In der Villa Koruna tagen die Winzer der Region Dubrovnik-Neretva unter dem Vorsitz des Präsidenten der Zunft der Winzer und Weinbauern Frano Milos.
Es geht um die EU-Harmonisierung i.S. Etikettierung, geografische Herkunft und Kategorisierung. Da, so meint Milos, solle nicht das Ministeriums für Landwirtschaft in Zagreb entscheiden, sondern die Winzer in Dalmatien (, also Split). http://www.slobodnadalmacija.hr/Dalmacij...52/Default.aspx
Ein 68jähriger slowenischer Tourist wird seit Tagen am Sv. Ilija vermisst.
>> Radi se o vrlo nepreglednom i opasnom terenu, s brojnim liticam, škrapama i gustom vegetacijom. Na Sv. Iliji do sada je bilo dosta nesreća izvan uređenih staza s fatalnim ishodima koje su iziskivale višednevne potrage. <<
Die Suche aus der Luft blieb leider ohne Ergebnisse. Air Force Hubschrauber-Crew und Retter sind von Split aus im Einsatz zusammen mit den Orebic HGSS-Mitgliedern. Auch nach anderthalb Stunden konnte vermisste Tourist nicht entdeckt werden. Die Suche soll intensiviert werden, weil die Hunde unter der heißen Sonne nicht arbeiten können...
Beteiligt an der Suche sind: SAR, HGSS Orebic und Dubrovnik, Feuerwehr, Polizei Ston mit Bereitschaftspolizei, HGSS Split, Makarska und Sibenik.
Wir weisen immer wieder darauf hin: Bitte beachten Sie, daß Sie sich ohne entsprechende Ausrüstung (Bekleidung,Schuhwerk,Trinkwasser, Mobilkfunk, etc.) und ohne genaue Ortskenntnisse im Bereich des Sveti Ilija selbst im Sommer in Gefahr begeben.
ich hatte in 2006 auch mein persönliche Sveti Ilja Abenteuer. Bin morgens um 6.00 Uhr mit den neu kennengelernten Campingplatznachbar los. Geparkt am Kloster. Aufstieg problemlos auf dem gut markierten Weg in ca. 2,5 Stunden. Oben am Gipfel mit einem weiteren deutschen Tourist ins Gespräch gekommen. Auf der Karte vom Touristbüro war noch ein anderer Weg nach unten eingezeichnet. Wir sind dann bis zu einer Ruine den gleichen Weg wieder zurück und dann rechts abgebogen. Dann gings über eine Hochebene bis zum Steilabfall mit herrlichem Blick über Orebic. Ich wollte ja umdrehen aber die anderen beiden meinten da käme man schon runter obwohl da schon lange kein Weg mehr war. Allein wollt ich dann auch nicht zurück obwohl ich schon größte zweifel hatte ob man da runter kommt. Es war dann auf jeden Fall eine ziemliche Kraxelei auf dem Geröllfelsen und ging dann über mehrere Geröllfelder nach unten. Es gab immer wieder Situationen wo ich dachte jetzt gehts nicht mehr weiter- Aber irgendwie gings dann doch immer weiter nach unten. Über mehrere Geröllfelder und einige steilere Felspassagen. Es wurde zwischenzeitlich auch schon mal durchdiskutiert was eine Bergungsaktion kostet da phasenweise kein weiterzukommen möglich schien. Aber irgdwo tat soch dann doch immer eine neue Schneise auf in der der Abstieg möglich war. Als wir dann endlich unten waren sind wir an einem Bauerhof vorbeigekommen wo uns die Bäuerin Maria dann gleich hereingebeten hat. Unter einer gemütlichen Laube wurden wir dann mit Wein Schinken, Tomaten, Käse und Oliven zu einem wirklich fairen Preis verköstigt. Im Hinterkopf immer unsere Frauen, die bereits seit 12.00 Uhr warteten. Zwischenzeitlich war es aber schon gegen 17.00 Uhr, da der Abstieg ziemlich Zeit in Anspruch genommen hat. Bei Maria wars aber super gemütlich und wir waren irgendwie froh, da heil runtergekommen zu sein. Gegen 19.00 Uhr waren wir dann wieder auf Camp Adriatic und ich mußte mir von meiner Frau ganz schön was anhören. Weils bei Maria so schön und ursprünglich war haben wir 2 Tage später für unnsere Familien für 9 Personen ein Essen gebucht, da das ja keine offizielle Wirtschaft ist. Auf Bestellung kann man da aber wirklich sehr gut und günstig essen. Eine Vesperplatte und Wein gibts aber jederzeit. Das war wirklich ein schöner Abend. Und mit etwas Abstand betrachtet war der Sv.Ilja Abstieg sicherlich eines meiner größten Abenteuer. Nochmal würd ich's aber glaub ich nicht machen. Man soll sein Glück nicht zweimal herausfordern. Aber einen Hock bei Maria, deren Hof sich oberhalb ca. 1 km hinter dem Kloster befindet, kann ich jedem empfehlen der mal ursprünglich unter einheimischen sein möchte.
@ Stefan Gut das dein Abstieg dann noch sooo gut verlaufen ist. Wir bekommen im Moment die Suchaktion "life" mit. Auch wir waren bei Maria mit unseren Vermietern. Wir hatten einen super tollen Abend dort, mit Schinken, selbstgemachtem: Käse, Oliven, Olivenöl, Brot, Wein und Musik. ES WAR SUPER TOLL!!!!! Das kann man nur empfehlen und zu laufen bis dorthin schafft man es locker! (Schwitz)
Nette Grüße
Die Biene
Es ist genauso leicht, große Fehler zu machen wie kleine
Stefan, an so eine (vielleicht die gleiche?) (Tor-)Tour kann ich mich auch erinnern, denn als Kind war ich in einer Gruppe mit meinen Eltern und deren Freunde in einer ähnlichen Situation. Wir hatten aber nicht genug zu Trinken dabei und waren auch nicht entsprechend angezogen und ausgerüstet. So im Nachhinein muss ich sagen, die Erwachsenen damals waren echt total bescheuert und leichtsinnig! Vielleicht hat ihnen aber auch niemand gesagt, auf was sie sich da einlassen und dass es sich nicht um einen Spaziergang im Park handelt! Da dies heutzutage aber nicht mehr so ist und an allen Ecken darauf hingewiesen wird, wie man sich am/auf dem Berg richtig verhält und wie man ausgerüstet sein soll, verstehe ich nicht, dass es "da oben" immer noch so oft zu Unglücken kommt.
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HRT: Der 68-Jährige ist den Berichten zufolge ein erfahrener Bergsteiger. Inoffizielle Quellen behaupten, dass es Miroslav P. ist, der mehrmals dort kletterte aber er scheint einen entscheidenden Fehler gemacht haben - er ging allein.
Miroslav ist Donnerstag, der 12. Juli spazieren gegangen, aber nicht bis zum Abend zurückgekehrt, auch sein Handy blieb stumm.
Wir können nicht diesen Berg vollständig auf den Kopf stellen , weil es so viele von diesen Ecken, Klippen, Felsen, tatsächliche Fallen gib. Es können sich viele Gefahren für Menschen verbergen, die keine Fachleute auf diesem Gebiet sind... sagt Vinko Prizmic, Leiter der GSS.
Auch weiterhin können die Suchhunde wegen der Hitze nur morgens und abends arbeiten. Dies sei ein sehr weites und gefährliches Terrain mit zahlreichen Klippen, Schluchten und dichter Vegetation.
Auf dem Gebiet befinden sich etwa 50 Mitglieder der Bergrettung, Polizisten und Feuerwehrleute.
also wir hatten damals auch überhaupt keine Ausrüstung nur Turnschuhe dabei. Das fand ich aber nicht so problematisch. Heiß war's schon, wie's im August halt so ist. Es ging ja such im Nachhinein betrachtet ganz gut runter. Die größte Gefahr sehe ich in den losen Steinen. Wenn man da auf einen tritt der sich löst könnte man schon ins rutschen kommen und dann kanns gefährlich werden. Der Abstieg an sich war aber schon mehr oder weniger gut machbar. Das Hauptproblem war eben die Ungewissheit, obs runter geht oder nicht, da wir uns ja nicht ausgekannt haben. Zurück klettern wäre ab einem gewissen Punkt sicherlich kaum noch machbar und noch gefährlichr gewesen als runter. Ich würde es aber nicht unbedingt zur Nachahmung empfehlen. Allerdings für ortskundige die da öfters rumturnen sollte es eigentlich keine alzugroße Schwierigkeit darstellen. Aber um zu Maria zu gelangen muß man ja zum Glück nicht von oben kommen sondern kann vom Kloster Orebic auch ganz gemütlich hinlaufen oder sogar fahren. So gut wie bei Maria hat mir der Rotwein selten geschmeckt. Das kann ich zur Nachahmung bedingungslos empfehlen. Ich würde sehr gerne wieder mal nach Orebic fahren aber meiner Frau ists leider zu weit. Vielleicht bekomm ich sie ja wieder mal rum.
HGSS mit Hunden weiter eine intensive Suche nach dem verschwundenen slowenischen auf der Halbinsel
Heute auf der Suche nach dem HGSS-ovce von Orebic, Split, Dubrovnik und Ogulin, und beteiligten Mitglieder des DVD Orebic, und Bereitschaftspolizei.
Orebic - Weder der dritte Tag des Suchens keine Spur von slowenischen auf Miroslav P., der in der St. Elias Hügel über der Stadt verschwunden. - Die Suche nach den fehlenden slowenischen Touristen, heute Morgen hat es noch stärkere Intensität, prioopćili aus HGSS fortgesetzt.
Letzte Nacht blieben sie auf den Berg-CMRS zwei Teams, und heute morgen um 5 Uhr schlossen sich ihnen sechs weitere Teams HGSS Credits mit Hunden.
Die Hot Dogs sind groß, weil sie nicht wirksam sein kann für eine lange Zeit, so dass die Suche in der Regel erhöht sich in den frühen Morgen und am Abend.
Neben dem Gipfel des Berges, auf der Suche die Klippen entlang der St. Elias, was die Gefahr des Fallens und andere Gefahren, die technischen Fähigkeiten und suchen Trends erfordern verbirgt.
Zwei Teams aus den HGSS Ogulin-Zellen bekamen die Aufgabe, um den steilen Felsen hinunter genommen werden und durchsuchten sie. Die Suche wird in neue Bereiche expandieren, weil niemand weiß, die Zeit ist, dass der vermissten Touristen schließlich wurde, einige der Tracks gezogen und ob er selbst zog das Team nähert sich dem Gipfel des Berges.
Der Versuch, irgendeinen Anhaltspunkt zu finden, würden Sie nicht auf andere Weise die breite Palette an Beschäftigungen. Heute auf der Suche nach dem HGSS-ovce von Orebic, Split, Dubrovnik und Ogulin, und beteiligten Mitglieder des DVD Orebic, und Bereitschaftspolizei, der zusammen mit Rick Rubin, GS-wieder auf der Suche Zugriffspfade und Bereiche für heute geplant, auf der Suche, Berichte und ein Hgss-a.
Quelle: Leider ist die verlinkte Seite nicht mehr verfügbar. - Thofroe
wie tragisch...... vor einigen jahren waren wir in südttirol und wir sahen vom ferienhaus aus eine schöne alm hoch oben. da wollten wir unbedingt mal hin! ok - es gab eine rote und eine schwarze route dahin. die rote wären so 10-15km gewesen - also gemütlich - die schwarze um die 5km. bekloppt wie wir waren sind wir die schwarze gegangen......ehrlich??????......ich dachte mein letztes stündlein hat geschlagen; es gab einfach kein zurück - das wäre glatter selbstmord gewesen.......den rückweg von der alm haben wir dann über die rote route genommen - seit dem sind wir nicht mehr so "experimentierfreudig". unser vermieter hat uns bei der rückankunft fast den kopf abgerissen ( er was selber bei der bergrettung ) - alter schütz also vor thorheit nicht unbedingt!
Das tragische Ende: Fehlende slowenischen touristischen wurde tot auf der Halbinsel gefunden..
Quelle: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Nach fünf Tagen erschöpfender Suche fand das fehlende Körper des slowenischen Touristen
2012.07.16. um 10.30 Uhr. Nach fünf Tagen erschöpfender Suche, Mitglieder der HSS, fanden sie den fehlenden slowenischen Bergsteiger, der instruiert, an den St. Elias auf der Halbinsel wurde zu klettern. Der Körper wurde auf den Berggipfel und Anschlusskabel von Pfaden an steilen Abschnitten. Slowenisch touristischen Miroslav Podjed, scheinbar zog die Straße und wird in der verborgenen Ort der Sonne abgeschirmt. Der Körper zeigt keine größeren Verletzungen, so wird angenommen, dass er krank wurde und starb aufgrund von Krankheit. Aber die genaue Ursache des Vorfalls, werden wir wissen das ...
"Der Körper hat keine sichtbaren Verletzungen und es wird angenommen, ..." Man könnte auch annehmen, dass er zu wenig Wasser mitgenommen hatte. (Mir wurde für die Besteigung des Ilija von einem HGSS-Mitglied 5 Liter empfohlen.)
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