Ich bin nicht streitlustig, aber Du solltest manchmal Dein Hirn einschalten bevor Du schreibst !!!!
Ich Denke doch, dass in Deinen Beiträgen schon eine gehörige Portion Streitlust steckt. Bleib doch bitte sachlich und freundlich, das würde dem Forum un der Sache besser dienen.
Grüße
Gast
Beiträge:
08.01.2008 16:06
#42 RE: Bootsunfall in Kroatien - "Alko-Kapitän" verurteilt
Könnte es ein/e dazu Befugte/r an die richtige Stelle transferieren
Mit Vollgas auf Insel Bootsunfall in Kroatien - "Alko-Kapitän" verurteilt Bootsunfall in Kroatien - "Alko-Kapitän" verurteilt (Bild: Peter Tomschi) Fünf Schwerverletzte – das ist die traurige Bilanz einer nächtlichen Bootstour, die sechs Steirer im Juni 2006 in Kroatien unternommen haben. Am Dienstag hat sich der Bootslenker vor dem Grazer Straflandesgericht schuldig bekannt. Er war damals betrunken auf eine Insel aufgefahren. Der betrunkene Kapitän kam mit einer Geldstrafe und einer bedingten Haftstrafe davon.
Die sechs Steirer waren bereits den ganzen Tag mit ihrem Schiff unterwegs gewesen und hatten dabei auch einiges getrunken. Nach Mitternacht wollten die sechs nochmals aufs Meer hinaus fahren. "Wir wollten mit unserer lauten Musik niemanden stören", so die Begründung für den nächtlichen Ausflug. Der 38-jährige Bootslenker war zu diesem Zeitpunkt mit 1,8 Promille Alkohol im Blut stark alkoholisiert.
Unfallhergang unbekannt Was genau zu dem verhängnisvollen Unfall führte, ließ sich nicht klären, sicher ist nur, dass das Schiff plötzlich auf eine Insel auffuhr. Einer der Mitfahrenden wurde zehn Meter vom Boot an Land katapultiert und erlitt einen Bruch der Schädeldecke. Auch die anderen Bootskollegen wurden verletzt, wenn auch nicht so schwer.
Eine junge Frau erlitt einen Nasenbein - und einen Wangenknochenbruch. Sie forderte vor Gericht über 7.000 Euro Schmerzensgeld wegen einer dauerhaften Entstellung ihres Gesichtes. "Man sieht ja gar nichts, Sie sind immer noch ein schönes Mädchen", meinte der Verteidiger nach einem kurzen Blick auf die 28-Jährige.
Schlagabtausch vor Gericht "Seien Sie froh, dass nicht mehr passiert ist, da hätte auch wer tot sein können", sagte Richter Helmut Wlasak zum damaligen Bootslenker. "Es ist eine fürchterliche Sache, aber er ist kein Krimineller. Der Geschädigte ist letztlich er, die Versicherung zahlt gar nichts", argumentierte der Verteidiger. Der Richter verurteilte den Steirer zu einer Geldstrafe von 3.600 Euro sowie einer bedingten Haftstrafe von vier Monaten. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Riesiger Rochen springt in Boot und tötet Amerikanerin
Washington (dpa) - Bizarrer Unfall auf hoher See: Ein riesiger Rochen ist vor der Küste Süd-Floridas in ein Ausflugsboot gesprungen und hat dabei mit seinem Gewicht eine Frau an Bord erschlagen.
"Alles deutet darauf hin, dass sie durch den Zusammenprall mit dem gefleckten Adlerrochen starb", sagte Jorge Pino von der örtlichen Wildschutz-Behörde am Donnerstag. Das 35 Kilogramm schwere Tier sei mit voller Wucht auf den Kopf der 55-Jährigen gefallen, die zum Sonnenbaden an Deck des Bootes lag.
Die Frau aus dem Bundesstaat Michigan starb, bevor Rettungskräfte das Boot erreichen konnten. Den Behörden zufolge war sie mit ihren Eltern und ihrer Schwester zu dem Ausflug nahe der Florida Keys aufgebrochen, einer Inselgruppe an der Südspitze des "Sonnenschein- Staates". Der gefleckte Adlerrochen ist in dieser Gegend heimisch. Er kann eine Spannweite von bis zu drei Metern erreichen.
Österreicher bei Maturareise in Kroatien verletzt Tragisches Ende einer organisierten Reise auf Segeljachten. Vor einer Bucht von Solta kam es beim Wassersport zum schweren Unfall. Zwei Mädchen und ein Bursch wurden verletzt ins Spital nach Split geflogen.
Eine einfache Vorrichtung für unter 50,- € würde solche schweren Verletzungen vermeiden, aber dafür gibt es in Brüssel keine Lobby
Ich habe schon 1999 oder 2000 das CRO-Touri-Ministerium aufgefordert, eine Vorschrift zu verhängen, welche nur noch Benutzung von Booten mit einem Ring um den Propeller zulässt.
Man hat sich nett bedankt und versprochen, den Brief an das zuständige Ministerium weiter zu leiten (Ministarstvo za Infrastrukturu ) was ich dann auch noch mal selber gemacht habe. Von dort kam allerdings noch nicht mal eine Antwort
edit-> Sehe gerade, dass andere bereits viel schlauer waren. Diese BW-Lösung tuts auch und kostet nur ein paar Euro
Zitat von Sockenmann im Beitrag #46Eine einfache Vorrichtung für unter 50,- € würde solche schweren Verletzungen vermeiden, aber dafür gibt es in Brüssel keine Lobby
So etwas Ähnliches hab ich gestern auf harmony fm gehört. Da hat jemand seinen Aussenborder angezogen und ist dabei ins Wasser gefallen. Das Boot hat gedreht und die Schraube ging nur wenige cm. an der Halsschlagader vorbei. Brüssel hat, so denke ich, im Moment aber ganz andere Sorgen.
Weiß jemand etwas genaueres über den Hergang des Unfalls ? Es kann ja wohl kaum sein, dass der Motorbootfahrer, der die Banane gezogen hat, seine eigenen Paxe überfahren haben soll !?
„So etwas Ähnliches hab ich gestern auf harmony fm gehört. Da hat jemand seinen Aussenborder angezogen und ist dabei ins Wasser gefallen. Das Boot hat gedreht und die Schraube ging nur wenige cm. an der Halsschlagader vorbei. Brüssel hat, so denke ich, im Moment aber ganz andere Sorgen.”
Das hat doch mit Brüssel gar nichts zu tun. Für was ist denn sonst der "Autostop" gedacht. Bei richtiger Handhabung schaltet der Motor ab, wenn der Skipper über Bord geht. Bei solchen Unfällen trifft ganz alleine den Skipper die Schuld. Vor 2 Jahren hat auch ein ganz Gescheiter mitten unter den badenden Leuten seinen Außenborder angeworfen. Er saß aber nicht in seinem Schlauchboot, sondern stand im Wasser. Aus irgend welchen Gründen schaltete sich dazu noch der Antrieb ein. Das Schlauchboot machte sich jedenfalls selbstständig und fuhr im Kreis, bis ein beherzten Junge in das Boot sprang und den Motor ausmachte. Was kann man gegen soviel blö......... machen?
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