In Antwort auf:der kommt in die industienzone zwischen zadar-bibinje+autobrücke wird gerade von der magestrale nach unten zum meer gebaut.
gruß zet
Genau zet, das habe ich auch gehört. Bekannte von mir haben sich letztes Jahr die Ecke da mal angeschaut und meinten, dass die Straßeninfrastruktur schon nahezu fertig sei.
da fehlen schon noch ein paar meter+soll verbindun von zadar(fährhafen neu) zur autobahn komplett zweispurig gebaut werden(bauen auch,weiß mnicht wie weit die sind).der fährhafewn kommt da raus,das die altstadt von zadar entlastet wird.
Finde ich auch gut. Personenfähren sollen weiterhin aus dem bisherigen Hafen starten, nur die großen Autofähren werden ausgelagert. Finde ich eine Superidee! Da herrscht auch immer ein riesiges Verkehrschaos!
Gibt es zu diesem Thema eigentlich schon Neuigkeiten oder dauert das Palawern der Politiker noch an? Da fällt mir noch ein angekündigtes Bauprojekt in der Region ein. Sollte nicht eine Brücke von Biograd nach Tkon gebuat werden? (Ich glaub wir müssen den Kroaten mal unsere Angela ausleihen, dann klappt das auch)
In Antwort auf:Ich glaub wir müssen den Kroaten mal unsere Angela ausleihen, dann klappt das auch
Netter Witz, hast nur außer Acht gelassen, dass die Kroaten die Strassen vor 2050 haben wollen. Wenn das die Deutschen machen würden, wäre selbst der Termin noch gefährdet
Wenn man sich so überlegt, was der G8 Gipfel jetzt wieder gekostet hat und was dabei raus kam, könnte man sich vom Lachen glatt die Hose nass machen. Frage mich schon die ganze Zeit, warum man die Kasper nicht auf einen Flugzeugträger ausgeflogen hat, statt die Riesenschau abzuziehen und die Millionen von Steuergeldern zu verplempern
Wenn ich an die Macht käme, würden die Köpfe aber rollen
die bauen schon weiter,brücke geht jetzt schon über die magestrale.guckst du mal die janes,die lieblinge sind zu blöd um die autobahn von karawankentunnel nach zagreb fertigzustellen.13 jahre bauen die rum,vielleicht wird sie in 13 jahren fertig.gruß zet
servus!habe gerade info,das fährhafen bis 2010 in gazenica/industriezone zadar/bibinje bis 2010 fertiggestellt sein soll+suchen noch arbeitskräfte.deutsche bank läßt grüßen,haben kreditvertrag gegeben+ bänker waren heute im arsenal in zadar,haben gesagt, zadar ist super perspektivenstadt.gruß aus dem regnerischen besga,bis zum winzerfest am wochenende soll das wetter gut werden.zet
Ja diese Brücke hab ich vor 4 Wochen gesehen. Dachte eigentlich anfangs das dort ein Teil der Autobahnzufuhr sein könnte. Aber nun sieht die Lage doch anders aus.
EIB gibt Kroatien 100 Millionen-Kredit Neuer Fährhafen von Zadar wird von EIB und deutscher Förderbank KfW mitfinanziert
Zadar - Die Europäische Investitionsbank (EIB) gibt dem kroatischen Hafen Zadar ein Darlehen von 100 Mio. Euro für die Errichtung eines neuen Fährhafens, der seinen Standort in Gazenica (3,5 km südlich des Stadtzentrums von Zadar) haben wird. Das Projekt wird von der EIB, der deutschen staatlichen Förderbank KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) - die ein Darlehen von 120 Mio. Euro vergibt - und der Republik Kroatien kofinanziert werden, teilte die EIB mit.
Mit dem EIB-Darlehen wird unter anderem der Bau eines zweiten Wellenbrechers, die Landgewinnung von etwa 23,7 Hektar und der Bau eines neuen Fischereihafens finanziert. Darüber hinaus wird der neue Hafen zusätzliche Liegeplatzkapazität für größere internationale Fährschiffe und moderne Kreuzfahrtschiffe sowie dem internationalen Standard entsprechende landseitige Einrichtungen für Passagiere und Fahrzeuge schaffen.
Als Bank der Europäischen Union unterstützt die EIB Investitionsvorhaben in dem Beitrittsland Kroatien, um es durch die Entwicklung der Verkehrs-, Energie- und Telekommunikationsinfrastruktur, die Umsetzung der EU-Umweltstandards und die Förderung von Investitionen von KMU und von Kommunen für die EU-Mitgliedschaft vorzubereiten. Unter Einbeziehung dieses Darlehens hat die EIB in Kroatien seit 2001 Darlehen im Gesamtbetrag von etwa 1,26 Mrd. Euro vergeben. (APA)
Gebuddelt wird dort immer noch fleißig, aber ein Ende ist nicht abzusehen. Der Hafen-Neubau - es geht nicht nur um den Fährhafen, sondern um einen kompletten Industriehafen - ist mit inzwischen über 250 Mio. Euro kalkulierten Baukosten das größte Projekt dieser Art in Kroatien, und nach der anfänglichen Euphorie ist jetzt das Erwartete eingetreten: der Staat hat kein Geld mehr, und die ausländischen Investoren bleiben aus, obwohl die Grundstückspreise für ansiedlungswillige Unternehmen gesenkt wurden. Irgendwann und irgendwie (vielleicht demnächst mit EU-Mitteln???) - und laut Zadarski List nicht vor Ende 2014 - wird das Ding mal fertig, ein paar Bauunternehmer und die von ihnen geschmierten Politiker werden um ein paar Millionen reicher und der Staat um ein paar Millionen ärmer sein. Das ist jedenfalls die Meinung meiner Freunde hier.
Für uns Insulaner ändert sich nur, dass man dann mit einer reinen Personenfähre wie bisher an der Liburnska Obala anlegt und mit dem Auto in Gazenica ankommt bzw. abfährt.
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