Zitat von Scholli73Was cool ist das die Österreicher keine 4 stangen mehr aus slowenien mitnehmen dürfen. Seit dem 1.1 ist nur 1 stange erlaubt. was meint ihr was vor silvester in spielfeld los war da wurden teilweise stangen im wert von 360 euro gekauft. laut Kleine zeitung.
Wieso Österreicher? Glaubst du, dürfen Deutsche mehr mitnehmen?
In Antwort auf:Wieso Österreicher? Glaubst du, dürfen Deutsche mehr mitnehmen?
Ich glaube schon, hier war mal ein Beitrag, nachdem sich die Zigarettenhändler in Österreich beschwert haben und auf deren Drängen die Zigaretten-Einfuhrmenge reduziert wurde. Für Deutsche gilt die EU übliche Menge.
Zitat von fredinada Für Deutsche gilt die EU übliche Menge.
Da bin ich mir nicht sicher.
Hier ein Auszug aus dem neuen Tabakgesetz
"Basierend auf einer Änderung des Tabakgesetzes gilt ab 1.1.2008 für die private Einfuhr von Tabakerzeugnissen, auf denen keine deutschsprachigen Warnhinweise aufgedruckt sind:
Als Reisender dürfen Sie - gleichgültig, woher Sie kommen - nur eine Stange (200 Stück) ausländische Zigaretten (oder 50 Stück Zigarren) privat einführen. Das gilt auch innerhalb der EU. Das gilt z.B. auch für Zigaretten, die Sie in einem Flughafen innerhalb der EU (z.B. in Paris oder London) gekauft haben. Kontrollen können nicht nur an der Grenze oder im Flughafen erfolgen. Wenn Sie in Österreich bei einer Kontrolle (durch Zollverwaltung oder Polizei) mehr als eine Stange ausländischer Zigaretten mit sich führen, werden diese beschlagnahmt; außerdem können Sie von der Bezirksverwaltungsbehörde bestraft werden.
Ausnahme Wenn auf den Zigaretten die Warnhinweise in Deutsch aufgedruckt sind (ein Aufkleber reicht nicht), dann gelten diese Beschränkungen nicht.
Diese Beschränkungen sind aus gesundheitspolitischen Überlegungen eingeführt worden, weil fremdsprachige Warnhinweise im Widerspruch zum Zweck der Kennzeichnung - auf die Gefahren des Rauchens aufmerksam zu machen - stehen."
Wie ich eben gelesen habe, durften Österreicher früher nur 25 Zigaretten einführen. Da hatte ich als Deutscher immer 200 pro Person dabei, und dass auf Anfrage der Zöllner auch angegeben. Ähnlich wird es sich auch hier verhalten, als Durchreisende dürfen wir die regulären 800 mitnehmen, da wir ja die Österreichischen Zigarettenhändler nicht tangieren. Die Regelung gilt nur für Österreicher. Österreich kann für seine Bürger Regelungen treffen, aber nicht geltendes EU-Recht beugen.
Pro Fahrt bis zu 400 Euro Ersparnis Kampf um Geschäft mit Nachbarn BRAUNAU/RIED/SCHÄRDING. Eine Sonderregelung verhindert, dass sich heimische Raucher in Tschechien eindecken. Für das Innviertel ist aber großes Zigarettengeschäft mit Kunden aus Bayern in Gefahr. Letztere sparen pro Tschechienfahrt ab sofort bis zu 400 Euro.
Rauchende Spritjäger aus Bayern verschafften unserem Handel im Grenzgebiet bislang regen Zustrom. Die Stange Zigaretten ist bei uns um neun bis elf Euro günstiger, pro Person dürfen die Bayern vier Stangen über die Grenze bringen. Rollt ein Auto mit vier Tank- und Tabakkaufwilligen an, lassen sich aus Sicht des Rauchers auf einen Schlag 170 Euro sparen. Als zäher Konkurrent im Ringen um die Bayern-Kundschaft erweist sich Tschechien, wo die Stange aus Sicht der Bayern noch einmal um bis zu 15 Euro günstiger ist als bei uns.
Dass es laut EU seit Jahreswechsel erlaubt sein soll, aus Tschechien pro Person vier Stangen einführen zu dürfen, brachte zuletzt einen Aufschrei der heimischen Trafikanten, die sich in der Existenz bedroht fühlten - mittlerweile haben unsere Trafikanten eine Regelung errungen, die eine "Importbegrenzung" auf eine Stange pro Person abzielt. Damit dürfte blühender Zigarettentourismus aus Oberösterreich nach Tschechien unterbunden werden. In Bayern ist eine ähnliche Regelung ausgeblieben, unserem Handel drohen viele Zusatzkunden verloren zu gehen: Bei einer Gesamtersparnis von bis zu 400 Euro pro Pkw "lohnt" sich für rauchende Bayern die Besorgungsfahrt nach Tschechien allemal.
Medien in Bayern haben auf einen entsprechenden Land&Leute-Bericht mit dem Titel "Ösis zittern um qualmende Bayern" reagiert - dass die eigenen Landsleute scharenweise zum Tanken und Einkaufen ins Innviertel fahren, schmeckt dem offiziellen Bayern nicht.
"In Grenznähe machen wir zum Teil gewaltige Umsätze", so Kammer-Trafikantenobmann Karl Furtlehner. "Es wäre schade um dieses Zusatzgeschäft." Reinhold Klaffenböcks Tankstelle samt Zigarettenshop auf der ehemaligen Zollstation Passau-Achleiten wird von Bayern gestürmt. "Wie viele Bayern nach Tschechien ausweichen, wird sich erst in ein paar Monaten zeigen. Für uns fällt aber sicher auch in Zukunft einiges ab."
Waren auch zwischen Weihnachten und Neujahr auf Rab. Hinfahrt gab es eine kleine Diskussion, da unsere Ausweise nur noch bis zum 28.12.07 gültig waren. Hinweis vom Beamten: Dieses Jahr noch zurück kommen. Auf der Rückfahrt nur die Frage wo wir waren. Keine weitere Kontrolle, keine Frage nach Schmuggelware.
Schön hier zulesen, daß die Grenze bei Rupa eher ruhig ist. Da ich von Wien zur Adria fahre, würde mich die Grenze bei Macelj interessieren. Was ist dort seit der Schengen- Erweiterung los Wird strenger kontrolliert, ist längerer Stau, macht die kurvige Auffahrt bis zur AB- Maut ein Problem ? Wer möchte dazu eine nützliche Info schreiben ?
Im übrigen habe ich keine "Urängste" und sehe die Sache positiv wird halt noch ein Weilchen dauern bis sich die Menschen zu beiden Seiten daran gewöhnt haben.
Wie kroatische Medien heute berichten, wird Österreich ab kommenden Montag 0.01 Uhr wegen der Fussballeuropameisterschaft, wieder Grenzkontrollen zwischen Österreich und Slowenien einführen. Damit soll verhindert werden, dass kroatische Hooligans nach Österreich einreisen. Ich gehe aber mal davon aus, dass schon die Slowenen vorsorglich vorsortieren werden. Es ist hier nicht bekannt, ob es solche Grenzkontrollen auch bei der Einreise aus Deutschland geben wird. Reisende sollten sich auf diese Situation einstellen.
Platter: "Polizei ist EURO-fit" 26. Mai 2008 | 23:18 | | sportnet Wenige Tage vor Beginn der EURO 2008 scheinen die Sicherheitskräfte beider Gastgeberländer gerüstet zu sein. Allein in Österreich sollen 27.000 Polizisten für Ruhe und Ordnung sorgen. In der Schweiz wurden eigens für Gewalttäter gar Gefängnisse errichtet. sportnet
„Ich möchte während der EURO keine Festung haben, sondern ein Fest“, sagte Österreichs Innenminister Günther Platter am Montag. Tatsächlich steht dem Land der größte Polizeieinsatz in der Geschichte der Zweiten Republik bevor. Insgesamt 27.000 Polizisten sollen die drittgrößte Sportveranstaltung der Welt absichern. Für sie herrscht ab sofort Urlaubssperre.
Enge Kooperation mit deutscher Polizei
Dennoch geht der Minister davon aus, dass 99 Prozent der Fans friedlich sein werden, aber: „Im Promillebereich können auch Gewalttäter dabei sein.“ Für diesen Fall habe man entsprechende Vorbereitungen getroffen und arbeite eng mit den Teilnehmerstaaten zusammen. Platter: „Die Polizei ist EURO-fit.“
Besonders intensiv ist die Kooperation mit Deutschland. Rund 850 Polizisten aus dem Nachbarland werden während der EURO in Österreich im Einsatz sein, 515 davon kommen aus Bayern. Sie sollen während der EM die gleichen Rechte wie ihre österreichischen Kollegen haben. Weiters kommen noch Verbindungsbeamte aus den anderen Teilnehmerländern hinzu.
Schweiz baut provisorische Gefängnisse
Ab kommender Woche werde es auch wieder Grenzkontrollen geben. Das sei Teil des Maßnahmenbündels, um Risikofans in den Griff zu bekommen, kündigte der Minister an. Zusätzlich wird der Schengenvertrag außer Kraft gesetzt. Amtsbekannten Randalierern soll so die Einreise verweigert werden. So dürfen etwa rund 500 Fans aus Kroatien und rund 1.000 aus den Niederlanden während der EURO nicht einreisen.
Auch die Schweiz ist offenbar gegen potentielle Gewalttäter gewappnet. In der Nähe des EM-Spielorts Bern wurden in einer Turnhalle Gitterkäfige und Plumpsklos für hunderte Hooligans gebaut. In Basel ist ein ähnliches Gefängnis entstanden. In einer seit Jahren stillgelegten Haftanstalt zimmerten Soldaten massivhölzerne Zellen für bis zu 350 Festgenommene zusammen.
Ausweispflicht und Grenzkontrollen Ab Wochenbeginn ist wegen der Fußball-EM das Schengen-Abkommen wieder außer Kraft. Es gibt bis 1. Juli stichprobenweise Grenzkontrollen bei der Einreise nach Österreich. Es gilt Ausweispflicht!
Zehn Kontrollstellen In Salzburg müssen Reisende an acht Grenzübergängen sowie auf dem Flughafen und beim Bahnübergang Freilassing-Salzburg mit Ausweiskontrollen rechnen.
Ab Montag 0.00 Uhr ist an Grenzübergängen nur Schrittempo erlaubt. Reisepass oder Personalausweis sollten griffbereit sein, die Polizei sucht in Pkw, Bussen oder auf Motorrädern nach gewaltbereiten Störenfrieden bzw. Hooligans. Kurt Möschl von der Polizei sagt, der Verkehr werde so wenig wie möglich beeinträchtigt: "Wir haben den Blickkontakt auf die Durchreisenden. Behinderungen wird es in geringem Ausmaß aber immer wieder geben."
Selektive Kontrollen An den Grenzstellen wird wieder Infrastruktur errichtet: Tafeln für Tempolimits, Datenleitungen und Bürocontainer. Aus Ober- und Niederösterreich kommen zusätzliche 100 Beamte nach Salzburg. Auch Polizeihunde sind einsatzbereit: "Geplant sind selektive Kontrollen. Es wird nicht jeder Autofahrer kontrolliert."
Möschl sagt, man sei vorbereitet: "Wir werden Vorab-Informationen von anderswo an die Grenze weitergeben und versuchen, mutmaßliche Gewalttäter herauszufiltern. Dazu haben wir auch eine Datei mit den Daten von Gewalttätern, die von jedem unserer Laptops abgerufen werden kann."
Bayerische-österreichische Streifen Unterstützt werden die Polizisten an den Salzburger Grenzen von bayrischen Beamten, sagt Gerhard Multerer von der Polizeidirektion Traunstein: "Grenzkontrollen sind ein wichtiges Instrument zur Sicherheit der Euro 08."
So werden blau uniformierte österreichische Polizisten neben grün gekleideten Beamten aus Deutschland patroullieren, auf Straße und Schienen: "Das machen wir begleitend mit gemischten Streifen der beiden Staaten."
Hoher Göll, Ostwand. Bild: Gerald Lehner; bergrettung.at Grenzberg Göll Theoretisch ist auch Gebirge tabu Die Staatsgrenze darf zwischen 2. Juni bis 1. Juli übrigens nur an den offiziellen Grenzübergängen passiert werden. An Feldwegen oder Forststraßen ist der Übertritt verboten - theoretisch auch im Hochgebirge, wo Bergsteiger und noch immer auch Skitourengeher unterwegs sind - wie in den Berchtesgadener Alpen.
80 Prozent aller Flüchtlinge gelangen über die türkisch-griechische Grenze in die Europäische Union. Griechenland ist völlig überfordert. Die Türkei verweigert die Rücknahme. Griechenland baut deshalb nun einen Grenzzaun
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