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Gradonačelnica Dubrovnika pozvala je građane da pomognu gasiteljima i najavila da je sve spremno za evakuaciju ako bude potrebno 05 . 08 . 2007 | 23:55 | Piše: 24sata
Duravka Šuica obratila se građanima u izvanrednim vjestima HRT-a: "Ne mogu reći da je to što smo proglasili požarnu opasnost za Dubrovnik poziv na evakuaciju, ali u svakom slučaju smo digli Stožer i postrojbu civilne zaštite te im upravo dijelimo pozive. Vjerujemo da će oni svi biti u pripravnosti, a spremni smo i na evakuaciju jer oprez je vrlo važan. Za građane stare gradske jezgre i građane Sv. Jakova te naselja koja se nalaze odmah ispod magistrale pripremili smo tvrđavu Revelin, a športska dvorana je pripremljena za eventualnu evakuaciju stanovnika Rijeke dubrovačke. To znači Mokošice, Šumeta i Komolca gdje je situacija trenutačno vrlo alarmantna. Turisti imaju u svojim hotelima organizaciju, ali oni su najmanje u ovome trenutku ugroženi jer se turistički objekti nalaze na obali, a ovdje je riječ o naseljima koja su malo više izdignuta. Smatrali smo da moramo raditi unutar sustava. Zbog toga smo podigli postrojbu civilne zaštite, a građane smo zamolili da se samoorganiziraju u blizini svojih zgrada i da djeluju u svom okolišu te u blizini Jadranske magistrale. Da razvuku hidrantske mreže i da pomognu već polako iscrpljenim vatrogascima. Od građana očekujemo da sami djeluju u blizini svojih zgrada, a mi djelujemo unutar sustava putem DVD-a, profesionalne javne postrojbe, a stigli su nam u pomoć i vatrogasci iz cijele Hrvatske. Treba imati na umu da je riječ o Župi dubrovačkoj, gdje je katastrofa, Rijeci1/7 (HRT)Dubravka Šuica obratila se građanima
dubrovačkoj i samom gradu, dakle Žarkovici, Bosanci, na obroncima grada je u ovom trenutku sve u plamenu. U Kolmolcu je stanje jako loše. Loše je i u Rožatu, Šumetu, a vatra se približava stambenom naselju Mokošica, što je najveći problem ovog trenutka. Mi smo u stanju pripravnosti i molimo građane da budu pribrani. Situacija je alarmantna, ali ne treba praviti paniku, za sve smo spremni. Imamo pomoć iz cijele Hrvatske, a stigao je i glavni vatrogasni zapovjednik što na neki način pruža
es ist einfach nur grauslig, und wenn man bedenkt, dass einige der brände garantiert nicht von allein entstanden sind, muss man auch noch wütend werden...
In Antwort auf:Ein Arbeitskollege macht grad in Dubrovnik Urlaub.....
du machst dir sorgen um ihn, nicht wahr? kann ich verstehen, denke, ausser denen, die hier ausschliesslich fragen, wo es denn gerade brennt, weil sie bald dorthin fahren, und um ihren urlaub fürchten , machen sich alle sorgen um die menschen (urlauber und einheimische) und die landschaft, gerade, was z. zt. dubrovnik und umgebung angeht
Eine gewaltige Feuersbrunst, die seit Samstag über die kroatische Küstenregion bei Dubrovnik hinwegfegt, hat gestern Abend die ersten Häuser am Rand der Stadt erreicht.
Das kroatische Staatsfernsehen berichtete, um 23.00 Uhr MESZ hätten die ersten Sirenen geheult. Die befestigte Altstadt von Dubrovnik gehört zum Weltkulturerbe der UNO-Kulturorganisation UNESCO.
20 Kilometer breite Flammenfront "Wir halten uns bereit, die Bewohner der bedrohten Viertel zu evakuieren", sagte Bürgermeisterin Dubravka Suica im Fernsehen. Sie rief Frauen, Kinder und alte Menschen dieser Stadtteile dazu auf, sich in vorbereitete Schutzräume in den alten Befestigungsanlagen der Stadt zu begeben.
Das Feuer, das im benachbarten Bosnien-Herzegowina seinen Anfang nahm, ist durch heftige Winde so angefacht worden, dass es gestern eine Flammenfront von 20 Kilometern Breite formte, die sich auf die Stadt an der Adria zubewegte, wie die Feuerwehr mitteilte.
Große Flächen von Sumpflandschaften und Kiefernwäldern wurden dabei zerstört. Löschflugzeuge konnten gestern wegen der starken Winde nicht eingesetzt werden.
"Feuersbrunst bedroht Weltkulturerbe-Stadt Dubrovnik Eine gewaltige Flammenfront von 20 Kilometern Breite frisst sich Richtung Dubrovnik und bedroht die kroatische Weltkulturerbe-Stadt - in den Vororten sind bereits erste Häuser abgebrannt. Die Behörden planen eine Evakuierung der gefährdeten Stadtteile.
Zagreb - Hunderte Feuerwehrleute sind im Einsatz, die ersten Sirenen heulten bereits, die Behörden haben Frauen, Kinder und alte Menschen aufgerufen, sich in vorbereitete Schutzräume zu begeben: Eine gewaltige Feuersbrunst fegt über die kroatische Küstenregion bei Dubrovnik hinweg und bedroht die Stadt, die zum Unesco-Weltkulturerbe gehört.
Wie der staatliche Hörfunk meldete, sind gestern Abend erste Häuser in den Vororten der historischen Stadt abgebrannt. Die Gebäude waren rechtzeitig von ihren Bewohnern verlassen worden, hieß es weiter. Im Kampf mit den Flammen seien 26 Feuerwehrleute verletzt worden, meldete der Hörfunk weiter, einer davon schwer. "Wir halten uns bereit, die Bewohner der bedrohten Viertel zu evakuieren", sagte Bürgermeisterin Dubravka Suica im Fernsehen.
Das Feuer habe vor allem Vororte auf den Hügeln über der Stadt erreicht, hieß es. Touristen, die vorrangig in Hotels an der Küste unterkommen, seien nicht gefährdet. Dubrovnik gehört zum Weltkulturerbe der Uno-Kulturorganisaton Unesco und wird jedes Jahr von Hunderttausenden besucht. Das Feuer hatte im benachbarten Bosnien-Herzegowina seinen Anfang genommen und wurde durch heftige Winde so angefacht, dass es gestern in einer Flammenfront von 20 Kilometern Breite auf Dubrovnik vordrang. Große Flächen von Sumpflandschaften und Kiefernwäldern wurden dabei zerstört. Löschflugzeuge konnten gestern wegen der starken Winde nicht eingesetzt werden.
Die Löscharbeiten sind auch wegen der aus den Kriegen 1991 bis 1995 zurückgebliebenen Landminen besonders gefährlich. Wegen der Flammen waren mehrere Straßen rund um die historische Stadt sowie Grenzübergänge zu Bosnien gesperrt."
"6. kolovoza - Pod nadzorom je požar na dubrovačkom području. Tijekom noći vjetar se smanjio pa je vatrogascima bilo olakšano gašenje, a u 6 sati na požarište su upućena dva kanadera, radi sanacije i natapanja rubnih dijelova požarišta, objavili su iz Vatrogasnog operativnog središta Državne uprave za zaštitu i spašavanje u Divuljama.
U gašenju požara, osim javnih i dobrovoljnih vatrogasnih postrojbi sa područja županije, sudjeluju državne intervencijske postrojbe kao i namjenski organizirane snage Hrvatske vojske, a s područja Splitsko-dalmatinske županije upućene su i dodatne snage za gašenje. Ukupno u gašenju sudjeluje 250 gasitelja sa 43 vozila.
Iz Vatrogasnog operativnog središta javljaju i kako je tijekom noći pod nadzor stavljen požar koji se jučer približio Vodicama. U pomoć gasiteljima upućen je i protupožarni zrakoplov Air Tractor i helikopter sa uređajem za gašenje, a na požarištu je bilo ukupno 171 gasitelja s 37 vatrogasnih vozila s područja Šibensko-kninske županije. Opožarena površina je za sada oko 180 hektara borove šume i niskog raslinja. U ranim jutarnjim satima na gasiteljima su u pomoć stigla pojačanja s kontinenta, i to oko 50 gasitelja sa 8 vatrogasnih vozila."
Quelle: Leider ist der Link nicht mehr aktuell. - Thofroe
Meine Güte ... Kati, wie gehts euch denn? Hoffe, es kann heute wieder fest mit den Löschflugzeugen geflogen werden und ich drück euch die Daumen, dass der Wind aufhört, damit alles schnell unter Kontrolle gebracht werden kann!!
In Antwort auf:Weiß jemand was, wo das südlich von Split brennt??
Dass er keine Panikmache betreibt, zeigen die nackten Zahlen. Der WWF-Studie zufolge hat die Zahl der Großbrände sich im Mittelmeerraum seit 1960 vervierfacht - in Spanien ist sie sogar um das zehnfache angestiegen. Von pro Jahr durchschnittlich 1920 Bränden auf jährlich rund 21.516 Feuer. Im Mittelmeerraum könne man jedes Jahr "schon die Uhr danach stellen, wann es wieder brennen wird", erklärte WWF-Waldexpertin Nina Griesshammer bei der Präsentation der Studie. Das Alarmierende: Die Feuer werden immer größer.
Nur ein Bruchteil der Brände entsteht der Untersuchung zufolge durch Blitze oder andere natürliche Ursachen. Der Großteil: Absichtliche oder fahrlässige Brandstiftung. Feuer werde etwa gelegt, damit die verkohlten Gebiete danach in Bauland umgewandelt werden, so die Umweltschützer.
Die Mafia wird für die Feuersbrünste von den Abruzzen bis Apulien verdächtigt
Umweltschützer wie González vermuten sogar Unternehmen hinter den Bränden, die mit der Wiederaufforstung oder gar der Brandbekämpfung Geld verdienen. "Davon lebt schließlich eine ganze Industrie."
In Italien erklärten so auch die zuständigen Behörden unumwunden, dass hinter den Bränden Kriminelle steckten, vielleicht sogar die Mafia. Die wird schon seit Jahren verdächtigt, so die Umwandlung etwa von Olivenhainen in Bauland zu erzwingen. Von den Abruzzen bis Apulien, von Latium bis nach Kalabrien waren der Zeitung "La Repubblica" zufolge nun in nur einer Woche 750 Feuer entstanden.
Allerdings können Brandstifter nur deshalb so effektiv vorgehen, weil die Flammen sich so ungehindert ausbreiten können. Folgen unter anderem der Landflucht - und der falschen Bewirtschaftung. Die Politik der EU fördere den Anbau von Monokulturen zu sehr, monieren die Wissenschaftler vom WWF. In vielen Gegenden Spaniens und Portugals seien weite Flächen mit Eukalyptus- und Kiefernbäumen zugepflanzt worden, die mit ihren ätherischen Ölen besonders gut brennen. Auf La Palma werden hauptsächlich Bananenstauden gepflanzt, die die ganze Insel in riesigen Feldern überziehen. "Nur noch ein paar Verrückte kümmern sich um andere Sachen", sagt González.
"Es fehlt ein umfassendes Konzept zur Feuerbekämpfung", findet der Geograf. Die einzelnen Maßnahmen, die die Regierung der Kanaren und der Inselrat von Teneriffa nun vorschlagen, reichen seiner Meinung nach längst nicht. Bis der Brandschutz wie vom WWF gefordert als eine politische Leitlinie gilt, müsse noch einiges getan werden. Auch in den Wäldern müssten viel mehr strategische Feuerschneisen angelegt werden, über die ein Brand nicht hinauskommt, sagt González. "Aber das sieht eben nicht besonders schön aus." Und die Frage der Ästhetik bestimme wegen der vielen Touristen auf den Kanaren oft die Politik. Angefangen bei den Palmen. "Eine Palme zu fällen ist verboten", sagt González. Doch wenn die gelben Blätter nicht regelmäßig in einer teuren Prozedur entfernt werden, brennt der Baum beim kleinsten Funken wie eine Fackel.
"Dann können weder Feuerwehr noch Hubschrauber etwas ausrichten"
Auch die Bevölkerung werde viel zu wenig in die Vorsorge einbezogen, glaubt González. Dem kleinen Dörfchen Masca etwa hätte einiger Schaden erspart werden können. Der 100-Einwohnerort war mit seinen engen Gässchen und den hübschen Steinhäusern ein ursprüngliches Überbleibsel im verbauten Teneriffa - und wurde schwer getroffen von den Bränden (mehr...). "Da gab es überhaupt kein System zur Selbsthilfe", sagt González. "Die haben dort nur ihre Gartenschläuche." So passierte kaum etwas, bis die Feuerwehr sich von der nächst gelegenen Station über die unendlich langen Serpentinen durchgekämpft hatte. Auch der WWF fordert, die Vorsorgemaßnahmen in Europa zwischen den zuständigen Stellen besser zu koordinieren. Vielfach existierte nicht einmal verlässliches Datenmaterial.
Diesmal seien Teneriffa und Gran Canaria noch einmal glimpflich davon gekommen, sagt González. Der Schaden ist mit einigen tausend Hektar verbranntem Wald längst nicht so schlimm wie angenommen. "Aber das der Brand sich legte war allein dem Wetterumschwung zu verdanken", ist González überzeugt. "Wenn ein Feuer einmal so groß ist, können weder Hubschrauber noch die Feuerwehr etwas ausrichten."
hallo ihr,...ich war bis vor wenigen tagen noch in kroatien auf der insel pag,...meine familie und ich waren auf einem campingplatz dort,...mussten ohne hab und gut vorerst flüchten,..erst später konnten wir unsere sachen holen und die insel verlassen als das feuer nahezu gelöscht war...
ich bin feuerwehrmann in einer freiwilligen wehr,..und rate das land sofort zu verlassen,...es brennt im süden kroatiens...das feuer breitet sich wegen sturm und der "modernen feuerwehr" immer weiter aus...die feuerwehr dort ist weit unter dem deutschen standart und kann das feuer niemals so schnell unter kontrolle bringen.
ich rate dringend,keine ausweise zu hinterlegen!bei uns mussten wir einen zurücklassen wegen "pay" wie der mann sagte auf dem campingplatz....
trotz der umstände muss ich sagen,..das abgesehn von dem,es mein schönster urlaub war,..das land ist schön und die leute nett,...ich werd wiedr hingehn,..allerdings zu einer geeigneten jahreszeit.
Zagreb - Die Brände vor der kroatischen Adriastadt Dubrovnik sind weitgehend unter Kontrolle gebracht worden. Da sich der Wind abschwächte, konnten wieder Löschflugzeuge starten. Dubrovnik ist ein beliebtes Urlaubsziel und wegen seiner zahlreichen Kunstschätze und Baudenkmäler von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt worden. In der Nacht waren einige Vororte evakuiert worden.
Die letzte N 24 Meldung eben lässt etwas hoffen, aber prinzipiell ist es auch nur eine Tropfen auf den heissen Stein. Der Wind hat abgeflaut zund dennoch brennt es überall lichterloh. Die Flugzeuge sind wieder im Einsatz(ca. 2 Stück ) und es gilt zu befürchten das es munter weiter geht. Man sollte sich lieber in Sicherheit bringen. Das geht da so rasend schnell, das es schwer einzuschätzen ist, was da noch alles passiert. Traurig für diejenigen die da jetzt gerade mitten reinfliegen und für die Einwohner ohnehin. Es ist von den Reisegesellschaften unverantwortlich darüber am Flughafen nicht zu informieren wohin man sich da gerade begibt.Im Prinzip landet man da und wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Und gerade in Dubro ists das verdammt übel weil nur die Küstenstrasse vom Airport zur Stadt führt und dort war / ist es am heftigsten gewesen. Ich drücke allen die Daumen das ihr gesund wieder kommt.
Aber gleich das ganze Land jetzt zu verlassen, wie firefighter rät, finde ich dann doch etwas übertrieben.... Sicher hat er schlechte Erfahrungen mit dem Feuer gemacht, aber es sind genügend Gebiete nicht betroffen.
In Antwort auf:Zagreb - Die Brände vor der kroatischen Adriastadt Dubrovnik sind weitgehend unter Kontrolle gebracht worden.
Das habe ich heute Morgen auch in Kroatischen Nachricht gehört, und atme jedes mall aus. Aber die EuroNews berichtet nicht so positiv. Bekomme jedes mal Gänsen haut. Der Liebe Gott soll denen unten bei stechen.
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, machen sich alle sorgen um die menschen (urlauber und einheimische) und die landschaft, gerade, was z. zt. dubrovnik und umgebung angeht 
. Sicher hat er schlechte Erfahrungen mit dem Feuer gemacht, aber es sind genügend Gebiete nicht betroffen.