TAUERNAUTOBAHN 09.05.2007 Porsche mit Tempo 212 "überstellt" Mit über 200 Stundenkilometern hat ein 35-jähriger Bosnier am Dienstag einen Porsche 911 Turbo von Deutschland überstellt. Auf der Tauernautobahn bei Zederhaus (Lungau) wurde er dann angehalten.
Begründung: Kunde wartet schon Mit 212 Stundenkilometern wurde der Autohändler am Steuer des Porsche 911 Turbo geblitzt. Erlaubt sind an der Stelle Tempo 100.
Als die Polizisten den Mann anhielten, rechtfertigte sich der, dass er den 130.000 Euro teuren und in Deutschland ausverkauften Sportwagen so rasch wie möglich an den Kunden überstellen wolle - der Käufer warte schon sehnsüchtig.
700 Euro und Anzeige Da er keinen Führerschein dabeihatte, musste ihn der Bosnier auch nicht abgeben. Dafür nahmen ihm die Polizisten 700 Euro Sicherheitsleistung ab, außerdem wird der 35-Jährige angezeigt.
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Das sollte man einmal in Bosnien machen, da besucht man unverzüglich das Gefängnis für längere Zeit. Irgenwie machen sich unsere Straf-Verantwortlichen lächerlich.
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vorfall in wien mit österreicher
im stadtgebiet 95 kmh, gestoppt führerschein auf 14 tage sofort entzogen, strafe und vormerkung. bosnier keinen führerschein, 700 euro strafe und weiterfahrt. wie war das noch, vor den gesetz sind wir alle gleich.
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der ist einfach noch nicht integriert
daher muß man ihn schonend behandeln, sonst landen wir wieder im Amnesty-Bericht und den Grünen kommen aus Mitgefühl die Tränen (trotz des vielen bösen CO2s bei 212)
Habe die Pointe jetzt nicht verstanden, denke aber auch, dass der 911er Turbo mehr bringen müsste, als die lächerliche 212 Km/h auf der Bahn und 700,-€ für den Staatssäckerl. Vermutlich war der Mujo nur müde und konnte deshalb die Kiste nicht richtig ausfahren
Liegt nicht an mir, wenn der löbliche ORF nichts besseres nicht hat
Übrigens kann jeder seinen (nicht braunen) Senf dazugeben, nur (rechte) Witze gegen arme arbeitslose Asylanten mag der Zesi nicht, da kummt er mit der Sensi.... Vorteil gegenüber diesem Forum, in 24 Stunden ist alles in der Versenkung !!
übrigens ist Rati- Biers Kommentar im ORF Forum, sollte der Zensi annehmen, der Ausdruck "mujo" ist eine Verächtlichmachung und Herabsetzung löscht er das Posting sicher. Warten wir ab, wie multikulturell er ist !!
In Antwort auf:sollte der Zensi annehmen, der Ausdruck "mujo" ist eine Verächtlichmachung und Herabsetzung löscht er das Posting sicher. Warten wir ab, wie multikulturell er ist
Mujo ist ein weltbekannter bosnischer Witzbold, du Witzbold. Wo denkst du schon wieder hin? Dass der Typ Humor hatte, ist wohl nicht zu leugnen;
In Antwort auf:Als die Polizisten den Mann anhielten, rechtfertigte sich der, dass er den 130.000 Euro teuren und in Deutschland ausverkauften Sportwagen so rasch wie möglich an den Kunden überstellen wolle - der Käufer warte schon sehnsüchtig.
In Antwort auf:Mit über 200 Stundenkilometern hat ein 35-jähriger Bosnier.....
Da habe ich eine aufregendere Geschichte aus dem wahren Leben: ein Ex-Geschäftspartner (in D. lebender Bosnier, damals 23 Jahre jung) war mit seinem A8 Richtung BIH unterwegs, in Österreich hat ihn die Polizei über 20 KM verfolgt und gefilmt, dabei wurde eine Spitzengeschwindigkeit von 225 KM/h gemessen, des weiteren hatte er über die gesamte Strecke das Handy am Ohr (obwohl im Auto ein Festeinbau-Telefon mit Freisprechfunktion eingebaut war !) und in der anderen Hand eine Zigarette, ist also zum großen Teil noch freihändig gefahren........er sollte damals irgendwas um DM 1.800,- blechen (wir konnten es aber um die Hälfte reduzieren, auf Raten..)
Nebenbei bemerkt: "cool" fand ich diese Aktion nicht !
Alkoholisierter Kleinlaster-Fahrer rammt Auto Der schwer alkoholisierte Lenker eines Kleinlasters hat Dienstagnachmittag auf der Tauernautobahn bei Grödig (Flachgau) ein anderes Auto gerammt. Der Mann hatte 2,74 Promille Alkohol im Blut
Lebensgefährte der Verletzten hält Betrunkenen auf. Am Weiterfahren gehindert Der 42-jährige in Bad Vigaun lebende Bosnier war auf das Auto einer 56-jährigen Deutschen aufgefahren. Deren Pkw drehte sich nach der Kollision, rammte die Betonleitschiene und blieb schließlich auf dem rechten Fahrstreifen stehen. Die Frau wurde leicht verletzt.
Der Bosnier hielt mit seinem Kleinlaster ebenfalls an. Der Lebensgefährte der Autofahrerin hinderte ihn auch daran, wegzufahren, bis die Polizei kam. Die Beamten stellten bei einer Kontrolle die schwere Alkoholisierung des Mannes fest.
Ich weiß auch nicht, warum die Behörde da nicht stärker durchgreift.
In D ist angeblich bei jedem fünften Unfall Alkohol im Spiel. Wenn aber 20% der Unfälle durch Spritis verursacht werden, dann sind also die Nüchternen an 80% aller Unfälle dran schuld.
Man sollte die nüchternen Deppen doch endlich aus dem Verkehr ziehen.
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