ZitatSlowenien will eine künstliche Insel in der nördlichen Adria bauen. Für die Konstruktion des etwa 30.000 Quadratmeter großen Eilands sollen Steine und Erde, ausgegraben für die künftige Autobahn Kopar-Izola, verwendet werden.
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Zitat: Für die Konstruktion des etwa 30.000 Quadratmeter großen Eilands sollen Steine und Erde, ausgegraben für die künftige Autobahn Kopar-Izola, verwendet werden. (Quelle) Da hätte ich noch einen Vorschlag: Bei Maribor gibt's genügende Wassertürme, ähnlich wie im benachbarten Ungarn. So, schütten wir einen Berg auf - Abraum vom Bau der Autobahn von Maribor zur kroatischen Grenze...
Bei meiner weiteren Suche nach Slowenien habe ich noch gelesen, dass Slowenien ein weiteres AKW bauen will: Quelle
also Deine Frage finde ich supergut, hab mich totgelacht....
wahrscheinlich vergleichen sich die Slowenen mit den reichen Scheichs aus Dubai. Die lassen auch eine Insel nach der anderen aufschütten, nur kaum dass sie fertig bebaut sind, beginnen sie wieder zu versinken... wenn das bei den Slowenen auch so passiert, lagern die Millionen auf dem Meeresgrund...
Lukrativ ist die Sache bestimmt auch. Eine Insel, von weniger als 200 m. Durchmesser für 3333,-€/m² hat schließlich nicht jeder Wenn man dann auch noch 70 m vom Ufer wegen der Baugrenze freilassen müsste, wie das in HR der Fall ist…..dürfte man nur knapp 3000 m² bebauen… Was baut man denn auf einem Grundstück für fast 35000,-€/m²?
_________________________________________________ Tko se zadnji smije, taj slabo kopca
Das wäre kein Problem Gegen ungebetene Gäste hilft ein guter Wachhund; Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
ist es aber nicht so, dass die ganzen Aufschüttungen nur Stress machen? Im Dubai kommen sie mit dem nachschütten nicht nach, weil das Meer schneller abträgt und in Hong Kong gibt es auch schon Ärger, obwohl der neue Flughafen erst ein paar Jahren alt ist.
In der nördlichen Adria (speziell Istrien) ist das Wasser ja nur um die 30 M tief. Da könnten die sogar die Wolkenkratzer auf dem Meeresgrund bauen und würden sich eine Insel sparen. Sieht aber auch doof aus, wenn die Frachter am Klofenster vorbeifahren mr3
In Antwort auf:O.K. und was ist nun mit dem Festlandsockel?
Bilder bzgl. Festlandssockel vor der Küste Sloweniens finde ich auch nicht. Aber
[schlausprech] als Festlandssockel (bzw. Schelfbereich /-meer oder auch Kontinentalsockel oder Kontinentalschelf genannt) wird i.A. der Bereich bis zu einer Wassertiefe von 200 m bezeichnet. Landwärts ist dieser Bereich selbstredend durch die Küstenzone begrenzt, seewärts endet er i.A. im Bereich zunehmender Hangneigung des Seebodens (Schelfkante, Übergang in den Kontinentalhang zur Tiefsee).
Wenn einer der hier anwesenden Nautiker eine Seekarte zur Verfügung stellen könnte, wäre dort anhand der 200 m-Tiefenlinie das ungefähre Ausmaß des Schelfbereiches zu bestimmen. Aber, wie mr3 auch schreibt, ist der überwiegende Teil der nördlichen Adria eher flach und nicht tiefer als 200 m und dem Schelf zuzuordnen. Das gilt erst recht für den spuckweiten Bereich zwischen der slowenischen und italienischen Küste. [/schlausprech]
Da gibts auch keinen Festlandssockel. Da isses flach wie im Ententeich. Die 3. Stufe über 300 M Wassertiefe findest du in der südlichen Adria. Die mittlere Adria hat so von 100 bis 250 M. Aber vom Festlandsockel kann man da auch nicht reden, da es ja nicht zur Tiefsee abfällt. Das sprech ich sogar dem ganzen Mittelmeer ab. mr3
In Antwort auf:Es musss natuerlich reinschauen heissen
Jaja die Japaner, wenn die eine preiswertere Insel finden als in Dubbbai komme se auch für 1,5 Tage mr3 - der auf 3500 M Wassertiefe des Mittelmeeres programmiert war
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