Saturday morning I got up early, put on my long johns, dressed quietly in my all weather gear, made my lunch, locked up the dog, slipped quietly into the garage to load my golf bag into the car, and proceeded to back out into a oriental downpour.
There was snow mixed with the rain, and the wind was blowing 50 kph.
I pulled back into the garage, turned on the radio, and discovered that the weather would be bad throughout the day.
I went back into the house, quietly undressed, and slipped back into bed.
There I cuddled up to my wife's back, now with a different anticipation, and whispered,
'The weather out there is terrible.'
She sleepily replied,
'Can you believe my stupid husband is out playing golf in that?'
"..... Manchmal entscheidet das Aussehen aber auch im täglichen Leben. So versicherte sich die britische Hausfrau und Mutter Nicole Jones 2003 gegen Hässlichkeit. So bekommt die damals 26-jährige laut Versicherungspolice 100.000 Pfund (rund 150.000 Euro), falls sie für ihren Mann Richard innerhalb der folgenden zehn Jahre nicht mehr attraktiv genug sein sollte.
Darüber, ob Nicole noch gut genug für ihren Mann aussieht, soll ein unabhängiges Gremium aus zehn Bauarbeitern entscheiden. Wenn mehr als die Hälfte von ihnen bei einem “Hinterher-Pfeif-Test” zu dem Urteil gelangt, dass sie die Pfiffe nicht mehr wert ist, bekommt sie das Geld."
Gestern Abend haben meine Frau und ich am Tisch sitzend über das ein oder andere diskutiert. Und dann kamen wir auf Euthanasie zu sprechen. Zu diesem sensiblen Thema über die Wahl zwischen Leben und Tod habe ich ihr gesagt: "Lass mich bitte nicht in einem solchen Zustand leben, von Maschinen abhängig und aus einer Flasche mit Flüssignahrung versorgt. Wenn du mich in diesem Zustand siehst, schalt die Maschinen ab, die mich am Leben erhalten." Sie ist aufgestanden, hat den Fernseher und den Rechner ausgemacht und mein Bier weggeworfen.
Verlegen versteckt die Frau einen Vibrator hinter ihrem Rücken, als ihr Mann zur Tür hereinkommt. „Schatz“, sagt sie, „warum kommst du heute so früh?“ – „Ich bin gefeuert. Sie haben mich durch eine Maschine ersetzt!“
Ein Mann fragt nach der Kirche den Pfarrer: "Herr Pfarrer, Sie haben gerade so schön vom Himmel gepredigt. Kann man im Himmel auch Fussball spielen?" Pfarrer: "Das kann ich so einfach nicht beantworten. Ich werde meinen Vorgesetzten fragen." Am Sonntag darauf antwortet der Pfarrer dem Mann: "Ja, es wird im Himmel Fussball gespielt und Sie gehören beim nächsten Spiel schon zur Mannschaft..."
In Antwort auf:joooj, sam je napravio "puzle" pa covjek je car!
Habe mangels Untertitel die Pointe nicht verstanden Wollte der Mujo etwa ins "Buch der Rekorde" weil er das Puzzle in 3 Monaten schaffte, obwohl auf der Schachtel " 3 - 6 Jahre" stand ??
...eine nette kleine Geschichte, wie ich finde...:
Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem Abend zusammen Karten. Horst fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als er sich danach bückte, bemerkte er, dass Dagmar, Antons Frau, die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug! Horst ließ sich natürlich nichts anmerken. Später als Horst in die Küche ging, um Getränke zu holen, folgte ihm Dagmar und fragte: „Hast du vorhin unterm Tisch etwas gesehen, das dir gefallen hat?“ Horst, überrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie sagte:“Du kannst es haben. Es kostet allerdings 500 Euro.“ Nachdem Horst seine finanzielle Situation geprüft und alle moralischen Bedenken abgelegt hatte, ging er auf den Deal ein. Dagmar erklärte ihm, dass ihr Ehemann Anton freitags immer etwas länger arbeiten würde und Horst um 14.00 Uhr bei ihr vorbei schauen sollte. Natürlich war Horst pünktlich, gab ihr 500 Euro und die beiden vög***** etwa eine Stunde lang. Um 15.30 Uhr war Horst wieder weg. Anton kam wie üblich um 18.00 Uhr nach Hause und fragte seine Frau: “War Horst heute Nachmittag hier?“ Dagmar war geschockt, antwortete aber ruhig: „Ja, er war heute Nachmittag ein paar Minuten hier.“ Ihr Herz raste wie verrückt, als Anton nachfragte: „Und hat er dir 500 Euro gegeben?“ Dagmar dachte, das ist das Ende, setzte ein Pokerface auf und sagte: „Ja, er hat mir 500 Euro gegeben.“ Anton lächelte zufrieden und sagte: „Gut. Horst kam nämlich heute morgen zu mir ins Büro, um sich 500 Euro bei mir zu leihen. Er versprach, dass er heute Nachmittag bei dir vorbei schauen würde, um das Geld zurück zu bezahlen.“...
An elderly couple had dinner at another couple's house, and after eating, the wives left the table and went into the kitchen. The two gentlemen were talking, and one said, "Last night we went out to a new restaurant and it was really great. I would recommend it very highly." The other man said, "What is the name of the restaurant?" The first man thought and thought and finally said, "What is the name of that flower you give to someone you love? You know... The one that's red and has thorns." "Do you mean a rose?" "Yes, that's the one," replied the man. He then turned towards the kitchen and yelled, "Rose, what's the name of that restaurant we went to last night?"
In Antwort auf:Ach! Möchtest du auch mal gern so ein Ehemann sein oder warum findest du das schön?
Ich finde es schön,weil der Witz in der Geschichte is.An dieser Story sieht man mal wie durchtrieben manche Menschen sind.Die Lösung von Horst is scho clever.Soll nich heisen das ich das gut finde bzw das Verhalten der beiden......liebe Vera
In Antwort auf:es findet sich bestimmt noch jemand der dass übersetzt.
Auf die Schnelle:
Ein älteres Ehepar war bei einem anderen zu Besuch. Nach dem Essen verschwanden die Frauen in der Küche. Die Männer unterhielten sich und der eine sagte zum anderen: "Gestern Abend waren wir in einem fabelhaften neuen Restaurant - das würde ich unbedingt empfehlen." "Wie hieß denn das Restaurant ?" Der Mann dachte nach - schließlich fragte er: "Wie heißt noch diese Blume, die man jemandem gibt, den man liebt ? Die rote mit den Dornen ?" "Meinst Du eine Rose ?" "Ja, genau, die war es" - Er drehte sich zur Küche um und rief: "Rose - wie hieß noch das tolle Restaurant, in dem wir gestern waren ? "
Dazu muß man sagen, daß Rose im englischen ein gebräuchlicher Frauenname ist ...
Die Grillsaison hat endlich wieder angefangen und es ist daher wichtig, dass wir uns ein paar Punkte in Erinnerung rufen über die Regeln des Kochens draußen, da das das einzige Kochen ist, das echte Männer unternehmen, weil damit ja immer eine gewisse Gefahr verbunden ist. Wenn ein Mann sich dazu bereit erklärt, das Grillen zu übernehmen, wird die folgende Kette von Ereignissen in Bewegung gesetzt.
1. Die Frau kauft das Essen
2. Die Frau macht den Salat, bereitet das Gemüse und den Nachtisch.
3. Die Frau bereitet das Fleisch für`s Grillen vor, legt es auf ein Tablett, zusammen mit allen notwendigen Utensilien und trägt es nach draußen, wo der Mann schon mit einem Bier in der Hand vor dem Grill sitzt.
Und hier kommt der ganz wichtige Punkt des Ablaufs:
4. DER MANN LEGT DAS FLEISCH AUF DEN GRILL.
5. Danach mehr Routinehandlungen; die Frau bringt die Teller und das Besteck nach draußen.
6. Die Frau informiert den Mann, dass das Fleisch am Anbrennen ist.
7. Er dankt ihr für diese wichtige Information und bestellt gleich noch mal ein Bier bei ihr, während er sich um die Notlage kümmert.
Und dann wieder ein ganz wichtiger Punkt!!!!!
8. DER MANN NIMMT DAS FLEISCH VOM GRILL UND GIBT ES DER FRAU.
9. Danach wieder mehr Routine. Die Frau arrangiert die Teller, den Salat, das Brot, das Besteck, die Servietten und Saucen und bringt alles zum Tisch raus.
10. Nach dem Essen räumt die Frau den Tisch ab, wäscht das Geschirr
und wieder ganz wichtig!!!!!:
11. ALLE LOBEN DEN MANN FÜR SEINE KOCHKÜNSTE UND DANKEN IHM FÜR DAS TOLLE ESSEN.
12. Der Mann fragt die Frau, wie es ihr gefallen hat, mal nicht kochen zu müssen...
...und wie er dann sieht, dass sie leicht eingeschnappt ist, kommt er zu dem Schluss, dass man es den Weibern sowieso nie Recht machen kann...
Edmund Stoiber macht einen Besuch auf einem Bauernhof und lädt dazu auch die Presse ein. Ein Fotograf knipst ihn im Schweinestall. Dann sagt er zu dem Fotografen: "Dass ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie Stoiber und die Schweine oder so!" "Nein nein, geht schon klar." Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen: "Stoiber (3. v. l.)"
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