Hallo, wie war denn immer Euere Anreise auf Pag? Wir wohnen im Lkr. Garmisch-Partenkirchen und fahren 2018 das erste mal nach Simuni. Es gibt ja so viele Möglichkeiten, wir haben zwei kleine Kinder, die das Kurvenfahren nicht so mögen (vlt. liegt es am Fahrer :-) ) 1. bis nach Verona - Venedig - Triest - Rijeka - Küstenstraße 2. Rosenheim - Tauernautobahn - Ljublijana - Zadar 3. irgendein Pass (Plöckenpass, Katschbergpass, Pustertal, Kreuzbergpass)
was würdet ihr bevorzugen? Danke für Euere Antworten... LG Ralf
Also wenns wenig Kurven sein sollen Möglichkeit 2. Ansonsten via Grenzübergang Rupa über die Magistrale und in Prizna mit der Fähre übersetzen. Ist Geschmackssache.
ich wollte gern anfragen ob man jetzt kurzfristig noch Mobilheime auf dem Campingplatz Simuni bekommt? Zeitraum wäre der 28.07.- 07.08.2018. Wenn was freiwäre, wäre es toll. Wenn nicht dann auch nicht schlimm. Gelesen habe ich genug über den Campingplatz. Es soll auf jeden Fall diesmal dahin gehen.
ich wollte gern anfragen ob man jetzt kurzfristig noch Mobilheime auf dem Campingplatz Simuni bekommt? Zeitraum wäre der 28.07.- 07.08.2018. Wenn was freiwäre, wäre es toll. Wenn nicht dann auch nicht schlimm. Gelesen habe ich genug über den Campingplatz. Es soll auf jeden Fall diesmal dahin gehen.
Mit besten Grüssen
Ich würde an deiner Stelle mal dort anrufen und nachfragen. Ich denke nicht, dass dir hier jemand die Antwort so exakt liefern könnte, wie das Management vor Ort :)
ich bin neu hier im Forum. Habe mich schon eine ganze Zeit lang eingelesen, seit über einem Jahr immer wieder mal . Nun habe ich mich durchgerungen einmal beizutreten.
Ich wollte letztes Jahr schon einmal auf die Insel Pag den Simuni besuchen. Freunde mit denen wir im Urlaub wollten war die Strecke für ihren ersten Campingurlaub zu lang.
So wurde es "nur" Istrien, genauer gesagt Bejiela Uvala bei Porec, was letztes Jahr Pfingsten auch wahnsinnig schön war.
Dieses mal wollten meine Familie und ich aber keine Kompromisse machen und auf die Insel fahren. Die Bilder und Videos im Internet waren einfach zu verlockend. Auch die Landschaft und der "Berg" haben ihren Reiz für mich, da ich passionierter Moutainbikefahrer bin.
Wir, meine Frau, drei Kinder und ich, haben vor geraumer Zeit einen Stellplatz gebucht.
Nun habe ich einige Fragen, die ich im Forum zwar angeschnitten aber nicht zu 100% zufriedenstellend beantwortet gefunden habe.
Wir wollen mit der Fähre anreisen. Oft lese ich, dass einige lieber den Umweg über die Brücke nehmen. Das erschliesst sich mir nicht vollständig. Ist es die Wartezeit, die Kosten oder die "steile" Auffahrt nach der Fähre.
Auf Youtube sah ich ein Video, da sind zwei Fähren abwechselnd hin und zurück gefahren. Also kann die Wartezeit doch nicht so lange sein.
Zu den Kosten bin ich mir nicht sicher was ein Gespann aus einem VW T5 und ein Wohnwagen mit 7,5 m kostet. Aus der Preisliste im Internet bin ich nicht ganz schlau geworden. Ein Auto kostet 161Kn Wohnwagen 250Kn. Das wären umgerechnet ca 58€ was mir exorbitant teuer erscheint. Liege ich hier richtig?
Zu der Auffahrt nach der Fähre. Mein Bus hat 170PS. Das war bis heute immer ausreichend. Und auf den Bildern und Videos im Internet sieht die Strasse uach gut ausgebaut aus und wenig dramatisch aus.
Zur Umgebung:
Hat jemand schon einmal ausgedehnte MTB-Touren von Simuni ausgemacht? Steigung und Entfernung sind kein Problem. Asphalt wir nicht gewünscht.
Zum Campingplatz an sich:
Ich habe gelesen, dass es wöchentlich Spanferkel und Feuerwerk gibt. Ist das so?
Wird ein kleines Zelt das wir neben dem Wohnwagen und Vorzelt aufstellen in Rechnung gestellt?
Wir wollen mit der Fähre anreisen. Oft lese ich, dass einige lieber den Umweg über die Brücke nehmen. Das erschliesst sich mir nicht vollständig. Ist es die Wartezeit, die Kosten oder die "steile" Auffahrt nach der Fähre.
Auf Youtube sah ich ein Video, da sind zwei Fähren abwechselnd hin und zurück gefahren. Also kann die Wartezeit doch nicht so lange sein.
Zu den Kosten bin ich mir nicht sicher was ein Gespann aus einem VW T5 und ein Wohnwagen mit 7,5 m kostet. Aus der Preisliste im Internet bin ich nicht ganz schlau geworden. Ein Auto kostet 161Kn Wohnwagen 250Kn. Das wären umgerechnet ca 58€ was mir exorbitant teuer erscheint. Liege ich hier richtig?
Laut Google Maps ist die Strecke über die Autobahn zwar eheblich weiter, aber auch schneller.
Was die Wartezeit an der Fähre angeht, so müssen ja erst alle Auto runter, die nächsten wieder rauf und dann dauert die Fahrt ca. 15 Minuten. Wenn du gleich die erste Fähre erwischst, wenn du am Hafen ankommst, musst du wohl auf jeden Fall ca. 45 Minuten im günstigsten Fall einplanen, bis du drüben bist. Und was die Kosten angeht, hast du richtig gerechnet. Die Personen kommen übrigens auch noch dazu. Natürlich musst du auch die höhere Maut auf der Autobahn kalkulieren, falls du dich für den kompletten Landweg entscheidest.
Zu deinen anderen Fragen kann ich leider nichts beitragen, aber da wird sich sicher bald jemand melden.
@NOX, du musst natürlich nur die zusätzliche Maut rechnen, die anfällt, wenn sie nicht zur Fähre runterfahren. Ein Stück Autobahn fahren sie ja sowieso.
Wenn man nach den Rechner geht sind es von Gospic bis Posedarje 32 Kn mehr. Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Verbuche es unter 'allgemeine Urlaubskosten'. Immerhin belegst du mit deiner Fuhre den halben Kahn. Und dazu den wertvollen Platz mit über 2 Meter Höhe, du spielst also in der LKW-Liga für den Betreiber.
Ob man mit der Fähre groß Zeit spart, glaube ich auch nicht. Beim Umweg über den Land/Brückenweg kommen natürlich noch die Benzin- und allgemeine Betriebskosten dazu. Bei der Fähre zählte aber für uns der 'Event-Faktor', besonders für die Kinder. Die Fährzeit ist spannender als 1 Stunde Autofahrt. Man kommt an, steigt erst einmal aus, dann gibt es an der Bude Eis, die Fähre kommt mit Gebrumme und legt an, Autos fahren raus, man selbst rein (spannend) und steigt auf's Sonnendeck. Dann legt der Kahn ab und die 15 Minuten Überfahrt reichen aus, bevor den lieben Kleinen langweilig wird. Und dann ist es nur noch ein kurzes Stück bis zum CP. Ich würde auf der Hinfahrt die Fähre nehmen und auf der Rückfahrt die Brücke.
Wir kommen von Köln aus nicht in einem Rutsch darunter und übernachten immer auf einem der letzten Rasthöfe in Österreich. Wozu hat man denn sein Nest am Haken? Das geht natürlich nur, wenn eure Bekannten ebenfalls im Campmobil reisen. Zu Pfingsten weiß ich nicht, aber in der Saison machen auf den Raststätten Hunderte, wenn nicht sogar gefühlt Tausende. Nicht nur in WoMos, WoWas, auch in ihren PKW und oft einfach daneben im Freien auf der Isomatte. Der Vorteil im Vergleich zum Campingplatz: Ihr könnt abends/nachts ordentlich Strecke reißen und seit nicht Öffnungszeiten angewiesen. Außerdem kostet Ab- und Anfahrt, Einchecken, Auschecken Zeit. Und erfahrungsgemäß kommt man morgens von einem CP nicht so schnell los wie von einem Rastplatz.
Zitat von Trollfahrer im Beitrag #1320Wir kommen von Köln aus nicht in einem Rutsch darunter und übernachten immer auf einem der letzten Rasthöfe in Österreich. Wozu hat man denn sein Nest am Haken? Das geht natürlich nur, wenn eure Bekannten ebenfalls im Campmobil reisen. Zu Pfingsten weiß ich nicht, aber in der Saison machen auf den Raststätten Hunderte, wenn nicht sogar gefühlt Tausende. Nicht nur in WoMos, WoWas, auch in ihren PKW und oft einfach daneben im Freien auf der Isomatte. Der Vorteil im Vergleich zum Campingplatz: Ihr könnt abends/nachts ordentlich Strecke reißen und seit nicht Öffnungszeiten angewiesen. Außerdem kostet Ab- und Anfahrt, Einchecken, Auschecken Zeit. Und erfahrungsgemäß kommt man morgens von einem CP nicht so schnell los wie von einem Rastplatz.
Wir kommen aus dem Raum Bamberg und haben ca. 1000km.
Wir haben beide einen Womo.
Auf einem Campingplatz zu übernachten stand nie zur Debatte, wir hätten auch auf einem Rastplatz übernachtet. Ein paar Stündchen Schlaf und dann weiter.
Wir sind bis jetzt immer durchgefahren. Ist hart, aber seid meine Frau extra einen Hängerführerschein gemacht hat, absolut machbar. Bei unseren Bekannten fährt nur einer, und dann ist schon grenzwertig.
2017 waren wir in Südfrankreich, an der Grenze zu Spanien, da hatten wir 2 Tage Zwischenstop auf nem Campingplatz, aber das hatten wir so geplant. Heimwärts sind wir dann auf einmal hochgerutscht.
Einmal Fähre und einmal Brücke klinkt nach einer Option. Das muss ich noch mit unseren Freunden besprechen. Aber die geringen Mehrkosten an Maut im Gegenzug zur Fähre wiegen schon schwer. (Ich geb das Geld lieber für Essen aus) Ausserdem wenns schneller geht.
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