Also ist man auch hier drauf gekommen, wie man Geld verdienen kann. Allerdings finde ich den Tagespreis von 2 € absolut moderat. Es kann ja keiner was dafür, wenn jemand nur einen Kaffee trinken will. Die meisten werden wohl länger bleiben.
Hab letztes Jahr mit den Besitzet der Gaststäte kurz geplaudert. Er meinte das das Gälände um den See sein Privatgälende wäre. Er aber keine unterstützung vom Turismus mninisterium bekäme. Die Gäste würden eine Masse an Müll da hinterlassen und er kämpfe da am einsamen Posten mit der Masse an Menschen und Müll. Parkplätze will auch keiner Zahlen und er hätte die Nase voll. Denke, das eklärt die Schranke. LG
Vielleicht sollte der Gaststättenbesitzer dies über erhöhte Getränkepreise regeln können und dies auch deutlich kommuzieren, z.B. deutlich auf der Karte angeben "Preise enthalten 10% Müllentsorgungsgebühr" o.ä. Ich glaube, dass das auf mehr Verständnis stoßen würde, als eine Schranke mit Tagesparkgebühr ohne Quittung...
Zitat von hadedehaVielleicht sollte der Gaststättenbesitzer dies über erhöhte Getränkepreise regeln können und dies auch deutlich kommuzieren, z.B. deutlich auf der Karte angeben "Preise enthalten 10% Müllentsorgungsgebühr" o.ä. Ich glaube, dass das auf mehr Verständnis stoßen würde, als eine Schranke mit Tagesparkgebühr ohne Quittung...
Da entsteht aber wieder das Problem, dass diejenigen, die mit vollen Kühltaschen am See auftauchen und dort den ganzen Tag verbringen und sicher mehr Müll hinterlassen als die Gäste des Lokals, wieder nichts bezahlen müssen und die zahlenden Kunden des Wirtes das wohl kaum einsehen werden, deren Müll mitzubezahlen.
Hier könnte der Wirt so schlau sein, Parkzettel auszugeben und die Gebühr bei einem Verzehr ab einer Summe X zu erstatten.
Hallo, die 2 Euro Tagesgebuehr ist i. O. wenn man den Tag bleiben moechte. Aber bitte mit Quittung: da kann sonst ja jeder kommen und kassieren. Schwimmen und baden kann man in den Wasserfaellen zur Zeit nicht (Wasser eisig kalt), so dass man nur ca. 2-3 Stunden sich dort aufhaelt. Einheimische (BiH- Kennzeichen an den Autos) sind ebenfalls wieder weggefahren.
Zitat und die zahlenden Kunden des Wirtes das wohl kaum einsehen werden, deren Müll mitzubezahlen.
Hast auch wieder recht.
Zitat Hier könnte der Wirt so schlau sein, Parkzettel auszugeben und die Gebühr bei einem Verzehr ab einer Summe X zu erstatten.
Es gäbe für den Wirt auf jeden Fall verschiedene Möglichkeiten, sein Problem anderweitig zu lösen, z.B. so wie obenstehend. Vielleicht ist er ja noch am Ausprobieren...
Auch wir haben, als wir in Süddalmatien (Slano) im Urlaub waren (sind gerade zurück), einen Abstecher nach BiH gemacht. Nach Mostar wollte mein Freund nicht, wegen der vielen Touristen. Also hat es uns nach Capljina und Pocitelj verschlagen sowie in den Naturpark Hutovo Blato. Besonders fasziniert war ich von Pocitelj - warum in die Türkei fahren, wenn man das orientalische Flair auch hier haben kann? Wir hatten sogar das Glück, den Muezzin hören zu können. Nur die Moschee durfte ich leider nicht betreten. Hatte mir extra eine kurzärmelige Bluse und eine Kniehose angezogen. Die muslimischen Frauen hatten lange helle Mäntel an (bis auf den Boden). Weiß jemand, ob das in allen Moscheen so ist, dass weibliche Touristen mit normalen Sommersachen keinen Zutritt haben?
Neum war als "noch nicht so schlimm überlaufen" vorgestellt ... ich fand, das war der vollste Küstenabschnitt dort unten. Na, *gespannt Werbung abwarte*.
Zitat von CernikJetzt gleich läuft auf Kabel 1 was über Bosnien. Müsste um den kleinen Küstenstreifen gehen
Der K1-Urlaubs-Check: Bosnien-Herzegowina - wenig Küste, viel Spaß?
Kabel1, Dienstag, heute, Magazin/Infomagazin 22:15 - 23:15 Uhr K1 Magazin Mitten in München: Der Kampf der Surfer um die Welle (Thema u.a.: Der Kampf um die Welle) Deutschland 2010
Folge verpasst? Die jeweils aktuelle 'K1 Magazin'-Folge steht nach der Ausstrahlung im TV im Internet auf kabeleins.tv sieben Tage lang in voller Länge zum kostenlosen Abruf bereit. 'K1 Magazin' erzählt jede Woche spannende Geschichten direkt aus dem Leben, bezieht Position und kämpft für die Interessen der Zuschauer. Das Format hinterfragt Themen, die Deutschland bewegen - lebensnah, engagiert und meinungsfreudig. Es bietet regelmäßig mehrwöchige informative Service-Serien wie 'Teuer contra billig' oder 'Bürokratie-Wahnsinn'. Von März 2001 bis März 2007 moderierte Britta Sander die Sendung. Seit 20. März 2008 präsentiert Kim Heinzelmann das Info-Format.
Gerade gesehen: Auswertung des K1 - Urlaubs - Checks: Die Top 5 (die fünf schönsten Urlaubsorte, ohne Massentourismus, mit viel Ursprünglichkeit und Tradition, Erschwinglichkeit, gute Qualität bei Unterkunft und Essen)
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