Frage: Wer von euch kann mir sagen wo einige gute Tropfen angebaut werden? Sollte schon in naehe Istriens' liegen, da das mein Urlaubsdomiziel sein soll.
Ich könnte dir da spontan nur etwas aus dem Genfer Raum empfehlen, zur Weinprobe lädt oft das Hotel "Beau Rivage" ein... aber ich weiß nicht, ob dir Genf so zusagt !?
"Die Inselbewohner von Cres und Losinj beziehen ihren Hauswein traditionell von der nahe gelegenen Insel Susak, die früher ein bedeutendes und weithin bekanntes Weinbaugebiet war. Da der sandige Inselboden eine Erkrankung am Falschen Rebenmehltau verhinderte, blieben die einheimischen Rebsorten Trojiscina, Susic und Suscan bis heute erhalten. Leider sind die alten Weinkulturen von Susak jedoch inzwischen so vernachlässigt, dass es schwierig ist, hier einen wirklich guten Tropfen zu erstehen. Um die Aufrechterhaltung der alten Weintradition bemüht sich lediglich der kleine Winzerbetrieb Cosulich, der verschiedene Sorten anbaut, unter anderem den erwähnten einheimischen Trojiscina..." [Quelle: Yachtcharter Kroatien = http://www.yachtcharterkroatien.de/ ] Dort wird auch Gesamt-Istrien berücksichtigt.
Und wer allerdings den landesbesten besuchen will, der fährt nach...aber das hatten wir hier schon so oft.
In der Nähe von Vizinada (in Istrien) gibt es eine Familie, die ihren eigenen Wein anbauen. Der Rotwein ist oberlecker und auch nicht teuer. Bei Interesse gebe ich dir weitere Infos!
In Antwort auf:Ich könnte dir da spontan nur etwas aus dem Genfer Raum empfehlen, zur Weinprobe lädt oft das Hotel "Beau Rivage" ein... aber ich weiß nicht, ob dir Genf so zusagt !?
Zitat von TineRoIch könnte dir da spontan nur etwas aus dem Genfer Raum empfehlen, zur Weinprobe lädt oft das Hotel "Beau Rivage" ein... aber ich weiß nicht, ob dir Genf so zusagt !?
Zitat von Alexin Genf schmeckt der beste Wein nach Badewasser...
Anm. 1987 - Der Fall Barschel 11. Oktober, Genf, Hotel "Beau Rivage", Zimmer 317: Die Tür ist nicht versperrt, auf dem Bett liegen Notizzettel. Im Bad: CDU-Politiker Uwe Barschel - in der mit Wasser gefüllten Badewanne, bekleidet, tot. Wenige Wochen nach seinem Rücktritt als Ministerpräsident Schleswig-Holsteins. Im Körper Barschels finden sich Giftstoffe. War es Selbstmord? Mord? Immer neue Enthüllungen über Wahlkampf-Manipulationen, Stasi-Machenschaften und Waffenschiebereien belasten Barschel schwer. Doch die Wahrheit bleibt auf der Strecke. 1998 werden die Ermittlungen eingestellt. Bis heute sind die Umstände des mysteriösen Todes nicht geklärt. aus phoenix.de
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