In Antwort auf:Viel mehr Sorgen mach ich mir darum,dass Kroatien vielleicht am Ende der schlechteste zweitplatzierte sein wird,weil es im Moment doch noch stark danach aussieht
Falls HR wirklich zweiter werden sollte, dann ist das sehr unwahrscheinlich, denn sie muessten dafuer noch sehr viel Punkte holen und bislang stehen schon die potentiellen Zweiten Nord-Irland/Polen, Irland/Bulgarien und Schottland noch schlechter dar.
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ZitatFalls HR wirklich zweiter werden sollte, dann ist das sehr unwahrscheinlich, denn sie muessten dafuer noch sehr viel Punkte holen und bislang stehen schon die potentiellen Zweiten Nord-Irland/Polen, Irland/Bulgarien und Schottland noch schlechter dar.
Naja. Von Neun Gruppen qualifizieren sich die acht besten Gruppenzweiten !!! Da dürften sicherlich die Chancen groß sein. Aber erstmal Gruppenzweiter werden!!!
Zitat von SaleGegen England wirds nichts zu holen geben, aber gegen Weißrussland und gegen Kasachstan schon eher. Ukraine muss noch nach England. Alles wird gut. Relegation werden sie auch schon packen. Vielleicht gegen Deutschland. Ist ja mittlerweile unser Lieblingsgegner
Die Ukraine spielen Zuhause gegen England. Wenn die Engländer bis dahin qualifiziert sind, dann werden sie sich in der Ukraine keine Beine mehr ausreissen. Die haben ja noch was offen mit Kroatien.
Zitat von SaleGegen England wirds nichts zu holen geben, aber gegen Weißrussland und gegen Kasachstan schon eher. Ukraine muss noch nach England. Alles wird gut. Relegation werden sie auch schon packen. Vielleicht gegen Deutschland. Ist ja mittlerweile unser Lieblingsgegner
Zitat von cromatikk11ist der 2-te oder der 3-te, Relegationsplatz?? pozz
Nur die acht besten Zweiten. Gewertet werden nur die Ergebnisse der Begegnungen gegen die derzeitigen Gruppenersten sowie Gruppendritten bis -fünften der jeweiligen Gruppe. Die Spiele gegen den Gruppensechsten werden nicht gewertet, damit der Gruppenzweite der Gruppe 9, die nur aus fünf Teams besteht, ebenfalls eine Chance auf das Erreichen der Relegationsspiele hat. Die Spiele finden statt vom 14. bis 18. November 2009. Kroatien steht mit Momentan 5 Punkten auf dem 9. und letzten Platz, weil die 6 Punkte gegen Andorra wegfallen.
In der Gruppe 4 tritt Tabellenführer Deutschland bei der von Berti Vogts trainierten Auswahl von Aserbaidschan an. Angeführt wird der Kader von DFB-Kapitän Michael Ballack, der nach überstandenem Zehenbruch wieder voll einsatzfähig ist.
Live für die ARD vor Ort in Baku ist natürlich auch wieder Experte Günter Netzer, der mit Gerhard Delling ab 17.45 Uhr die Begegnung moderieren wird. Weiter mit Fußball pur geht um 20.15 Uhr:
Die Sportschau live berichtet von den Testspielen zwischen den bereits für die WM qualifizierten Niederländern gegen England, und u.a. von den Partien Russland gegen Argentinien, Schweden gegen Finnland und Schweiz gegen Italien
Jetzt im Livestream - Freundschaftsspiel Niederlande - England
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ZitatFäröer fast eine Falle
Der ehemalige Welt- und Europameister Frankreich ist in der Qualifikation zur Fußball-WM 2010 in Südafrika nur knapp an einer Blamage vorbei geschrammt. Spielszene mit Franck Ribery (r.); Rechte: afp Lupe groß
Ribéry feierte Comeback bei glanzlosem Sieg.
Mit Edeljoker Franck Ribéry hat Frankreich den wichtigen Pflichtsieg gegen die Färöer geschafft, das hoch favorisierte Team gewann am Mittwoch (12.08.09) in Torshavn gegen die Amateure nur knapp mit 1:0 (1:0). Der angeschlagene Bayern-Star Ribéry, dessen Einsatz Nationaltrainer Raymond Domenech für den Notfall eingeplant hatte, kam in der 65. Minute aufs Feld, als Frankreich bereits in Führung lag. Domenech hatte mit Bayern-Trainer Louis van Gaal abgesprochen, dass er Ribéry in diesem wichtigen Match im Notfall für 20 bis 25 Minuten einsetzen könne.
André-Pierre Gignac vom FC Toulouse hatte mit seinem ersten Länderspieltreffer in der 42. Minute erlöst. Frankreich wahrte mit dem Erfolg seine Chance auf eine Teilnahme an der WM in Südafrika im nächsten Jahr. Mit 13 Punkten liegen die Blauen in der Gruppe 7 nun fünf Zähler hinter Serbien, die ein Spiel mehr bestritten haben. Wichtiger Sieg für Norwegen
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* Tabelle: Die WM-Qualifikation im Überblick
Norwegen hat derweil seine Chance auf den Einzug in die WM-Play-offs gewahrt. Das Team von Nationaltrainer Egil Olsen bezwang Schottland am Mittwochabend in Oslo mit 4:0 (2:0) und rückte mit sechs Punkten bis auf einen Zähler an den Tabellenzweiten aus Großbritannien heran. Nach einer Gelb-Roten Karte gegen Gary Caldwell musste Schottland ab der 33. Minute mit nur zehn Spielern auskommen. Platz eins in der Gruppe 9 ist bereits an die Niederlande (21) vergeben.
In Antwort auf:Simunic: "Schweres Spiel" (FIFA.com) Dienstag 11. August 2009 Drucken E-Mail Verbreiten
Am Mittwoch trifft die kroatische Nationalmannschaft in Minsk auf Belarus. Für das Team um Innenverteidiger Josip Simunic ist die Partie von enormer Wichtigkeit, da man unbedingt drei Punkte benötigt, um den zweiten Platz in der Europa-Qualifikationsgruppe 6 zu sichern und die Ukraine sowie die Weißrussen auf Abstand zu halten.
Doch bislang läuft es noch nicht richtig rund für die Kockasti. Nach sechs Begegnungen liegt man punktgleich mit Shevchenko und Co. auf Position zwei hinter England, das bereits zehn Zähler Vorsprung und das WM-Ticket fast sicher hat. Belarus lauert mit nur zwei Punkten Rückstand auf Rang vier.
Der WM-Dritte von 1998 will unbedingt zum vierten Mal am weltweiten Kräftemessen im kommenden Jahr in Südafrika teilnehmen, muss aber nach den bisherigen Ergebnissen mehr denn je um das begehrte Ticket bangen.
Vor der richtungsweisenden Partie gegen Belarus nahm sich Josip Simunic Zeit, um mit FIFA.com über seinen neuen Klub 1899 Hoffenheim, seine Heimat Australien und die WM-Qualifikation zu sprechen.
Herr Simunic, vielen Dank, dass Sie sich für FIFA.com Zeit nehmen. Wie sind Ihre Eindrücke nach den ersten Wochen bei Ihrem neuen Klub 1899 Hoffenheim? Überraschend gut. Die ersten Wochen hier sind durchweg positiv verlaufen. Ich habe das Gefühl, schon viele Jahre in Hoffenheim zu sein. Ich hatte keine Probleme mich zu Recht zu finden und bin von meinen Teamkollegen sehr herzlich aufgenommen worden.
Nachdem Hoffenheim in der Hinrunde der vergangenen Saison furios aufspielte und Herbstmeister wurde, konnte das Team das Niveau in der zweiten Hälfte der Spielzeit nicht halten. Was stimmt Sie zuversichtlich, dass die Mannschaft in diesem Jahr konstanter auftreten wird? Die Rückrunde war nicht so schlecht, wie sie von vielen gemacht wurde. Hoffenheim hatte enormes Verletzungspech, wichtige Leistungsträger waren über mehrere Wochen und Monate ausgefallen. Diese Ausfälle lassen sich nicht kompensieren. Doch nun wurde der Kader in der Breite und Qualität verstärkt. Ich bin mir sicher, dass wir eine gute Rolle spielen werden.
Ihre persönlichen Ansprüche sind sicherlich hoch. Als kroatischer Nationalspieler wollen und sollten Sie im Hinblick auf die Nationalmannschaft international spielen. Ist das auch das ausgegebene Saisonziel Ihres neuen Vereins? Der Verein hat keine Platzierung als Saisonziel ausgegeben. Das wäre auch falsch. Man muss sich nur einmal die abgelaufene Saison vor Augen führen, um zu sehen, was im Fussball so alles passieren kann. Wir wollen versuchen, an die gezeigten Leistungen aus der vergangenen Saison anzuknüpfen, und unseren Fans wieder offensiven und attraktiven Fussball bieten.
Sie sind mit 31 Jahren einer der ältesten Spieler im Kader von Trainer Ralf Rangnick. Wie würden Sie Ihre Rolle innerhalb des Teams beschreiben, vor allem im Bezug auf die "jungen Wilden"? Ich gehöre gemeinsam mit Timo Hildebrand zu den erfahrensten Spielern im Kader. Wir müssen den jungen Spielern ein Vorbild sein, Ihnen helfen sich weiterzuentwickeln, sowohl auf dem Platz, als auch außerhalb. Seit dem Aufstieg in die Bundesliga haben viele erfahrene Akteure, wie Selim Teber, Jochen Seitz oder auch Francisco Copado den Verein verlassen. Diese Lücke versuche ich mit meiner Erfahrung zu schließen.
Sie sind in Australien (Canberra) geboren, welchen Bezug haben Sie noch zu Ihrer Heimat und dem australischen Fußball, speziell den Socceroos? Australien ist meine Heimat. Dort bin ich geboren und aufgewachsen. Daher interessiere ich mich sehr für den australischen Fussball. Ich informiere mich regelmäßig über das Internet und bin überrascht, wie positiv sich die neu eingeführte Profiliga entwickelt. Auch die Nationalmannschaft hat in den vergangenen Jahren einen großen Sprung nach vorne gemacht.
Seit November 2001 spielen Sie für die kroatische Nationalmannschaft. War der australische Verband zu langsam, oder haben Sie sich bewusst für Kroatien entschieden? Es gab keine Anfrage von Seiten des australischen Verbandes. Als ich dann die Möglichkeit bekam, für das Heimatland meiner Eltern zu spielen, habe ich die Chance ergriffen. Ich war und bin auch heute noch sehr stolz für Kroatien spielen zu dürfen.
Mit den Kockasti nahmen Sie bereits an zwei FIFA Weltmeisterschaften teil. Welche Erinnerungen haben Sie an die beiden Turniere von 2002 und 2006? Es sind sehr schöne Erinnerungen zurückgeblieben. Auch wenn wir hinterher sehr enttäuscht waren, dass die beiden Turniere frühzeitig für uns zu Ende waren, ist eine Weltmeisterschaft immer etwas ganz Besonderes für einen Fussballer.
Bei den letzten drei weltweiten Kräftemessen war Kroatien mit dabei, doch in der aktuellen Qualifikation für Südafrika 2010 läuft es nicht optimal. Wie bewerten Sie den bisherigen Verlauf in der Europa-Gruppe 6? Bislang stimmen unsere Ergebnisse noch nicht mit den gezeigten Leistungen überein. Wir haben zweimal gegen die Ukraine nur unentschieden gespielt, obwohl wir die bessere Mannschaft waren. Doch wenn wir es schaffen, beide Aufeinandertreffen mit den Weißrussen zu gewinnen, dann haben wir noch alle Chancen auf eine Teilnahme.
Sie haben Ihren nächsten Gegner Belarus am 12. August angesprochen. Die Weißrussen würden bei einem Heimsieg an Ihnen vorbeiziehen. Wie schätzen Sie die Partie in Minsk ein? Es wird ein sehr schweres Spiel für uns. Sie haben mit Aleksandr Hleb einen überragenden Spieler in Ihren Reihen. Doch wenn wir als Mannschaft kompakt auftreten, dann werden wir auch diese Hürde erfolgreich nehmen.
Das Restprogramm lautet dann Belarus, England und Kasachstan. Was ist das Ziel für die nächsten drei Begegnungen? Wir schauen nur von Spiel zu Spiel. Zunächst müssen wir die Weißrussen schlagen, bevor wir an das Spiel gegen England denken können.
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