also ich habe über das thema gestern abend mit meiner frau mich unterhalten ihre meinung da sie ja deutsche ist: klar das gewalt keine lösung ist. man sollte doch aber die kultur des urlaubslandes anerkennen. zb dürfen homosexuelle in Bayern auch nicht im standesamt heiraten sondern nur beim notar. bayern das meint sie auch selber ich zietiere sie nur ist ein teil europas dennoch regional geblieben mit all seinen ecken und kannten, wieso soll sich dann kroatien verbiegen? auch in spanien Irland alles EU länder und total westlich dennoch haben homosexuelle probleme dort. leider wird in diesem thread nicht darüber diskutiert. den in einem eu einheitsbrei kroatien würdet ihr euch doch auch net wohlfühlen zivot nije lagan ali uvjek zanimljiv A.G. Matos
eigentlich ging es generell ums schwul sein und nicht um die Ehen. Aber da der Gesandte von oben leider auf manche Themen nicht eingegangen ist, dachte er, er schwenkt nun auf die Ehen um, weil er bei der ersten Thematik merkte, dass er sich immer mehr in Widersprüche verfängt.
Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe Die wählen heute wieder Klaus Wowereit. (Dazu muß man die nicht prügeln.)
Sonntag, 17. September 2006, 13:45 Uhr Berlin-Wahl: Geringe Beteiligung
Bei den Abgeordnetenhauswahlen in Berlin zeichnet sich eine niedrigere Wahlbeteiligung als noch vor fünf Jahren ab. Wie die Landeswahlleitung mitteilte, gingen bis12 Uhr 22,3 Prozent der wahlberechtigten Berliner wählen. Vor fünf Jahren waren es zum selben Zeitpunkt 25,9 Prozent. Rund 2,43 Millionen Berliner sind aufgerufen, über die Zusammensetzung des Senats bis 2011 zu entscheiden. Dabei steht in der Hauptstadt die rot-rote Koalition auf dem Prüfstand.
In Antwort auf:Hochrechnung: Wowereits SPD gewinnt klar Wahl in Berlin Sonntag 17. September 2006, 18:39 Uhr von AFP
Die SPD in Berlin mit ihrem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit hat die Abgeordnetenhauswahl klar gewonnen. Den gegen 18.18 Uhr veröffentlichten Hochrechnungen von ZDF und ARD zufolge verbessern sich die Sozialdemokraten auf 31,4 beziehungsweise 31,2 Prozent. Die CDU mit Herausforderer Friedbert Pflüger verliert und kommt nur noch auf 21,6 bis 22 Prozent. Die Linkspartei landet bei 13,5 beziehungsweise 13,6 Prozent, die Grünen legen auf dasselbe Ergebnis zu.
Auf die FDP entfallen 7,9 bis 7,5 Prozent. Die Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) verpasst mit rund drei Prozent ebenso den Einzug in das Abgeordnetenhaus wie die rechtsextreme NPD mit knapp über zwei Prozent.Sollten sich diese Hochrechnungen bestätigen, dann könnte Wowereit entweder sein rot-rotes Bündnis fortsetzen oder eine Koalition mit den Grünen eingehen.
Der Grünen-Fraktionschef im Berliner Abgeordnetenhaus, Volker Ratzmann, sprach von einem "eindeutigen Wählerauftrag für Rot-Grün". Wowereit hatte sich vor der Wahl beide Möglichkeiten offen gehalten. SPD und Linkspartei regieren seit 2001 gemeinsam in der Bundeshauptstadt. Die PDS hatte bei der vergangenen Wahl 22,6 Prozent erreicht. Das rot-rote Bündnis löste damals im Zuge der so genannten Bankenaffäre eine große Koalition unter dem Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) ab.
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