ich möchte heuer beim schnorcheln fotos machen. und frag euch mal, mit was ich denn da gut bedient wäre, sollte nicht viel kosten.... gibt es da nicht so einwegdinger und wie sind die? danke eure dreamcatcherin
danke danke, das geht ja alles so zz bei euch( zackig und zügig).
aalso jetzt weiss ich mal dass es eine kodak ultra sport einwegkamera ist, und die bilder sind hervorragend. ich denke das wird es dann auch werden... noch jemand nen vorschlag? kosten?
Profis verwenden Nikons NIKONOS - die haben aber auch Profi-Preise. Einfache UW-Aufnahmen mit einfacher Nikon (L35AWAF) und ohne Spezialfilm auf meiner Seite ( s.u. .Das erste Bild wurde auch mit L35AWAF aufgenommen). Je mehr Geld man ausgibt, umso größer ist die Chance, dass die UW-Fotos evtl. scharf werden.
Oder man besorgt sich eine einfache Digicam (eine Kamera ohne Zoom reicht) und packt sie in einen Aquapac. Diese Aquapacs sind wirklich bis 5 m dicht und strapazierfähig. Der Riesenvorteil ist klar: mit der Digicam sieht man die Ergebnisse sofort und muß nicht erst die Filmentwickung abwarten. Und billiger kommt´s auf Dauer auch, da nicht immer Kleinbildfilme nötig sind.
Wenn Aquapac, dann aber am besten direkt beim Hersteller oder im Fachhandel kaufen: bei ebay etc. gibt´s auch billige Plagiate, und mit ´ner wasserempfindlichen Kamera drin nimmt man besser das dichte Original.
Grundsätzlich kann man von allen diesen Schnorchlerkameras keine Wunderdinge erwarten. Ohne vernünftige Ausleuchtung (der Kamerablitz ist i.d.R. zu schlapp) hat man regelmäßig den typischen Grünstich. Blitzaufnahmen geraten durch Schwebeteilchen häufig unscharf. Und der Kamerafokus hat auch häufig Probleme (zu dunkel/bewegte Objekte/keine ruhige Kamerahaltung wg. Wellengang etc.). Hier zwei Bilder aus 2006, aufgenommen mit Canon Powershot A410 im Aquapac, ich übe dieses Jahr weiter.
ma das sind ja tolle fotos. ich habe angst um meine nikon, sind die auch wirklich dicht??? weil die variante klingt natürlich schon toll, denn dann hat man die ergebnisse wirklich gleich auf der hand. na hoffentlich erleidet dann meine kamera keinen wasserschaden.... ggg
aber auf diese idee wäre ich nicht gekommen.
merci merci, ihr seid die besten, ich komme von diesem forum ja gar nicht mehr los
Ich habe vor einigen Jahren mal mit einer Einwegkamera experimentiert. Ich war mit Taucherbrille, Schnorchel und Flossen unterwegs. Dabei habe ich festgestellt, dass es mir kaum möglich war, beim freien Tauchen zu fotografieren. Sobald ich ein Fotomotiv entdeckt hatte und es anvisieren wollte, setzte der Auftieb ein. Richtig funktioniert hat es eigentlich nur dort, wo ich mich mit einer Hand festhalten konnte oder im flachen Wasser. Von preiswerter Ausrüstung kann man keine Wunder erwarten. Das ist ja auch über Wasser so. Zum Ausprobieren reicht eine Einwegkamera oder ev. ein Aquapac, in den man eine kleinere Digitalkamera stecken kann auf jeden Fall aus. Für wenige Euro habe ich mir im vorigen Jahr mal so ein Ding gekauf. Zum Ausprobieren bin ich noch nicht gekommen, da meine alte Digitalkamera da nicht reinpasst. Dicht scheint der „Beutel” zu sein, aber selbst wenn die Größe passen würde, würde ich eine Spiegelreflexkamera nicht reinstecken. Da müsste schon was besseres her und das kostet ...
ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen, mit so einer Fuji Quicksnap Marine habe ich auch mal geknipst (habe sogar noch eine bei mir - zu entwickeln bis 2002-09 !!! - sollte ich so langsam doch mal aufbrauchen )
lt. dem Link scheint inzwischen sogar eine Wassertiefe von 10m möglich zu sein ?
Leider stimmt der Link nicht mehr. - Thofroe
Ist auf alle Fälle eine gute Einsteigerlösung, die Kamera ist für 27 Aufnahmen geeignet und da ich aus einem anderen Beitrag von dir gelesen habe, dass auch Kid's dabei sind - sicher der Spass wert ein paar Aufnahmen im Wasser zu machen mit dem Strand im Hintergrund.
super super, ich danke euch.... wir werden das heuer mal versuchen, denn ich möchte diese wunderschönen eindrücke auch gerne herzeigen und nicht nur in meinem kopf gespeichert haben. auch wenns a bissl verschwommen is, is mir egal, es geht hauptsache um die erinnerung und um den spassfaktor. also werden wir uns ausstatten und ins wasser....
also ich hab auch schon Bilder mit Einwegkameras gemacht - aber wie schon erwähnt man sieht erst nach dem Entwickeln wie die Aufnahmen geworden sind....
Seit 3 Jahren verwende ich meine Digicam mit einer Hülle von Ewa-marin (http://www.ewa-marine.com/). Die ist zum Schnorcheln ganz passabel und auch dicht und vor allem eine preisgünstige Lösung. Sie hat lediglich neben dem sicheren Verschluß ein Ventil mit dem man Luft in oder aus dem Beutel lassen kann. Dieses würde ich mit einem guten Tape sichern, sodaß es nicht aus Versehen geöffnet werden kann. (mir ist das vorletztes Jahr passiert - hatte den Beutel in einer Tasche mit anderen Dingen zusammen und beim herausnehmen hat sich das Ventil geöffnet - bin wohl wo hängengeblieben).
Ein paar Bilder hab ich angehängt
Grüße
Markus _____________________________________ Grüße aus Tirol - dem der Alpen
...der Vorteil der Ewa-marine Taschen - sie haben einen Verschluß, der mit zwei Schraubknöpfen nicht versehentlich aufgehen kann (hätte da bei den Aqua-pacs so meine Bedenken). Dieser Schraubverschluß ist absolut dicht. Wie erwähnt ist nur das Luftventil vorsichtshalber besser zu sichern. Der Vorteil der Digicam - unbegrenzt Bilder machen, löschen, gleich sehen wie sie geworden sind. Die Einwegkameras sin ein nettes Ding wenn man nichts anderes hat....
Die Digicambilder können außerdem weiterbearbeitet weden etc...
PS: wer endeckt auf dem Foto die kleine Garnele (Palaemon elegans)?
Grüße
Markus _____________________________________ Grüße aus Tirol - dem der Alpen
Meine Digi-Cam (Canon PS A 710 IS) schiebt beim Anschalten das Objektiv ziemlich weit raus - und beim Zoomen noch etwas weiter. Wird das durch eine flexible Tasche bei zunehmendem Druck unter Wasser nicht blockiert ? Da hätte ich Angst, daß die Kamera nicht an Wasser krepiert, sondern weil der Objektivmotor ausrastet
Zu Ewa-Marine kann ich nix sagen, aber das "Problem" mit der flexiblen Tasche besteht ja bei aquapac genauso. Bei meiner Canon fährt das Objektiv auch weit raus, habe beim Schnorcheln aber keine Probleme damit gehabt. Zumindest nicht, wenn man nur mal so 2-3 m abtaucht. Zoomen kann man imho sowieso vergessen, da die Lichtstärke des Objektivs noch geringer wird und die Bilder erst recht nix werden. Am besten immer mit kleinster Brennweite knipsen, daher auch mein Tip, daß eine günstige Digicam ohne Zoom reicht.
Meines Wissens (zumindest ist es bei der A410 und A430 so) haben die Kameras auch einen Schutzmechanismus, der das Objektiv bei Widerstand wieder reinfährt, so daß der Motor nicht gegen den Widerstand "durchgeorgelt" wird. Wichtig ist, daß die Kameras von vornherin genug Platz in der Tasche haben. Also vor der Auswahl der Tasche den Kamerumfang bei maximal herausgefahrenem Objektiv messen!
In Antwort auf:sie haben einen Verschluß, der mit zwei Schraubknöpfen nicht versehentlich aufgehen kann (hätte da bei den Aqua-pacs so meine Bedenken).
Das Risiko sehe ich aus meiner Erfahrung mit Aquapac nicht, da die Klemmverschlüsse sehr stramm sitzen und nur gegen einen deutlichen Widerstand zu öffnen sind. Aber das muß sowieso jeder für sich austesten, ich kriege keine Prozente von aquapac.
die EWA-marine Taschen sind immer für bestimmte Kameratüpen und haben da auch dann entsprechend Platz für das Objektiv. Schau Dir mal die Homepage von denen und die Bilder dort an. Und wenn es dann doch mal sein sollte (wobei gegen den Druck unter Wasser ja entsprechend Luft in die Tasche rein soll), dann fährt (bei meiner Kamera) das Objektiv wirklich wieder ein.
Grüße
Markus _____________________________________ Grüße aus Tirol - dem der Alpen
wir haben gerade eine UW-Kamera zu verkaufen: eine automatische 35mm-Kamera inkl. Blitz mit UW-Gehäuse, bietet die Möglichkeit Negativ- oder Diafilme zu benutzen. Weitere Infos unter: Leider stimmt der Link nicht mehr. - Thofroe
7,1 Mega Pixel Auflösung 3-fach Zoomobjektiv, Brennweite 38 – 114 mm 6,4 cm Farbmonitor Metallgehäuse, wasserdicht bis zu einem Wasserdruck entsprechend 10 m Tiefe Stoßfest aus bis zu 1,5 m Höhe
Ursprünglich ging es um eine Unterwasserkamera, die nicht viel kostet. Die beiden vorangegangenen Beiträge beziehen sich auf Modelle, die deutlich über 300,- Euro kosten. Das war wohl kaum das Gesuchte.
Diese Kamera ist wasserdicht bis zu einer Tiefe von 5 m und sollte damit zum Schnorcheln ausreichen. Einen eingebauten Blitz gibt es nicht, jedoch hat der Film eine Empfindlichkeit von ISO 800 und dürfte somit auch für ungünstigere Lichtverhältnisse ausreichen.
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Ein Schnorchelset, bei dem gute Qualität zum günstigen Preis geliefert wird, gibt es hier.
Für 49,- Euro bekommt man eine gute Taucherbrille, einen Schnorchel mit Ventil sowie Taucherflossen. Damit dürfte es kein Problem mehr sein, die Unterwasserwelt von Kroatien zu erforschen.
In Antwort auf:Ursprünglich ging es um eine Unterwasserkamera, die nicht viel kostet
richtig Thomas, ein Beispiel von mir steht ja auch wieter oben - nur, da ich heute morgen auf dieses Gerät von einem Lieferanten aufmerksam gemacht wurde, dacht ich - ich stells mal in den Beitrag rein
Das ist ja auch kein Problem. Kann ja sein, es sucht jemand eine digitale Unterwasserkamera in besserer Qualität. Falls jemand ohnehin eine Digitalkamera kaufen möchte, lohnt es soch schon darüber nachzudenken.
wie aber schon geschrieben, sind die Sucherkameras nicht gerade der Bringer, da Du nicht genau weißt, wie das Bild geworden ist und Du das erst siehst, wenn der Film voll ist und entwickelt wurde. Dann hast Du eventuell etliche mittelmäßige (relativ teure) Papierbilder gemacht (und das aufgenommene Objekt ist da irgendwo klein drauf) und bist mit allen nicht so recht froh. Seh die Digicam an sich schon als bessere Alternative. Vor allem, wenn man schon eine hat (dann halt ein Gehäuse dazukaufen, sonst halt eventuell wirklich so was wie die Olympus überdenken). Und man kann jede Menge Bilder machen und die besten speichern. Wenn man mal damit angefangen hat sich für die Unterwasserwelt zu faszinieren und Bilder zu machen, dann ist die Analoge Kamera nach dem ersten entwickelten Film kein Thema mehr.
Also ich kann echt nur eine digitale Lösung empfehlen.
Grüße
Markus _____________________________________ Grüße aus Tirol - dem der Alpen
Da sind wir einer Meinung. Ich habe auch mal eine wasserdichte Einwegkamera probiert und bin nicht sonderlich begeistert. Digital fotografieren ist da sicher besser, est recht, wenn man ohnehin mit einer Digitalkamera fotografiert. Aber dreamcatcherin hat nun mal speziell nach einer Einwegkamera bzw. preiswerten Lösung gefragt. Thofroe
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