In Antwort auf: Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) relativierte derweil ihre Warnung vor dem Verzehr roher Eier. Derzeit deute nichts darauf hin, dass sich das Vogelgrippe-Virus durch den Verzehr von Eiern und Geflügelfleisch auf den Menschen übertragen könne, teilte die EU-Behörde mit. Zuvor hatte eine EFSA-Sprecherin in Brüssel noch angekündigt, die EU wolle vorsorglich vom Verzehr roher Eier abraten. Es gebe zwar keine Beweise dafür, dass das Vogelgrippe-Virus in die Nahrungsmittelkette gelangt sei. Vom Verzehr roher Eier solle nur aus reiner Vorsicht abgeraten werden.
Natürlich mußte Kroatien mit als erstes Land betroffen sein. Schliesslich befinden sich mit dem Nationalpark Kopaciki Rit eines der größten Vogelschutzreservate Europas auf deren Staatgebiet.
Die wahrscheinlichsten Fundorte toter Zugvögel waren daher das Donau-Delta und Kopacki Rit. Aber was ist eigentlich mit der Informationspolitik in Ungarn und Serbien. Beide Länder müssten ebenfalls schon betroffen sein.
Drei Franzosen von der Insel La Réunion haben sich möglicherweise bei einer Asienreise mit der Vogelgrippe infiziert. Die drei Personen hätten in Thailand einen Vogelpark besucht, sagte Gesundheitsminister Xavier Bertrand nach einer Krisensitzung des Kabinetts zu der Tierseuche heute in Paris. Erste Tests auf das Virus H5M1 hätten positive Befunde ergeben.
Die Proben seien für weitere Untersuchungen von dem französischen Übersee-Département im Indischen Ozean nach Paris gebracht worden. Bisher spreche man von Verdachtsfällen und nicht von bestätigten Infektionen. Die Betroffenen würden mit Medikamenten gegen Viren behandelt. Endgültige Ergebnisse sollen bis Ende der Woche vorliegen.
In Antwort auf:... Die drei Personen hätten in Thailand einen Vogelpark besucht...
Da frag ich mich ja auch mal wieder wie blöd Leute sein können. Wenn man weis, dass man in ein Land fährt, in dem die Vogelgrippe umgeht, und da in einen Vogelpark zu gehen...
02.11.2005 15:45 H5N1-Virus bei Schwan in Kroatien festgestellt
Bei einem in Kroatien abgeschossenen Schwan ist das für Menschen gefährliche Vogelgrippe-Virus H5N1 festgestellt worden. Der Vogel kam seinem Ring zufolge aus Ungarn und wurde in einem Gebiet abgeschossen, in dem bereits acht weitere Schwäne positiv auf das Virus getestet wurden, teilte das Zagreber Landwirtschaftsministerium am Mittwoch mit.
Ornithologen in Ungarn betonten, der Schwan sei gesund gewesen, als er beringt worden sei. Nach Angaben des ungarischen Landwirtschaftsministeriums waren bisher alle Tests auf Vogelgrippe in Ungarn negativ.
Die USA und China wollen ihre Abwehrmaßnahmen gegen die Vogelgrippe koordinieren. Ein Abteilungsleiter des US- Landwirtschaftsministeriums, Charles Lambert, warnte in Peking vor zu harten Maßnahmen gegen Länder, aus denen Vogelgrippe gemeldet wurde. Dies könnte bisher nicht betroffene Staaten verleiten, eigene Fälle aus Angst vor wirtschaftlichen Nachteilen nicht zu melden. China stoppte unterdessen die Einfuhr von Vögeln und Geflügelprodukten aus nunmehr 14 Ländern.
Dabei handelt es sich um Staaten, die in jüngster Zeit Fälle von Vogelgrippe gemeldet haben, wie das Handelsministerium in Peking erklärte. Unter anderem gehören dazu auch Kroatien, Rumänien, Russland, Schweden und die Türkei. Die größte chinesische Pharma- Firma nahm Gespräche mit dem Schweizer Konzern Roche auf, um eventuell dessen Antigrippemittels Tamiflu zu produzieren.
Auch Vietnam verhängte zur Vorbeugung gegen die Vogelgrippe ein Importverbot für Vögel und Geflügelprodukte aus den von der Seuche bereits betroffenen Ländern. Ferner verbot die Regierung in Hanoi die Herstellung und den Vertrieb von Blutwurst.
Die Vogelgrippe scheint sich indes in Kanada auszuweiten. In der westlichen Provinz British Columbia wurde bei rund 175 Wildenten eine Form des H5-Virus identifiziert. Eine ähnliche Infektion war zuvor bei Wildenten aus den östlichen Provinzen Quebec und Manitoba gemeldet worden. In allen Fällen wurde noch untersucht, ob der Erreger des Typs H5N1 aufgetreten sein könnte. Zagreb (APA,ag.)
Bisher ist Kontakt mit Geflügel Voraussetzung für eine Ansteckung mit der Vogelgrippe
Vietnamesische Wissenschaftler schlagen Alarm: Der Vogelgrippe-Erreger H5N1 ist ihren Forschungen zufolge mutiert und könnte von Mensch zu Mensch überspringen. Inzwischen gibt es ein weiteres Todesopfer.
Der Vogelgrippe-Erreger ist Experten zufolge in Asien mutiert und erhöht damit die Gefährdung des Menschen durch die Tierkrankheit. Wissenschaftler in Vietnam schlugen am Montag Alarm: Sie stellten Veränderungen an dem gefährlichen Virusstrang H5N1 fest, die zu einer hohen Ansteckungsgefahr für Menschen führen können. Sollte der Virus die Fähigkeit erlangen, wie eine Grippe von Mensch zu Mensch überzuspringen, droht eine weltweite Epidemie mit Millionen Toten.
Taiwan meldete derweil mit dem Virusstrang H7N3 einen zweiten Erregertyp, mit dem sich Menschen infizieren können. Japan legte einen Notfallplan für den Ausbruch einer Pandemie unter Menschen vor. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt geht davon aus, dass bis zu 640.000 Japaner daran sterben könnten.
Neuer Erregertyp H7N3 festgestellt Vietnamesische Wissenschaftler warnten vor dem nächsten Entwicklungsschritt des Erregertyps H5N1. Ihren Forschungen zufolge hat der Virus inzwischen die Fähigkeit erlangt, sich in Menschen oder anderen Säugetieren zu vermehren und so höchst ansteckend zu werden. Die Wissenschaftler des Pasteur-Instituts von Ho-Chi-Minh-Stadt veröffentlichten ihre Ergebnisse auf der Internetseite ihrer Einrichtung. Sie haben den genetischen Aufbau von H5N1-Erregern verglichen, die bei Menschen und Vögeln gefunden wurden.
Das vor dem chinesischen Festland liegende Taiwan entdeckte den Virusstrang H7N3 in Ausscheidungen eines Zugvogels und prüft derzeit, ob der Erreger einheimische Bestände erfasst hat. Der Strang kann der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge wie H5N1 Menschen infizieren. Je mehr Menschen sich mit der Vogelgrippe anstecken, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Erreger auf menschliche Grippe-Viren trifft und von ihnen die Fähigkeit übernimmt, sich massenhaft zu verbreiten.
Quelle: [url=http://stern.de/wissenschaft/gesund_leben/aktuell/:Mutation-Vogelgrippe-Menschen/549601.html[/url] Ai ai ai das hört sich ja gar nicht gut an
Zwei Kinder in der Türkei an Vogelgrippe gestorben
Es sind die ersten Toten durch die Vogelgrippe außerhalb Südostasiens: Nach einem 14-jährigen Jungen ist im Osten der Türkei auch dessen Schwester an der Tierseuche gestorben. Bei beiden wurde das gefährliche H5N1-Virus festgestellt.
Istanbul - Wie der Nachrichtensender CNN-Türk am Morgen berichtete, starb das Mädchen des 14-jährigen Jungen, der bereits am Sonntag der Tierseuche erlegen war. Beide stammten aus Dogubeyazit an der türkisch-iranischen Grenze. Sie waren zusammen mit zwei jüngeren Geschwistern in die Universitätsklinik der osttürkischen Van gebracht worden. Erst gestern Abend hatten die türkischen Behörden bestätigt, dass der Junge doch an der Vogelgrippe gestorben sei. Zunächst war eine Lungenentzündung als Todesursache angegeben worden.
Wie der türkische Gesundheitsminister Recep Akdag mitteilte, seien Proben für Tests an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und an Labors in Großbritannien geschickt worden. Ein WHO-Experte sagte, es sei "ziemlich sicher, dass es unglücklichweise ein Fall von H5N1 beim Menschen ist". Es ist das erste Mal, dass die Vogelgrippe außerhalb von Südostasien und China und somit so nahe wie nie zuvor an den Grenzen Europas bei Menschen diagnostiziert wurde.
Die Kinder waren zusammen ins Krankenhaus gebracht worden waren. In einem dritten Fall sei der Befund nicht eindeutig positiv ausgefallen. Im Krankenhaus von Van würden gegenwärtig insgesamt zehn Patienten mit Verdacht auf Vogelgrippe behandelt, berichtete der Nachrichtensender CNN-Türk. In der Türkei war die Vogelgrippe erstmals im Oktober aufgetreten.
In dem Gebiet in der Nähe eines Vogelschutzgebietes im Westen des Landes waren mehr als 10.000 Puten, Enten, Hühner und anderes Geflügel vorsorglich getötet worden. Obwohl in diesem Fall der auch für Menschen gefährliche Virus H5N1 nachgewiesen worden war, waren Menschen dort nicht infiziert worden.
In Asien sind seit 2003 mehr als 70 Menschen an der Vogelgrippe-Variante H5N1 gestorben. Wissenschaftler befürchten, das Virus könne sich verändern und von Mensch zu Mensch übertragen werden, womit eine weltweite Erkrankungswelle drohe.
In Antwort auf:In Asien sind seit 2003 mehr als 70 Menschen an der Vogelgrippe-Variante H5N1 gestorben.
In D sind seit 2003 ca. 18000 Menschen bei Verkehrsunfällen gestorben und weltweit zig Millionen verhungert. Sollte nur mal gesagt werden, interessiert aber wahrscheinlich niemanden. mr2
Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe In Frankfurt wird ein Bus aus Kroatien auf infiziertes Geflügelfleisch untersucht
Hm, wie wird denn vor Ort festgestellt, ob das Fleisch infiziert ist ? Aber man scheint sich für den nächsten Urlaub auf schärfere Kontrollen einstellen zu müssen.
09. Januar 2006 Es ist kalt an diesem Montag morgen. Im Straßenbahndepot an der Mannheimer Straße, unweit des Frankfurter Hauptbahnhofs, stehen die Tore 1 bis 6 weit offen. Es zieht. Und es wimmelt von Polizeibeamten, dick verpackt mit Schals und Mützen. „80 Beamte von Polizei und Zoll sind seit 4.30 Uhr im Einsatz”, sagt der Einsatzleiter dieses Tages, Marc Watterson von der Direktion Sonderdienste der Frankfurter Polizei.
Die Polizisten bewachen die letzten beiden Busse aus Osteuropa, die zu umfassenden Kontrollen auf das Gelände geleitet wurden. Nach zum Teil zweitägiger Fahrt aus Rumänien oder Polen ein letzter unfreiwilliger Halt. Doch von Beschwerden oder Aufregung ist den Fahrgästen nichts anzumerken. Sie sitzen in den Bussen, hinter verdreckten Scheiben nur schemenhaft zu erkennen. Rauskommen will keiner, des eisigen Windes wegen.
„Mehr gefunden als erwartet”
Die Kälte fällt auch Thomas Fröhlich als erstes ein, wenn er den Vormittag zusammenfassen soll. Er ist beim hessischen Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz zuständig für den Bereich „Tiergesundheit und Tierseuchenbekämpfung”. Mit dem Einsatz am heutigen Tag ist er zufrieden. „Wir haben mehr gefunden als erwartet”, sagt er. Außerdem gehe von solchen Aktionen eine wichtige Botschaft aus.
Fröhlich spricht von einem „Abschreckungseffekt”. Dieser Effekt scheint sich in der Tat schnell eingestellt zu haben. Der Polizei ist es nicht gelungen, einen einzigen Bus aus der Türkei auf der Autobahn oder den Ausfallstraßen um Frankfurt zur Kontrolle umzuleiten. „Die haben ihre Fahrgäste an anderen Orten als sonst aussteigen lassen”, vermutet ein Polizist.
Rohes Fleisch nur in kleinen Mengen erlaubt
Der Veterinär Fröhlich nennt noch ein weiteres Ziel der Kontrolle. „Natürlich dienen solche Aktionen auch der psychologischen Beruhigung der Bevölkerung”, gibt er zu. Nach den offiziellen Ergebnissen vom Mittag wird sich diese Beruhigung jedoch in Grenzen halten. „Wir haben heute 8.240 Zigaretten, ein Kilogramm Rauchtabak und vier Kilogramm Kaffee gefunden”, sagt Thorsten Volkert, der Sprecher des hessischen Umweltministeriums. „Und 120 Kilogramm Frischfleisch und Federn”, fügt er hinzu. Genau auf diese Fleischtransporte haben es die Veterinäre abgesehen, denn das Virus wird nach dem bisherigen Kenntnisstand ausschließlich durch Kontakt mit lebenden oder toten Vögeln übertragen.
Zwar sei es nicht verboten, rohes Fleisch aus Osteuropa einzuführen, sagt Einsatzleiter Watterson, aber „es darf sich nur um kleine Mengen zum eigenen Verzehr handeln”. Ein Kilogramm betrachtet die Polizei als Grenzwert. „Wir haben aber schon ganz andere Mengen gefunden”, sagt Watterson. Vor vier Wochen habe die Polizei einen Bus aus Serbien angehalten und in diesem einen Bus 1.100 Kilogramm rohes Fleisch gefunden. „Für die Dönerproduktion und Imbißbetriebe”, vermutet der Einsatzleiter. Seine umstehenden Kollegen schweigen vielsagend.
Viele Zigarettenfunde und illegale Waren
Offiziell verboten ist die Fleischeinfuhr bislang nur aus vier Ländern: Rußland, Rumänien, der Türkei und Kasachstan. Angehalten wurden am Montag aber auch Busse aus Polen, Kroatien und Bosnien. Insgesamt sechs Busse an diesem Vormittag, alle mit dem Endziel Frankfurt. Die Belästigung der Reisegäste habe sich in Grenzen gehalten. „Länger als eine oder zwei Stunden steht hier kein Bus”, sagt Watterson. Heiße Getränke für die Wartenden gibt es nicht. Die Polizei ist insgesamt zufrieden. „Es ist halt auch eine Art Routinekontrolle”, sagt Watterson und verweist besonders auf die Zigarettenfunde. Es sei ja bekannt, daß in Reisebussen aus Osteuropa viel illegale Ware transportiert werde.
Zu sehen ist von alledem nichts. Die Koffer und Taschen des letzten Busses aus Rumänien stehen ordentlich aufgereiht. In sieben Reihen stehen Sporttaschen, Leder- und Plastikkoffer und einige Baumarktkartons. Viele Gepäckstücke sind mit Paketband zu festen Bündeln umschnürt. Zwei Spürhunde der Polizei schnüffeln herum. Sie sind auf Rauschgift trainiert. Das Vogelgrippevirus werden sie nicht finden können.
Einschleppen des Virus kann nicht ausgeschlossen werden
Auch von besonderen Schutzmaßnahmen ist wenig zu spüren. Ungehindert können sich Passanten der Halle nähern, trotz des Verbotsschildes „Betriebsgelände”. In dieser hintersten Ecke des Bahnhofsgelände kommen aber nur wenige Fußgänger vorbei. Außer der Winterkleidung ist auch den Polizisten kein besonderer Schutz anzusehen. „Eine Atemschutzmaske setzen wir nur bei konkreten Fleischfunden auf, sonst reichen Handschuhe aus”, sagt ein wartender Polizist. Neben ihm gibt derweil Fritz Merl, leitender Veterinärdirektor der Stadt Frankfurt, ein Fernsehinterview.
Natürlich könne ein Einschleppen des Virus nicht ausgeschlossen werden, sagt er. „Eine Gefahr auch für die Stadt ist da.” Zudem sei die Personaldecke dünn, auch am Flughafen, dem Hauptpunkt der Kontrollen. Thorsten Volkert vom Umweltministerium sagt, Hessen sei in der Bekämpfung der Vogelgrippe „ganz vorn dabei”. Schon wegen des Flughafens. Abgestimmt mit anderen Bundesländern war der Einsatz an diesem Tag aber nicht.
Mobile Tötungsanlagen für Hühner vorhanden
Wenn auch in Hessen das Vogelgrippevirus auftreten sollte, sei das Land gerüstet, sagt Veterinär Fröhlich. „Jedenfalls soweit das geht.” Das Land habe im vergangenen Jahr sechs mobile Tötungsanlagen gekauft. Mit Kohlendioxyd könnten in jeder dieser Tötungsanlagen bis zu 400 Hühner in der Stunde getötet werden. Auch sei eine mobile Einheit, eine „Task Force”, ins Leben gerufen worden. Sie soll innerhalb von zwölf Stunden in jedem Ort Hessens einsatzbereit sein. „Da Hessen viele kleine und mittlere Landwirtschaftsbetrieb hat, ist diese schnelle Mobilität wichtig”, erklärt Fröhlich.
Mit Lieferanten des Gases seien zudem „Stand-by-Verträge” abgeschlossen worden. „In der Türkei werden die getöteten Tiere manchmal einfach in das nächste Erdloch geworfen”, sagt der Veterinär. Dies werde in Hessen nicht passieren. Auch würden die Tiere „sanft” getötet; durch Zufuhr von Kohlendioxyd schliefen sie langsam an. Das ist Fröhlich wichtig: „Ich bin schließlich nicht nur für die Seuchenbekämpfung zuständig, sondern auch für die Tiergesundheit.”
In Antwort auf:Das Land habe im vergangenen Jahr sechs mobile Tötungsanlagen gekauft
Da weiss sogar ich nichts, als Hesse!!! Da soll sich noch mal einer über Schwarzenegger beschweren Alles Panikmache, schade dass die FAZ sogar mitmacht. Hoch lebe der weisse Hai mr2
In unserem Kroatien-Forum finden Sie umfassende Informationen über Urlaub und Ferien in Kroatien sowie passende Ferienwohnungen, Hotels, Apartments und Ferienhäuser für den Kroatienurlaub.