habe gerade die traumhaften fotos von belgrad in diesem forum begutachtet, dabei mußte ich dann gleich wieder an einen sehr guten freund denken ,den ich jetzt vor 10 jahren völlig aus den augen verloren habe.er lebt in belgrad. habe schon einiges versucht ihn ausfindig zu machen , aber leider war alles ohne erfolg ! gibt es vielleicht jemanden im forum der in belgrad lebt und mir evtl. noch weitere tipps geben könnte ?? ich würde mich riiiiiesig freuen !
Ich gebe dir den Tipp sich in einigen Foren zu melden, einfach danach fragen, vollen namen nennen..immer wieder...suche nachtypisch belgrad-city forum..google dich da mal durch..es gibt bestimmt einige. bei mir hat es funktioniert und gerade letzten Monat gab es eine Überraschung,daß ich fast so weit bin, mit meiner (leicht traumatisierten) Vergangenheit abzuschliessen..
es hat mich schon Jahre gekostet,aber es hat sich mehr als gelohnt.Es gibt immer jemanden, der einen kennt,der den andern mal kennengelernt hat,zusammen in der Schule war etc... die Welt ist winzig wenn man online ist. Wünsche dir alles Gute, vor allem gute Nachrichten!
never give up!
----------------------------------------------- Kad ja tamo, a ono medjutim
Falle für Verheiratete - Web-Flirts bedrohen die Ehe
Verlockend einfach finden sich alte Freunde über das Web wieder. Die Psychologin Nancy Kalish warnt Verheiratete davor, dort nach ihrer Jugendliebe zu suchen.
Die neue Studie der Psychologieprofessorin von der California State University in Sacramento beleuchtet den Einfluss des Internet auf Ehen und wieder entfachte Jugendlieben. Auf ihrer Web-Seite lostlovers.com treffen sich Fans wie Leidtragende neu entflammter erster Liebe.
FOCUS: Professor Kalish, Sie untersuchen seit 13 Jahren das psychologische Phänomen der aufgewärmten Jugendlieben: Menschen, die ihre alte Flamme suchen, finden und sich neu verlieben. In jüngster Zeit florieren Anlaufstellen im Internet, die sich darauf spezialisiert haben, ehemalige Freunde und Freundinnen wieder zusammenzuführen. Wie wirkt sich das aus?
Kalish: Das Internet schafft diese Paare geradezu. Die meisten Männer und Frauen hätten gar nicht mit der Suche angefangen, gäbe es nicht Web-Seiten wie reunion.com oder die zahlreichen effizienten Suchmaschinen.
FOCUS: Warum suchen Menschen online nach ihrer oder ihrem Ex?
Kalish: Weil es einfach und trendy ist. Man kann sich in einer witzigen Korrespondenz profilieren. Scheinbar besitzt man die Kontrolle, den Kontakt jederzeit wieder abbrechen zu können.
FOCUS: Gibt es Kandidaten, bei denen die Jugendliebe besonders leicht erwacht?
Kalish: Das erleben am ehesten diejenigen, die sich mit 17 Jahren oder jünger zum ersten Mal verliebt haben und dann auf Grund von schwierigen Umständen die Freundschaft aufgeben mussten. Etwa weil die Eltern es wollten oder weil sie an verschiedene Unis gegangen sind. Dabei ist es egal, wie alt diese Menschen heute sind. Ob 18 oder 80, ihre Beziehung funktioniert beim zweiten Mal fast immer. Fast vier Fünftel aller Neuauflage-Paare, die zum Zeitpunkt des Wiedersehens Single, geschieden oder verwitwet waren, bleiben dauerhaft zusammen.
FOCUS: Wieso erweisen sich gerade diese Beziehungen als so stabil?
Kalish: In der Jugend wurde die Identität geformt. Die erste Liebe spielt dabei eine große Rolle. Physiologisch gesehen werden diese starken Gefühle der hormonellen Achterbahnfahrt in unserem Gehirn gespeichert. Nur die Person, an die diese Erinnerung geknüpft ist, kann sie später wieder hervorbringen – die Jugendliebe ist sozusagen der einzige Schlüssel für dieses spezielle emotionale Schloss. Dazu kommt: Wenn diese Menschen wieder zueinander finden, existieren die widrigen Umstände, die sie einst trennten, nicht mehr.
FOCUS: Ihre Untersuchungen zeigen aber auch, dass die Recherche nach der Jugendliebe nicht nur Glück bringt.
Kalish: Als ich meine erste Studie zwischen 1993 und 1996 gemacht habe, nutzte kaum jemand das Internet privat. Damals waren 70 Prozent derjenigen, die dort ihre alte Liebe aufspüren wollten, ungebunden. Heute ist das Internet ein Massenmedium. Dadurch hat sich dieses Verhältnis komplett umgekehrt. Das belegt meine aktuelle Studie. Jetzt sind 62 Prozent der Suchenden verheiratet. Die meisten wollen gar nicht fremdgehen. Sie surfen einfach drauflos, stoßen auf den Namen eines Verflossenen und schreiben zum Spaß eine E-Mail. Ihnen ist nicht klar, welche Gefühlslawine sie damit bei sich lostreten: Im Gehirn werden dieselben Regionen wie bei Kokainsüchtigen aktiviert!
FOCUS: Was raten Sie deshalb Verheirateten?
Kalish: Finger weg vom Internet! Forschen Sie auf keinen Fall nach Ihrer Jugendliebe. 62 Prozent der Recherchen enden in Affären, die Ehen und Familien zerstören.
FOCUS Online URL: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe | 23.03.06, 16:22 Uhr |
naja...manchmal sucht man nur Freunde, die im Krieg verschwunden sind..ich finde es übertrieben zu sagen, daß mman dadurch die Ehe/Beziehung bedroht. Wenn sie kaputt ist, dann kann auch kein Psychologe helfen. Ist halt meien Meinung. Und ich würde es wieder tun, schließlich lebte ich 15 Jahre in Ungewißheit, und das ist noch schlimmer gewesen. Vor allem wenn man weiß wovor man selbst weggerannt ist!!!
Nicht alle suchen nach irgendwelchen ersten Lieben, es gibt noch Freunde, entfernte Familienmitglieder, Lehrer... Und Internet ist wunderbar!
----------------------------------------------- Kad ja tamo, a ono medjutim
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