Hi, hat jemand gestern die Sendung auf Phoenix über Delphine gesehen? Da war die Rede von entführten und gefangengehaltenen Delphindamen (durch ihre männlichen Artgenossen). Auch Kindsmörder gibts unter Delphinen. Zwei ältere Tümmler quälten einen kleinen Fleckendelphin. Beeindruckend waren die Szenen über die Fischjagt im Flachwasser (nen Meter vom Strand entfernt). Gruß Volker
Ich hätte nur ein solches Verhalten in diese Tieren nicht vermutet. Man hört immer von ausgeprägtem Sozialverhalten. Ich hatte mir das irgendwie sanfter vorgestellt.
ich liebe delphine über alles! aber sie verhalten sich wie manche menschen, sobalt sie einen außländer sehen, ich denke so sehen die das auch. tümmler und fleckendelphine sin ja so gesehen andere rassen, oder?
In Antwort auf:ich liebe delphine über alles! aber sie verhalten sich wie manche menschen, sobalt sie einen außländer sehen, ich denke so sehen die das auch. tümmler und fleckendelphine sin ja so gesehen andere rassen, oder?
Himmel, werden in letzter Zeit eigentlich kostenlos irgendwelche Drogen verteilt ?
Hab (vor Jahren) mal Filaufnahmen gesehen, in denen eine Frau mit einem Delphin geschwommen ist. Dieser lebte frei und kam seit Jahren zu Menschen. Urplötzlich (es gab keinen erkennbaren Grund dafür) hat der Delphin die Frau heftig attackiert. Er ließ erst von ihr ab, als Boote zur Hilfe kamen.
Damals hielt ich das für einen Einzelfall. In dem Bericht wurde das Verhalten auch nicht näher erklärt.
Der Bericht gestern erinnerte mich irgendwie an diese Szenen. Evt. war das doch ein "normales" Sozialverhalten?
Wie gefährlich wäre es eigentlich ins Wasser zu springen, wenn Delphine in unmittelbarer Bootsnähe sind? Die sind zwar sehr scheu, aber in der Nähe von Cres ist das bei uns mehrfach vorgekommen (ca. jeden zweiten Urlaub). Einmal tauchten die in 1m Tiefe unterm Bug durch und sprangen direkt vor dem Boot hoch.
könnte es sein ,daß sie in ihrem verband vielleicht die gene auffrischen wollen? oder kinder, die nicht von ihnen stammen, rausbeißen? bei den löwen ist das so und bei den allgemein so beliebten primaten
In Antwort auf:könnte es sein ,daß sie in ihrem verband vielleicht die gene auffrischen wollen? oder kinder, die nicht von ihnen stammen, rausbeißen? bei den löwen ist das so und bei den allgemein so beliebten primaten
Genau so wurde es in dem Bericht beschrieben: Es ist das Bestreben die eigenen Gene weiterzugeben. Dadurch werden sie Teilweise zu Kindsmördern. Weiter im Bericht: die Delphindamen wenden einen Trick an, um ihre Kinder zu schützen. Die poppen (tschuldigung) mit allen Männern aus der Herde. Dann weiß keiner genau, wer der Vater ist. Und das (schätzungsweise) eigene Kind wird nicht umgebracht.
Vielleicht ergibt sich daraus auch eine Erklärung für das Verhalten der Delfine. Die sind weder nett noch intelligent. Manch ein Goldfisch ist netter und intelligenter.
Er versenkt Ruderboote, zerreißt Fischernetze und lässt verängstigte Fischer beim Angriff auf ihr Boot über Bord springen: ein ausgeflippter Delfin verbreitet an der bretonischen Küste Angst und Schrecken.
Brest - "Er ist wie ein tollwütiger Hund", schimpft Henri Le Lay, der Präsident des Sporthafens von Brezellec am Westzipfel der Bretagne, über den Meeressäuger. "Jean Floch" ("der wilde Jean"), wie der Einzelgänger getauft wurde, macht schon seit 2002 seine Streifzüge vor der bretonischen Küste. Doch in diesem Sommer wurde er so angriffslustig, dass die zuständige Präfektur einen Krisenstab einrichtete.
Während Experten davor warnen, sich dem aggressiven Delfin zu nähern, haben manche schon ihr Interesse an einem Tauchgang mit Jean bekundet. Die Fachleute wollen den wild gewordenen Flipper nun mit Lärm vertreiben. Akustische Signale werden schon eingesetzt, um Delfine von Thunfischnetzen fern zu halten.
Diese Aktion hätte Flipper alle Ehre gemacht: In Neuseeland hat der Delfin "Moko" zwei Wale vor dem sicheren Tod bewahrt. Er führte die Tiere, die sich im Flachwasser verirrt hatten, wieder hinaus ins offene Meer.
Wellington - Die beiden Zwergpottwale, eine Mutter und ihr Kalb, strandeten in Mahia Beach, rund 500 Kilometer nordöstlich von Wellington, wie ein Mitarbeiter der Umweltbehörde sagte. Mehrere Aktivisten versuchten eine Stunde lang, den Tieren den Weg zurück ins Meer zu weisen - vergeblich.
Die Wale schwammen immer wieder auf eine Sandbank. Die Helfer befürchteten schon, die Tiere einschläfern zu müssen, um ihnen einen qualvollen Tod zu ersparen. "Sie verloren immer wieder die Orientierung und strandeten erneut", sagte der Sprecher. "Sie konnten offensichtlich den Weg zurück ins Meer nicht finden." Doch dann kam der große Auftritt des Delfins, der von den Anwohnern liebevoll Moko genannt wird. Er schwamm zu den Walen und geleitete sie zu einem Kanal, der ins offene Meer führt. "Moko schoss heran und drängte sich zwischen uns und die Wale", sagte die Augenzeugin Juanita Symes.
Die Helfer vermuten, dass Moko die Hilferufe der Wale hörte. Der Große Tümmler ist in der Region dafür bekannt, dass er gerne in der Nähe des Strandes mit Menschen schwimmt. Auch nach seiner Rettungsaktion kehrte Moko zurück und spielte mit seinen Bewunderern.
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