In Antwort auf:Ich lach´ mich tot. Der Tag ist gerettet.
Erklär mal - deine Zeile kann man interpretieren, wie man will. Ist es nicht so, wie ich es beschrieben habe??
In Deutschland kümmern sich staatliche oder städtiche Ordnungshüter erst um Falschparker usw. auf Privatgrundstücken, wenn sich der Eigentümer (oder die lieben Nachbarn) beschweren. Und wenn man keinen Anlass zur Beschwerde gibt wird wohl auch nichts passieren.
Kann mir nicht vorstellen, dass das in HR anders ist.
Gruß Volker
@Waltraud: Drück mal auf Quote wenn Du zitieren willst. Dann musste nur noch das Zitat kopieren und zwischen die beiden Symbole "Quote" setzen. Spart das Abtippen ;-)
Traudl
(
Gast
)
Beiträge:
22.06.2006 07:37
#22 RE: Strafe für "freies übernachten", wie teuer???
Was glaubst Du wohl, warum in den Übersichten der Automobilclubs etc. bei der Zulässigkeit des freien Übernachtens ausdrücklich zwischen öffentlichen Plätzen und privaten Grundstücken unterschieden wird? Würde das gelten, was Du schreibst, dann wären die vom ADAC totale Idioten. Das kann man natürlich nicht gänzlich ausschließen, halte ich aber für weniger wahrscheinlich, als dass Du schlicht falsch liegst.
Im übrigen geht es hier eigentlich überhaupt nicht um die Frage, ob freies Übernachten erlaubt ist oder nicht. Der Weltmeister weiß offenbar, dass es verboten ist, und will jetzt erfahren, wie hoch die Strafe für einen Verstoß sein kann.
In Antwort auf:Was glaubst Du wohl, warum in den Übersichten der Automobilclubs etc. bei der Zulässigkeit des freien Übernachtens ausdrücklich zwischen öffentlichen Plätzen und privaten Grundstücken unterschieden wird? Würde das gelten, was Du schreibst, dann wären die vom ADAC totale Idioten. Das kann man natürlich nicht gänzlich ausschließen, halte ich aber für weniger wahrscheinlich, als dass Du schlicht falsch liegst.
Der Schreiberling vom ADAC (wenn er denn vom ADAC ist) ist/war ein totaler Idiot! Sonst hätte er nicht den Mist von den Toilette aufgenommen. Der musste Zeilen füllen, damit sein Redakteur zufrieden ist.
So nun zur Höhe der Strafe: Sie kann bis zu 10.000 Kuna betragen. Dafür muss er aber auf einem Privatgrundstück frei Übernachten, abends und morgens in die Büsche kacken, seinen Müll entsorgen und nen dicken Ölfleck hinterlassen. Zusätzlich muss das "in die Büsche kacken" noch mit einer erheblichen Lärmbelästigung einhergehen. Die Höhe der Strafe ist Fakt. Ist der Tante von einem Freund meines besten Freundes schon genau so passiert. War allerdings schon 1981. Kann sein, dass sich zwischenzeitlich etwas geändert hat.
Ich hoffe dem Weltmeister damit weitergeholfen zu haben.
Zitat So nun zur Höhe der Strafe: Sie kann bis zu 10.000 Kuna betragen. Dafür muss er aber auf einem Privatgrundstück frei Übernachten, abends und morgens in die Büsche kacken, seinen Müll entsorgen und nen dicken Ölfleck hinterlassen. Zusätzlich muss das "in die Büsche kacken" noch mit einer erheblichen Lärmbelästigung einhergehen. Die Höhe der Strafe ist Fakt. Ist der Tante von einem Freund meines besten Freunden schon genau so passiert.
Hat die Tante etwa sowas Fieses gemacht??? Oder war sie die Betroffene? Und wo steht das denn nun, was wann und wo wieviel kostet? Ich hab bisher auch nur immer von Verboten gelesen und das als Fakt angenommen, aber den Gesetzestext hab ich noch nirgends gesehen.
In Antwort auf:Und wo steht das denn nun, was wann und wo wieviel kostet? Ich hab bisher auch nur immer von Verboten gelesen und das als Fakt angenommen, aber den Gesetzestext hab ich noch nirgends gesehen.
Hallo Vera,
keine Ahnung wo das steht. Aber die Wahrscheinlichkeit zur Kasse gebeten zu werden ist so gering, dass es nicht wirklich interessiert. In unseren Gesetzen steht auch überall "wird mit...bis zu...bestraft". Hört man doch immer wieder in HR: Zuerst wird ne Summe verlangt und dann wird verhandelt. So wirds wohl beim verbotenen Übernachten (wenn es denn geahndet wird) auch sein. Im Naturpark wirds sicherlich anders gewertet, als auf einem Supermarktparkplatz.
Die Tante war übrigens nicht die Betroffene, sie war die Besoffene, die es gemacht hat.
In Antwort auf:Hat die Tante etwa sowas Fieses gemacht??? Oder war sie die Betroffene? Und wo steht das denn nun, was wann und wo wieviel kostet? Ich hab bisher auch nur immer von Verboten gelesen und das als Fakt angenommen, aber den Gesetzestext hab ich noch nirgends gesehen.
Es ist auch nicht verboten, irgendwo zu übernachten, so lange man nicht im Halt/Parkverbot steht. Im Gegenteil. Eas ist verboten weiter zu fahren, wenn man übermüdet ist und der Kaskoschutz ist auch futsch, wenn da was passiert.
Der F.Rink hat Recht gehabt und ob er ne grosse Klappe hat, stand ja eh nicht zu Debatte.
Die Polizei ist seit Jahren machtlos und muss zusehen, wie die Urlauber ihren Urlaub auf öffentlichen Parkplätzen verbringen.
Hat man da nicht auf Korcula sogar ne Schranke aufstellen müssen, weil die Italocamper ihren Urlaub jahrelang am Friedhof verbracht haben? Warum hat man sie nicht einfach verjagt und bestraft, wenn das Gesetz es verbietet?
Weil die Polizei machtlos war, hat der Bürgermeister ne Schranke aufstellen lassen
Leider stimmt der Link nicht mehr. - Thofroe 5.+ 6.Beitrag von oben
Postavit će se rampa!
KORČULA - Nakon što je kampiranje uz korčulansko groblje Sv. Luke doseglo nedopuštene razmjere te je mnogo korčulana došlo do točke "preuzimanja stvari u svoje ruke" jer više ne mogu podnositi vrijeđanje mjesta koje bi trebalo biti poštivano i cijenjeno, Gradsko je poglavarstvo odlučilo riješiti problem tako što će postaviti rampu kojom će se regulirati visina vozila koja ulaze na parking pored groblja.
Iz poglavarstva ističu kako njihovi apeli i traženja od policije nisu urodili plodom te su se odlučili za ovakvo vrlo praktično rješenje kojim će osobni automobili moći na parking dok kamp kućice neće.
Doznajemo kako je gradonačelnik osobno izdao nalog "Hoberu" za hitno postavljanje rampe. Nadajmo se da će se problem na ovaj način riješiti i da će rampa biti postavljena već sutra (u subotu).
... Der Satz ist besonders interessant; "Na sporno mjesto koje je inače parkiralište zatekli smo do sada samo parkirana vozila. A za pokretanje postupka treba utvrditi nedozvoljeno kampiranje, što do sada nije bilo slučaj!"
Soll heißen, so lange man nicht sein Vorzelt und die Hängematte aufgebaut hat, bzw. einen Ferkel am Friedhof grillen will, tut man nur Parken, was nicht verboten ist.
Ja was denn sonst? Jodelst Du nicht, wenn Du nen Haufen machst?
Zum Thema: Evt. sollen Berichte von Strafen und Verboten auch nur dazu dienen die Leute abzuschrecken. Wenns Überhand nimmt (z.B. am o.g. Friedhof), dann hätte ich sogar Verständnis dafür.
Wenn so ein Schreiberling vom ADAC recherchiert (wenn er das denn tut), dann ruft er wahrscheinlich beim kroat. Tourismusverband an und die sagen dann: is verboten! Die sehen uns Touris natürlich viel lieber auf Campingplätzen. Verständlich!
In Antwort auf:Die Höhe der Strafe ist Fakt. Ist der Tante von einem Freund meines besten Freundes schon genau so passiert. War allerdings schon 1981. Kann sein, dass sich zwischenzeitlich etwas geändert hat
In Antwort auf:Die Höhe der Strafe ist Fakt. Ist der Tante von einem Freund meines besten Freundes schon genau so passiert. War allerdings schon 1981. Kann sein, dass sich zwischenzeitlich etwas geändert hat.
Fakt ist nur, dass das ganze sehr albern klingt und
In Antwort auf:Die Tante war übrigens nicht die Betroffene, sie war die Besoffene, die es gemacht hat.
dass die Mutter vermutlich besoffen gefahren ist und dafür 10000,- Dinar löhnen dürfte.
Ich kenne jedenfalls niemand und habe es auch noch nie gehört, dass jemand für's Übernachten am Strassenrand oder Parkplatz bestraft wurde ...und das war eigentlich das Thema hier
Ich kenne überhaupt nur einen Fall, bei dem jemand bestraft wurde, weil er mit seinem Campingwagen zwei Nächte im Garten eines Privathauses verbracht hatte. Dieser Bekannte ist von der Polizei dort abgeholt worden und von einem Schnellgericht verurteilt worden. Das war nicht ganz billig (habe 150€ im Kopf, müßte aber nachfragen), aber ich kann mir vorstellen, dass in diesem Fall irgendjemand irgendjemandem etwas wollte. Also eventuell eine Anzeige vorlag. Ansonsten habe ich schon mitbekommen, wie mitten in der Nacht ein paar Wohnmobile entfernt wurden, die seit Tagen auf einem freien Platz am Meer campierten. Die Bewohner wurden geweckt und dann zum Campingplatz geschickt. Das wars. Egal, was genau erlaubt ist und was nicht. Es müßte schon sehr, sehr dumm laufen, wenn man wegen einer kurzen Schlafpause bestraft würde. Dann müßten ja ohnehin als erstes alle Wohnwagen, Bretterbuden oder Container entfernt werden, die sich Touristen wild auf irgendeine Parzelle stellen, um dort jahrelang günstig Urlaub zu machen. Denn die gibt es ja wirklich an jeder Ecke.
Ich habe letztes Jahr 2017 in Kroatien 1000 kn Strafe für das Übernachten mit dem Wohnmobil auf einem Parkplatz bezahlen müssen. Es wurden noch 4 andere Wohnmobile und 2 PKWs aufgeschrieben. Wenn ich die Strafe nicht innerhalb 3 Tagen überwiesen hätte, sagte man, würde es 2000 kn kosten. Es war schon 22:30 Uhr. Sonst wären wir auf den Campingplatz gefahren. Der war nur 200 m von unserem Parkplatz entfernt. Auf dem Strafzettel wurde eine wichtige Nr. ( Betreff ) nur zur Hälfte aufgeschrieben. Auf der Bank konnte man mir das erste Mal nicht überweisen. Auf der Polizeistation wurde dann die richtige Betreff-Nr bei den Stadtcheriffs angefragt. Nach 1 Stunde auf der Bank und nach 2 Stunden auf der Polizeistation konnte ich den Strafzettel auf der Post nach nochmals einer halben Stunde überweisen.
Zitat von Bernd2307 im Beitrag #38Es wurden noch 4 andere Wohnmobile ...
Vielleicht warst du 'Beifang'. Die anderen 4 hatten sich dort schon seit Tagen häuslich eingerichtet. Hast du den Beamten die Sachlage erklärt?
In solchen Fällen würde ich immer vor dem Campingplatz campieren. In der Regel gibt es dort immer einen Parkplatz für genau die Fälle. Oder, wenn der Platz voll ist und dort Camper auf freiwerdende Stellplätze warten.
Davon abgesehen finde ich es gut, wenn sich mal jemand meldet, der zahlen musste. Sonst wird das ganze zu einem Mythos. Ähnlich wie die 'Gasangriffe' auf WoMos in Südfrankreich. Jeder hat mal was gehört, kennt einen, der einen kennt, oder in einem Presse-Artikel wird indifferent was geraunt, aber einen konkreten Fall konnte bis jetzt noch niemand nennen/nachweisen.
Wir kommen aus Köln und haben auf Kroatienreisen auf Rastplätzen in Österreich kurz vor der slowenischen Grenze übernachtet. Auf dem Rückweg in Süddeutschland. Auf Strecken innerhalb Kroatiens immer auf Campingplätzen, wobei man da auch abenteuerliche Erfahrungen machen kann.
Auf dem Parkplatz waren alle Wohnmobile in normaler Parkposition aufgestellt. Es waren keine Tische und Stühle aufgestellt. Die Markisen der Wohnmobile waren "nicht" ausgefahren! Nur die Autofahrer schliefen auf dem Boden hinter ihrem Auto. Es waren nur geparkte Fahrzeuge. Es war auch alles sauber.
Wir wollten wie die anderen auch schon am Morgen auf den Campingplatz in 200 m Nähe.
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