Das fängt ja gut an! In Deutschland ist ein Fahrschüler zum Alkoholsünder geworden, noch bevor er den Führerschein in Händen hielt: Der Mann kam betrunken zur Prüfung...
Statt bei der Führerscheinprüfung zum rosa Lappen zu kommen, ist ein Fahrschüler im deutschen Bundesland Rheinland-Pfalz als Verkehrssünder bei der Polizei gelandet. Der Mann sei in Bendorf bei Koblenz mit einer Alkoholfahne zur Prüfung erschienen, teilte die Polizei mit.
Während der Fahrt bemerkten Fahrlehrer und Prüfer dann, dass der 27-Jährige unsicher fuhr. Daraufhin lotste der Fahrlehrer seinen Schützling zur Polizei. Dort ergab ein Test 1,53 Promille Alkohol im Blut - die Prüfung war damit vorzeitig beendet. "Für die nächsten Jahre wird der Erwerb einer Fahrerlaubnis für den jungen Mann schwierig sein", hieß es im Polizeibericht.
Er wartet nur noch auf seinen Tod – und das schon sehr lange. Basanta Roy aus einem Dorf im indischen Bundesstaat Jharkhand liegt seit sechs Jahren die meiste Zeit in seinem Grab und hofft, dass er bald stirbt. mehr zum Thema: Infopics - klick dich durch die Bilder des Tages! Teste dein Wissen beim WochenquizNach dem Tod seiner Frau in den späten 90er-Jahren hatte Roy bald genug vom Leben. Er schaufelte sein eigenes Grab knapp neben dem seiner Frau und legte sich hinein. Dort jammert er den ganzen Tag und beklagt den Tod seiner Gattin. Wenn er einmal aus seinem Grab steigt, dann nur, um das Grab seiner Frau zu pflegen.
Leider scheint er sich nach wie vor einer robusten Gesundheit zu erfreuen, laut eigenen Angaben ist er mittlerweile 103 Jahre alt. Dass inzwischen Neugierige aus allen Landesteilen herbeiströmen, um ihn zu sehen, kann ihn – wer hätte etwas anderes vermutet – auch nicht trösten.
Jesse Courtney ging mit einem rätselhaften Knistern im Ohr zum Arzt - und kam mit einem Einmachglas und zwei Spinnen darin wieder heim zu Mami. Im linken Ohr des neunjährigen Amerikaners hatten es sich zwei kleine Spinnen bequem gemacht und dort wahrscheinlich über Wochen gehaust!
Der Arzt hatte schnell erkannt, dass etwas Jesses Ohren verstopfte und spülte den Gehörgang des neunjährigen Buben. Mit ein bisschen Ohrenschmalz vermischt, kullerten zwei kleine schwarze Punkte aus Jesses Ohr. Doktor und Patient trauten ihren Augen nicht, als einer der beiden Punkte zu krabbeln begann. Die Spinnen dürften das Ohr des kleinen Burschen "bezogen" haben, als dieser ruhig und friedlich schlummernd im Bette lag.
Die Suche nach knapp 100.000 Euro, die einer demenzkranken deutschen Seniorin vergangene Woche abhanden gekommen sind, ist vorbei. Die 80-Jährige hatte das Geld in einem Staubsaugerbeutel versteckt, den ihre Putzfrau in den Mistkübel steckte. Nach intensiver Suche fanden Müllmänner auf einer Deponie in Hannover immerhin 83.000 Euro!
Einen Berg von 10.000 Säcken mussten die Müllmänner, die von Verwandten der alten Frau unterstützt wurden, durchwühlen. Eine wahre Drecksarbeit, die sich am Schluss doch gelohnt hat, denn bis auf 17.000 Euro ist das gesamte Geld wieder da! Zuerst tauchte ein 500-Euro-Schein auf, ganz in der Nähe lag der Rest der gefunden 83.000 Euro.
Die demenzkranke Pensionistin hatte vergessen, ihrer Putzfrau von dem eigenwilligen Versteck zu erzählen. Die Unwissende ließ den Staubsaugerbeutel mit dem übrigen Müll abtransportieren. Dass man das Geld überhaupt gefunden hat, ist wohl dem Umstand zu verdanken, dass man feststellen konnte, welches Müllauto die kostbare Fracht auf die Deponie brachte.
Liebe und Treue – das praktizieren zwei homosexuelle Flamingos in einem geschützten Areal der Tierschutzorganisation WWT nahe dem britischen Bristol seit mittlerweile sechs Jahren. Nur eines fehlte noch zur Vervollkommnung ihres Glückes – ein Kind. Sie lösten das Problem durch eine Adoption.
Carlos und Fernando sind seit sechs Jahren ein Paar. Ihr Kinderwunsch wurde mit der Zeit so groß, dass sie immer wieder versuchten, andere Flamingos von ihren Nestern zu vertreiben und deren Eier auszubrüten. Dabei hatten sie die Rechnung aber immer ohne die werdenden Eltern gemacht, die sich selbstverständlich nicht verjagen ließen.
Jetzt endlich fand ihr Problem eine Lösung: Ein nicht ausgebrütetes Ei wurde von einem anderen Flamingopaar zurückgelassen, Nest und Ei lagen ganz alleine und verlassen da. Sofort eilten Carlos und Fernando zur Hilfe und bebrüteten das Ei. Sie können es gar nicht erwarten, endlich ein Baby-Kücken zu bekommen.
Armer "Rudi"! Das Meerschweinchen wurde das Opfer des Streits zwischen seiner Besitzerin, einer 23-jährigen Deutschen, und deren Freund. Der grillte das Meerschweinchen kurzerhand und setzte es seiner Freundin dann auch noch kaltblütig zum Essen vor!
Der 29-jährige Werner B. aus dem deutschen Darmstadt und seine Freundin Lara fochten des öfteren Streitigkeiten wegen ihres Meerschweinchens aus. Als sie eines Tages arbeitete, holte er rasend vor Wut das Tier aus seinem Käfig und erschlug es mit einem Hammer.
Dann nahm Werner B. das Meerschweinchen dank seiner Kenntnisse als Hobbyfischer aus und grillte es. Als "Schnitzel" setzte er "Rudis" Überreste seiner Besitzerin vor. Erst nach dem Verzehr ihres Lieblings rückte er mit der Sprache heraus. Die schockierte Freundin ist sofort aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen und will nun Anzeige erstatten, berichtet "Die Chaos Radio Show".
Unbemerkt von Passagieren und Fahrer ist ein Mann in Zagreb in der Straßenbahn gestorben. Mehr als sechs Stunden fuhr die Bahn mit dem Leichnam an Bord durch die Stadt. Als der Fahrer den letzten Gast am Ende der Schicht wecken wollte, machte er die erschütternde Entdeckung.
Zagreb - Der Kroate hatte in der Nachtstraßenbahn Platz genommen und war dann nach Angaben der Tageszeitung "Jutarnji List" dort gestorben. Der 61-Jährige war um kurz vor Mitternacht zugestiegen. Er sei zunächst eingeschlafen und dann wohl im Schlaf gestorben, berichtet die Zeitung. Keinem der anderen Fahrgäste sei etwas aufgefallen.
Am Morgen fiel dem Fahrer dann auf, dass nur noch eine Person im Wagen saß. Als er ihn aufwecken wollte, stellte er fest, dass der Mann tot war. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um eine natürliche Todesursache handelt. Die Ergebnisse der Obduktion allerdings stehen noch aus.
Roaming: Saftige Rechnung für 18-Jährige Die Vorarlberger Arbeiterkammer fordert auch für SMS- und Daten-Roaming EU-weite Höchsttarife. Anlass ist der Fall einer 18-jährigen Hohenemser Maturantin, die im benachbarten Deutschland Daten aus dem Internet lud und eine Rechnung über 11.200 Euro erhielt.
Teurer Ausflug Für die 18-Jährige aus Hohenems hat ein Ausflug ins benachbarte deutsche Allgäu teure Folgen. Dort surft sie mit einer kabellosen Verbindung mittels USB-Modem im Internet, im Glauben sie sei mit ihrem österreichischen Anbieter One verbunden. Die 18-Jährige läd ein Spiel herunter und spielt es mit Freunden – insgesamt handelt es sich um eine Datenmenge von rund 900 MB.
Die 18-Jährige hält sich mehrere Stunden im Internet auf. Währenddessen habe sich offenbar der deutsche Anbieter Vodafone unbemerkt eingewählt, heißt es bei der Arbeiterkammer. Am nächsten Tag bemerkt die 18-Jährige, dass ihr Zugang gesperrt wurde.
Auf telefonische Anfrage wird ihr bei One mitgeteilt, es seien Roaming Gebühren in Höhe von rund 350 Euro angefallen. Wenige Tage später flattert ihr allerdings eine Rechnung in Höhe von 11.200 Euro ins Haus - eine Summe, die die finanziellen Möglichkeiten der Maturantin deutlich übersteigt.
Rechnung auf 7.300 Euro reduziert In einer vom ORF erbetenen Stellungnahme hat One inzwischen angekündigt, die Rechnung auf 7.300 Euro zu reduzieren. Zudem könne die Maturantin die Summe in Raten zahlen.
Man weise die Kunden bei Vertragsabschluss mehrfach daraufhin, dass die normalen Tarife ausschließlich in Österreich und im Netz von One gültig seien, heißt es in der Stellungnahme von One. Zudem würden beim Kauf entsprechende Infoblätter zur Nutzung im Grenzgebiet und im Ausland beigegeben. Weiters sei es eindeutig sichtbar, wenn sich die SIM-Karte in ein ausländisches Netz einbuche.
Fernsehbeitrag in "Vorarlberg heute" Einen Fernsehbeitrag über diesen Fall sehen Sie am 11. Juni 2007 in "Vorarlberg heute" in ORF 2. "Vorarlberg heute" im Internet
AK: "Daten-Roaming begrenzen" Arbeiterkammer-Präsident Hubert Hämmerle erklärte, auch im Fall von Daten-Roaming müssten die Gebühren begrenzt werden – ähnlich wie kürzlich von der EU für Handygespräche beschlossen. "Die Netzbetreiber nutzen das Daten-Roaming zu ihren Gunsten aus", so Hämmerle.
Bei der 18-Jährigen aus Hohenems handele es sich keineswegs um einen Einzelfall. Zudem seien auch Nutzer betroffen, die sich nur in Grenznähe und nicht im Ausland aufhielten. Das sei nicht tragbar, so Hämmerle.
Die AK rät, sich vor dem Einloggen ins Internet über den Tarif beim Daten-Roaming zu informieren oder die Möglichkeit zu nutzen, das Daten-Roaming sperren zu lassen.
Einem Heavy-Metal-Fan aus Hassleholm in Südschweden sind staatliche Beihilfen gewährt worden, nachdem ihm Ärzte bescheinigt haben, dass seine Musiksucht eine erwerbsmindernde Behinderung darstellt. Der 42-jährige Tellerwäscher erhielte pro Woche etwa 100 Euro an staatlichen Beihilfen, um seine CD und Konzertkarten zu finanzieren, berichten britische Medien. Außerdem erlaube ihm sein Chef, während der Arbeit über Kopfhörer Musik zu hören und gibt ihm für Konzerte frei. Zehn Jahre lang habe er versucht, seine „Musiksucht“ als Behinderung anerkennen zu lassen – schlussendlich mit Erfolg.
BILD-Newsticker
Gilt das wohl nur für Heavy Metal-Mucke oder gibt's den Behindertenausweis plus staatliche Förderung auch für andere Geschmacksrichtungen ?
In Antwort auf:Gilt das wohl nur für Heavy Metal-Mucke oder gibt's den Behindertenausweis plus staatliche Förderung auch für andere Geschmacksrichtungen ?
MÖRDER-MAUKEN Schweißfüße lösen Großeinsatz der Polizei aus
Die Rolläden waren geschlossen, der Briefkasten seit über einer Woche nicht mehr geleert worden, aus der Wohnung drang Verwesungsgeruch: Der Vermieter eines Mehrfamilienhauses in Kaiserslautern rechnete bereits mit dem Schlimmsten.
Kaiserslautern - Der Vermieter befürchtete, in der Wohnung liege eine Leiche und alarmierte die Polizei. Beim Eintreffen stellten die Beamten tatsächlich einen "starken, Ekel erregenden Geruch" fest, heißt es im Polizeibericht. Als trotz mehrmaligen Läutens niemand die Wohnungstür öffnete, verschafften sich die Polizisten mit dem Generalschlüssel des Vermieters Zugang zur Wohnung.
Doch zu ihrer Überraschung lag dort kein Toter, sondern ein friedlich in seinem Bett schlafender Mieter. Der schreckliche Gestank stammte von seinen extremen Schweißfüßen und einem Berg schmutziger Wäsche.
In Polen hat eine Familie das Dach einer Wohnhaus-Anlage gestohlen, in der sie selbst wohnt. Aber erst, nachdem sie sich davon überzeugt hatte, dass allfälliger Regen nicht bis in ihre – im Erdgeschoss gelegene Mietwohnung – dringen würde. Passiert ist das Ganze in der südpolnischen Stadt Bytom. „Als sie festgestellt hatten, dass ihre Wohnung bei Regen nicht überschwemmt werden würde, haben sie einfach das Dach gestohlen“, sagte ein Polizei-Sprecher.
In Bytom ist derzeit nichts vor Langfingern sicher. Blitzableiter, Dachrinnen, Abflussrohre und sogar Heizkörper wurden in den vergangenen Monaten von bzw. aus öffentlichen Gebäuden der Stadt gestohlen. Und selbst Schulgebäude sind vor den Ganoven nicht sicher.
Ein Sprecher des Gemeinderates von Byton resignierend: „Die Diebe stehlen so viel, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis von unserer Stadt nichts mehr übrig ist….“
In unserem Kroatien-Forum finden Sie umfassende Informationen über Urlaub und Ferien in Kroatien sowie passende Ferienwohnungen, Hotels, Apartments und Ferienhäuser für den Kroatienurlaub.