Was ist jetzt eigentlich mit dem Laden am Ortseingang von O?? Kommt da irgendwann nochmal Bescheid oder redet ihr nicht mehr mit mir?
Würde aber trotzdem gerne wissen, was mit dem anderen Laden los ist.
Der am Ortseingang macht noch mehr Zaun drum. Und - gerne wiederhole ich mich: Falls der seinen Bau-Müll Richtung
S A N D S T R A N D Orebic-Trstenica
nicht wegräumt, endet jegliche Berichterstattung.
Ich hänge mich an die Frage von Sockenmann mit dran,da es mich auch interessiert ob der Laden jetzt schon in Betrieb ist.?Der Bau Müll ist ja mitlerweile schon beseitigt,leider auch allerlei Grünzeug Irgendjemand muß doch was wissen.Im Netz findet man leider fast gar nichts darüber
Stimmt schon,das Engagement der Anderson's ist im ersten Moment schwierig einzuordnen. Aber ich finde,in Kroatien wird nach Investoren gerufen und wenn sie dann mal da sind,darf man sie nicht verteufeln. Es ist doch im großen und ganzen eine Aufwertung für den Ort und die Region.Hinsichtlich der Weinkultur,die in Form des "Korta Katarina" hier Professionel betrieben und vermarktet wird,sollten auch die Einheimischen Weinbauern einen nutzen davon haben,da ja dadurch evtl.die Nachfrage nach qualitativ Hochwertigen Weinen aus der Region Peljesac steigen wird und somit auch der Preis!!! Die Badel Weine(Ursprung Peljesac)werden ja gerade zu, mehr oder weniger, im Großhandel verramscht - da kann ja für die zuliefernden Weinbauern kein erträglicher Gewinn übrig bleiben.
ich finds chic. Ist kein steriler Betonklotz und wie das ganze von der Straße aus angelegt ist, lässt sich nett anschauen. Hat das Korta denn in irgendeiner Form geöffnet. Gibts doch ein Restaurant oder wie verhält sich das ganze?
Man darf gespannt sein, ob nach einer eventuellen Eröffnung der Strandabschnitt noch frei zugänglich sein wird. Ob es drinnen auch eine Einrichtung hat, wäre ggf. auch von Interesse. Bislang gibt's noch kein Foto.
Zitat von Sockenmann im Beitrag #1494 als ich noch dachte, das wäre ein Hotel
RRRRRRROFL
Ich dachte immer, du heißst ROOOOOOLF
Edit-> Meine These über den Neufeudalismus in CRO/Orebic wird durch das Sat-Bild nicht gerade dementiert und da war das Grundstück noch nicht mal abgeholzt
Ich meine, ich hätte auf einer Bildunterschrift bei Facebook etwas von 10 Zimmern gelesen... bin mir da jetzt aber nicht mehr so ganz sicher. Prinzipiell finde ich die Anlage ja auch schön, habe aber die Befürchtung, dass das alles etwas elitär wird und dann ist Rolfs Einwand mit dem privaten Strandabschnitt auch gar nicht so abwägig. Außerdem: wie entwickelt sich Orebic weiter? Haben die "KleinWinzer" durch Korta Katarina wirklich bessere Chancen? Will man z.B. durch Hotels wie das Indijan oder das Adriatic nicht haupsächlich "reichere" Touristen anziehen und Orebic einen "Edeltourismuscharakter" verleihen?
Wie würden unsere Immobilien aussehen , wären wir Milliardäre.?(ich werde es,in meinem Fall, leider nie erfahren)
Ich finde es auf alle Fälle gut,das dieses alte Gemäuer stilgerecht und hochwertig wieder zum Leben erweckt wurde. Ich schaue lieber auf so ein"feudales" Gebäude ,als auf die unzähligen Bauruinen die im ganzen Land zu finden sind. Da brauche ich hier nicht mal Beispielbilder rein setzten,da jeder von uns diese Bilder im Kopf hat.Und selbigen haben wir doch alle schon geschüttelt,während wir uns die Frage gestellt haben - wie kann das sein?Schade drum. Und eins ist doch klar.Wer kann so ein Gebäude wieder zum Leben erwecken - nur der ,der auch die finanziellen Mittel für ein solchen Projekt hat.
Das Grundstück der Rivjera Orebic d.o.o. umfast an dieser Stelle ca.12700m².Davon entfallen allein für denn Weinanbau 4500m²,auf das Wirtschaftsgebäude/Weinkellerei 762m²,und auf das Wohngebäude eine Grundfläche von 550m².Der Rest sind Park und Grünflächen.Was die Privatiesierung des Strandabschnittes angeht,kann ich mir nicht vorstellen das der Kroatische Staat diesen verkauft.
Als kleinen Vergleich:Der Privatbesitz der Familie Ortolio,ein paar meter weiter,umfasst 21300m² bebaute Fläche(weiter wachsend)+ ca.12000m² in Form der Viganj comerce d.o.o. in der angrenzenden und näheren Umgebung.
Welcher Besitzer erweckt nun den Feudaleren Eindruck?Nun ja ,eben doch der,dessen Gebäude höher ist.
Schauen wir in die Geschichte des Ortes ,ist auch eindeutig zu sehen das es schon immer ein Platz des Wohlstandes war und kein Ort für arme Leute. Dieser Flair ist zwischenzeitlich verloren gegangen und ist nun langsam wieder im Aufbau,eben auch durch diejenigen die mehr auf dem Konto haben als ich. Die Menschen leben heute nun mal vom Tourismus und nicht mehr von der Schiffahrt vergangener Zeiten und um uns Touris zu locken,braucht es nun mal eine attraktive Umgebung und auch ein gewissen Hauch von Prunk, damit sich die Masse wohl fühlt.
(Ist natürlich nur meine persönliche Ansicht - also nicht gleich wieder los stänkern)
vielen Dank für diesen Beitrag, ich sehe das genauso! Das sind doch vor allem alles nur Vermutungen! Man muss doch nicht immer alles schlecht machen...
Zitat Ich war von dem Bau sogar begeistert, nur da wusste ich noch nicht, dass das Ganze nach Neufeudalismus stinkt
Soviel zum Thema du würdest ja nur an das Gute im Menschen glauben, während ich an das Böse glauben will. Danke, dass du dir mir immer selbstständig und unaufgefordert das Gegenteil beweist.
Zitat Hauch von Prunk, damit sich die Masse wohl fühlt.
Widerspricht sich das nicht ein wenig?
Also, das Gebäude gefällt mir auch sehr gut so wie es jetzt restauriert wurde und ich bin auch auf alle Fälle dafür, dass Orebic von seinem (zum Teil) "1 Euro Laden Ramsch Image" wegkommt. Nur sollte halt ein Mittelweg gefunden werden zwischen dem Angebot für die "Prunkvollen" und die "Masse".
Thule schrieb von einem Hauch Prunk und nicht von Prunkvoll. Und ein Hauch ist auch durchaus massentauglich, auch wenn ich persönlich Massen gar net so tolle finde.
Pracht- und prunkvoll geht es hier leider noch nicht zu. Obwohl schon Gäste gesichtet wurden und die wichtigsten Hotels geöffnet sind, lässt man sich Zeit mit der Behebung der (vorhersehbaren!) Bura-Schäden an der Uferpromenade.
Ich finde, das sieht - vorösterlich gesehen - nicht nur wenig einladend aus, sondern ist eine ausgesprochene der zuständigen Organe, die es mal wieder versäumten, (vorsorglich) professionell bauen/abstützen zu lassen.
Fußgängerbrücke Orebic-Korcula verbindet Riva mit der Korculaner Festungsmauer
Wie aus Kreisen der jeweiligen Stadtverwaltungen zu hören war, ist das umstrittene Projekt Fußgängerbrücke Orebic-Korcula beschlossene Sache. Heute wird in einer Sondersitzung der beiden Stadtparlamente darüber abgestimmt. EU-Mittel stehen bereit und man darf gespannt sein, ob sich der deutsche Aufzugbauer Schindler gegen die von Korcula favorisierte Firma Otis durchsetzen kann. Lifts auf jeder Seite sind notwendig, damit auch die bosnisch- herzegowinische Flotte mit ihren teilweise mehr als 130 m hohen Kreuzfahrtschiffen beim Durchfahren des Peljesac-Kanals unter der Brücke Platz hat.
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