profis in den Kadern. Die Eid- genossen sind seit 13 Spielen ohne Nie- derlage. Hamit Altintop ist gesperrt, Bruder Halil soll für Tore sorgen. Auch Bastürk fehlt verletzt. Spanien ist Fa- vorit gegen die Slowakei. 19 der 22 Slowaken verdienen ihr Geld im Ausland.
Die Rückspiele finden am nächsten Mitt- woch statt. Die 5 Sieger sind bei der WM-Endrunde dabei. Gespielt wird nach dem Europacup-Modus: bei Torgleichstand zählen die Auswärtstreffer doppelt.
Tschechien - Deutschland 0:2 (0:1) Di 15.11.05 18:00 -:- England - Frankreich 1:1 (0:0) Di 15.11.05 21:00 -:- Ungarn - Italien 1:1 (0:0) Di 15.11.05 21:00 -:- Ukraine - Belgien 2:3 (1:2) Mi 16.11.05 20:30 -:- Russland - Dänemark 0:1 (0:0) Mi 16.11.05 19:00 -:- Serbien und Montenegro - Kroatien 3:1 (1:1) Mi 16.11.05 14:00 -:- Schweiz - Portugal So 13.11.05 14:30 -:- Mi 16.11.05 21:00 -:- Slowenien - Niederlande So 13.11.05 18:45 -:- Mi 16.11.05 19:45 -:-
Australiens Fußballer fahren zum zwei- ten Mal nach 1974 zu einer Weltmeister- schaft. Die Kicker vom Fünften Konti- nent setzten sich in Sydney im Relega- tions-Rückspiel gegen Uruguay mit 4:2 im Elfmeterschießen durch und buchten das 28.WM-Ticket. Mit dem 1:0 nach 90 Minuten und Verlängerung hatten die Australier das Hinspielergebnis wett gemacht.
Dem Karibik-Team aus Trinidad/Tobago reichte ein Treffer zum 1:0-Auswärts- sieg in Bahrain, um sich die Teilnahme an der WM-Endrunde zu sichern. Das Tor erzielte Lawrence.
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WM-Playoffs: Rückspiele
Südamerika/Ozeanien Hin Australien - Uruguay ... 5:2 n.E. (0:1)
Concacaf/Asien Hin Bahrain - Trinidad/Tobago ... 0:1 (1:1)
Europa Hin Slowakei - Spanien .......... 1:1 (1:5)[/b] Türkei - ]Schweiz ............ 4:2 (0:2)[/b]0:1 Frei (1./Handelfmeter)1:1 Tuncay(24.) 2:1 Sükür(38.)3:1 Necati(52./Foulelfmeter)
Ich bin froh, dass es die Türken nicht geschafft haben. So unfair, wie sich gegenüber den Schweizern bei deren Ankunft und besonders nach dem Spiel verhalten haben,hätten sie es einfach nicht verdient gehabt. Am besten sie werden von der nächsten WM-Quali ausgeschlossen.
Gruß Armin
Von mir aus brauchen sie auch nicht in die EU aufgenommen zu werden, aber das ist ein anderes Thema!
Es gibt richtig häßliche türkische Reaktionen nach dem häßlichen Spielschluß in der Türkei, als die schweizer Spieler verprügelt wurden:
ZitatHürriyet: «Wir haben unser Visum für Deutschland an die Schweizer verschenkt. Es ist schade, dass wir vor den Toren Deutschlands umkehren müssen. 70 Millionen Türken weinen.»
Fanatik: «Es war die schwärzeste Nacht. Unser Traum ist zu Ende. Wir haben mit Herz gespielt und unser Bestes gegeben, aber wir mussten unsere Hoffnungen im grünen Rasen begraben. Mit ihren Provokationen haben uns die Schweizer in eine Falle gelockt. Über das Ende muss die Fifa entscheiden.»
Sabah: «Der Himmel ist auf uns herabgestürzt. Wir haben sehr gut gespielt, doch die Provokationen der Schweizer haben uns zu Fehlern verleitet. Wir haben Tränen in den Augen und Schmerzen im Herzen.»
Star: «Es sollte nicht sein. Wir konnten die letzte Hürde auf dem Weg zur WM nicht nehmen. Dafür haben es die hässlichen Schweizer geschafft, nach Deutschland zu fahren. Sie haben wieder provoziert und für Rangeleien gesorgt.»
Sabah: «Die Welt ist über uns zusammengestürzt. Wir haben daran geglaubt und gut gespielt. Aber der Fussball kennt keine Gerechtigkeit.»
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Der Weltfussballverband hat nach den Ausschreitungen im Anschluss an das Spiel in Istanbul genaue Untersuchungen und harte Konsequenzen angekündigt.
Vor der Auslosung der WM-Gruppen am kommenden 9. Dezember in Leipzig müsse der Fall vom Tisch sein, sagte FIFA-Präsident Sepp Blatter. "Da wird hart durchgegriffen. Da stimmt etwas im Fussball nicht mehr. Das Fairplay ist im wahrsten Sinn des Wortes mit Füssen getreten worden. So etwas habe ich bisher noch nie erlebt", sagte der Walliser Blatter am Donnerstag vor den Medien.
Der Fall geht nun an die Disziplinarkommission des Weltfussballverbandes (FIFA). Diese werde dann einen Entscheid treffen, sagte Blatter. Von "Null" bis zur Suspendierung des türkischen Verbandes oder einem Ausschluss von der nächsten WM-Teilnahme könne alles passieren, so Blatter weiter. Auch Strafen gegen einzelne Spieler schloss er nicht aus.
Der Kampf nach dem Schlusspfiff
Nach dem WM-Qualifikationsspiel zwischen der Türkei und der Schweiz (4:2) war es im Stadion von Istanbul unmittelbar nach Spielschluss zu den Ausschreitungen gekommen.
Fluchtartig hatten die Schweizer Spieler nach dem Abpfiff das Spielfeld verlassen und waren in Richtung der Kabinen gerannt. Dabei seien sei von den Türken tätlich angegriffen worden, berichtete der Medienchef der Schweizer Nati Pierre Benoit.
Türkische Spieler attackierten nach Aussagen von Benoit die Schweizer in den Katakomben des Stadions weiter. Ersatzspieler Stéphane Grichting musste nach einem Tritt in den Unterleib sogar ins Krankenhaus gebracht werden.
Schuldzuweisungen an die Schweizer
Türkische Zeitungen berichteten dagegen, der Schweizer Benjamin Huggel habe den Streit vom Zaun gebrochen. Fotos zeigen den Mann mit der Nummer 14, wie er vor dem Tunneleingang dem türkischen Trainer-Assistenten Mehmet Özdilek von hinten einen Tritt gegen das Bein versetzt.
Özdilek habe es Huggel daraufhin mit gleicher Münze heimgezahlt. Die Schweizer hätten die Auseinandersetzung provoziert. "Unsere Spieler sind in die Falle gegangen", schrieb die Sportzeitung "Fanatik".
Der erste, der den Schweizer Spielern nachsetzte, war türkischen Berichten zufolge der Kölner Özalan Alpay. Angeblich wurde auch er von Huggel attackiert.
Ein Foto zeigt den Schweizer, wie er Alpay im Tunneleingang in den Nacken fasst und nach unten drückt. Anschliessend hätten sich weitere türkische Spieler auf das "Schlachtfeld" gestürzt.
Dabei habe der Schweizer Grichting einen Tritt in die Leistengegend abbekommen. Nach ambulanter Behandlung habe er das Istanbuler Acibadem-Krankenhaus wieder verlassen können.
Kameraleute, die die Tumult-Szenen vor der Garderobe hatten filmen wollen, wurden ebenfalls attackiert. In diesem Zusammenhang nannte die Zeitung "Milliyet" den türkischen Spieler Emre.
Von offizieller türkischer Seite gab es zunächst keine Stellungnahme zu den Auseinandersetzungen und der drohenden Strafe.
Besänftigende Worte vom Bundesrat
Die Rangeleien nach dem WM-Barrage-Spiel sind auch von mehreren Bundesräten gerügt worden. Bundespräsident Samuel Schmid sagte, er habe sich sehr über das Schlussresultat gefreut, gar nicht aber über verschiedene andere Szenen.
"Ich nehme mit Beruhigung zur Kenntnis, dass die FIFA darauf reagieren will", sagte Schmid und gab sich überzeugt, dass eine Reaktion kommen wird. "Aber Hauptsache ist, dass wir an die WM gehen", fuhr der Sportminister fort.
Wirtschaftsminister Joseph Deiss sagte, es finde es bemühend, wenn die Sportlichkeit nicht gewahrt werde. Man solle die Aufklärung dieser Szenen nun aber den zuständigen Instanzen überlassen und nicht selber noch Öl ins Feuer giessen.
swissinfo und Agenturen Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
16. November 2005, 23:00, NZZ Online
Fussball
Nach Türkei - Schweiz: Wüste Szenen in den Katakomben
(si) Nach Spielschluss sickerte allmählich durch, wie sehr die Schweizer Mannschaft die anscheinend grenzenlose Frustration der Türken zu spüren bekam.
Nach ersten Informationen wurden Spieler und Trainer beim Verlassen des Spielfeldes von Fans mit Wurfgegenständen eingedeckt. Ein Ordnungshüter habe dem Schweizer Goalietrainer Erich Burgener die Faust ins Gesicht geschlagen.
In den Katakomben des Stadions, zu denen die Fans keinen Zutritt hatten, wurden die Schweizer dann von türkischen Spielern weiter attackiert und geschlagen. Nach Informationen des Schweizer Fernsehens musste Ersatzspieler Stéphane Grichting in Spitalpflege gebracht werden, weil er einen schweren Tritt in den Unterleib bekommen hatte.
Neben Köbi Kuhn, der von Münzen getroffen wurde, zogen sich auch Vogel und Huggel leichte Verletzungen zu. Immerhin erkundigte sich Halil Altintop bei den Schweizern nach ihrem Zustand und entschuldigte sich für das Verhalten seiner Mitspieler und auch einiger Ordner.
SFV-Medienchef Pierre Benoit sagte schon unmittelbar nach dem Spiel, dass der SFV die Vorkommnisse der FIFA rapportieren werde.
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FUSSBALL, NATI Presseschau zu Türkei - Schweiz Presseschau nach dem WM-Barrage-Spiel Türkei - Schweiz
Basler Zeitung: «Was für ein Spiel. Was für eine Dramatik. Die Schweizer Nationalmannschaft hat im Hexenkessel Sükrü-Saraçoglu- Stadion Fussball-Geschichte geschrieben. Die Umstände, unter denen dieses Rückspiel über die Bühne gehen musste, waren schlicht skandalös. Das unschöne Ende eines Schweizer Happy Ends muss vom Weltfussballverband konsequent bestraft werden.»
Berner Zeitung: «Das ist einer der grössten sportlichen Erfolge in diesem Land. Wer in zehn Ausscheidungsspielen ohne Niederlage bleibt und sich in der Barrage gegen die Türkei durchsetzt, der hat eine Teilnahme am Treffen der weltbesten Länder verdient. Dieses talentierte Team kann an der WM 2006 eine prägende Rolle spielen - und wird an der Euro 2008 im Zenit seines Könnens stehen.»
Blick: «Himmel und Hölle am Bosporus. War das ein heroischer Kampf, den die Eidgenossen in der Hölle von Istanbul geliefert haben. Es war die schönste aller Niederlagen. Jetzt muss der internationale Fussball-Verband FIFA hart durchgreifen (zu den Tumulten - die Red.). Wer sich derart unsportlich benimmt, hat im Sportgeschäft nichts zu suchen.»
Der Bund: «Ein normales Fussballspiel ist etwas anderes. Es war wie erwartet ein Abend der Emotionen, der Hochspannung, aber auch des Lärms, der Nervosität, der Wurfgeschosse und der Provokationen. Bereits vor dem Spiel war gut ersichtlich, auf welche Art die Türken doch noch zur WM gelangen wollten. Die Fans vor dem Stadion begegneten allen, die aus der Schweiz kamen, mit Verachtung.»
Neue Luzerner Zeitung: «Die Schweizer Fussball- Nationalmannschaft hat den Coup gelandet. An diesem geplanten Höhenflug hat zweifellos Köbi Kuhn den grössten Anteil.»
Neue Zürcher Zeitung: «Es war ein 98-minütiger Kampf mit den Nerven im hochgepeitschten Fenerbahce-Stadion, ein Drama, welches die Extreme touchierte und Grenzen überschritt. Es war ein Spiel, das manchmal keines mehr war, mit Angst, Scharmützeln, eigentlichen Hetzjagden, sogar Verletzten und Szenen, die niemand sehen will. Doch am Ende erfüllte sich das Team seinen Traum.
St. Galler Tagblatt: «Was für ein Triumph! Die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft darf sich zu den 32 besten Equipen der Welt zählen. Die WM-Qualifikation ist hochverdient. Denn in der zu Ende gegangenen Ausscheidung hat die Auswahl unter Beweis gestellt, wie reif, wie stabil sie geworden ist.»
Südostschweiz: «Milliarden Augen werden im nächsten Sommer zusehen, wie unsere Spieler dem Ball nachrennen und so einen unbezahlbaren Werbeeffekt für unser Land erzielen. Jungs, wir Schweizer sind stolz auf euch - macht weiter so!»
Tages-Anzeiger: «Früh geführt, dann gebangt, gelitten, gezittert, zuletzt 2:4 verloren - doch die Niederlage ist ein Triumph. Die Schweizer Fussballer haben es geschafft. Ein Spiel, das viel bot, hektisch, spannend, turbulent, gar dramatisch war, mit Gefühlen, die ständig wechselten, endete im Tumult. Aber was zählt, sind die Resultate.»
Tribune de Genève: «Diese Schweiz, die im kommenden Sommer Teil des Festes in Deutschland sein wird, hört nicht auf zu beeindrucken. Die Zeiten, in denen die schweizerischen Fussballer mehr durch ihre Zurückhaltung als durch Frechheit auffielen, gehören mehr denn je zur Vergangenheit. Die Verwandlung ist erstaunlich.»
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Das ist wieder einmal ein Armutszeugnis, das die Türken (Sportler + Fans + Medien) da abgeliefert haben. Anstatt das Ausscheiden sportlich hinzunehmen wird die Schuld grundsätzlich bei den Anderen (Schiri, Gegner) gesucht. Man sei provoziert worden ... Frage mich wer da wohl wen provoziert hat. Wenn ich daran denke, dass die Passkontrolle bei der Einreise der schweizer Mannschaft mehrere Stunden dauerte. Oder wie die schweizer Spieler von den türkischen Fans am Flughafen in Empfang genommen wurden. Im Fernsehen wurden gerade Bilder gezeigt wie ein Türke ein Zettel mit der Aufschrift "Ich ficke ihre Mutter" in die Höhe hält... Das hat mit Sport herzlich wenig zu tun. Ich finde es nur gerecht, dass solche Nationen die Qualifikation zu Endrunde nicht schaffen!
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