"Unzulässige Fragen Generell gilt beim Vorstellungsgespräch: Zulässig sind Fragen, die dazu dienen, die Eignung eines Bewerbers für den Job zu beurteilen. Zusätzlich dürfen die persönliche Verhältnisse soweit erfragt werden, wie sie fürs Arbeitsverhältnis von Bedeutung sind. Unzulässig sind Fragen nach
Schwangerschaft und Kinderwunsch Plänen für Verlobung oder Hochzeit Gewerkschaftszugehörigkeit Religions- oder Konfessionszugehörigkeit Krankheiten, soweit sie nicht die grundsätzliche Eignung für den Job betreffen privaten Vorlieben und Neigungen ehrenamtlichem Engagement in Vereinen und Verbänden Vorstrafen und Führungszeugnis, sofern es um Delikte geht, die mit der Stelle, um die es geht, nichts zu tun haben dem Gehalt, das der Bewerber zuletzt bekommen hat Vermögensverhältnissen und Schulden. Vorsicht: Keine Regel ohne Ausnahme. Wenns etwa um eine Stelle als Bankkassierer geht, kann die Frage nach den Vermögensverhältnissen ausnahmsweise zulässig sein. Ärzte oder Krankenpfleger, die sich um eine Stelle in einer Klinik bewerben, müssen sich Fragen nach ansteckenden Krankheiten gefallen lassen." Quelle: test.de
Hat ja alles nichts mit dieser umstrittenen Vignette zu tun, aber wenn z.B. ein Chef eines kleineren Unternehmens trotzdem einige dieser Fragen stellen würde, wäre das doch verständlich. Wenn du z.B. einen Gesellen jüdischer Herkunft hättest, wäre es bestimmt unklug einen zweiten mit islamistischem Glauben einzustellen. Eine Schwangere im 6. Monat ist sicher auch keine langfristige Verstärkung für einen Kleinbetrieb.
Na ja, der Ratibier ist auch nicht gerade vom Bananenbaum auf den Kopf gefallen
Mir sind zwar die blühenden Knospen aufgefallen, fand sie aber kein bisschen nachteilig oder diskriminierend, obwohl die Dinger locker mit den Airbags meiner Helga konkurrieren konnten, habe aber eher an Silikon gedacht, als ans Mutterglück.
Habe auch diesbezüglich keine Fragen gestellt.
Ob sie vorbestraft ist oder ob sie sich vorstellen kann, ein 40 m² Büro mit zwei Rauchern zu teilen, hat mich natürlich interessiert.
Kurz nach dem sich ihr Anwalt gemeldet hat, hat sich auch ihre Freundin vorgestellt, aber sie war so blöde, dass ich nach zwei Minuten den Braten gerochen habe.
Als ich ihr das Dienstfahrzeug und das Gehalt vorgeschlagen habe, hat sie ihre Freundin glatt verpfiffen. Sofern sehe ich jetzt keinen Grund, mich verrückt zu machen bzw. freue mich schon auf die Verhandlung, falls da überhaupt noch was kommen sollte
In Antwort auf:freue mich schon auf die Verhandlung
Kommt ja meist ein Vergleich dabei raus. Z.B. es sind nur Vuelta Abacho - Tabake bei einer bestimmten Windrichtung und oberhalb 25° C fürderhin erlaubt...
In Antwort auf:Aber die Schwangerschaft hätte die Dame beim Einstellungsgespräch auch nicht angeben müssen und soweit ich weiß, darf der Arbeitgeber auch nicht danach fragen. Oder bin ich da falsch informiert? ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sie will mich linken und das mag ich nicht
Dies mußte diese "Dame" zwar nicht angeben, doch war es auch schön blöd von ihr! Falls mich nicht alles täuscht, darf man in der Probezeit auch eine Schwangere kündigen und das wie gehabt auch ohne Begründung?!
Antwort bekommen von einer Eu abgeordneten oder was auch immer die da ist^^
ich danke Ihnen für Ihre E-Mail vom 15.05.2008 bezüglich der Einführung einer Autobahn-Vignette in Slowenien.
Die Erhebung von Autobahngebühren fällt in die Kompetenz der Mitgliedsstaaten, so dass es jedem Land selbst überlassen ist, ob es eine Straßenbenutzungsgebühr für alle (Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste) einführt oder nicht. Deutschland hat von diesem Recht keinen Gebrauch gemacht, weil die Bundesregierung eine solche Maßnahme für nicht notwendig erachtet.
Sie haben für Slowenien aber Recht, dass es Tages- oder Kurzzeitvignetten geben sollte. Diese Thema wird im Europäischen Parlament durch den Verkehrsausschuss behandelt. Mit meinem Kollegen Willi Piecyk werde ich darüber sprechen und Ihnen entweder selbst oder durch Herrn Piecyk den aktuellen Stand zukommen lassen.
Für Rückfragen können Sie sich gerne an mich wenden.
In Antwort auf:Sie haben für Slowenien aber Recht, dass es Tages- oder Kurzzeitvignetten geben sollte. Diese Thema wird im Europäischen Parlament durch den Verkehrsausschuss behandelt. Mit meinem Kollegen Willi Piecyk werde ich darüber sprechen und Ihnen entweder selbst oder durch Herrn Piecyk den aktuellen Stand zukommen lassen.
Ein Mitglied des Verkehrsausschusses des EP schrieb mir:
Zitat von MdEP..., Mitglied des Verkehrsausschusses des EPSehr geehrte...
Vielen Dank für Ihre E-Mail vom 17. Mai 2008. In der Angelegenheit der slowenischen Maut unterstütze ich bereits meinen Kollegen Reinhard Rack. Wir gehen davon aus, daß der Generaldirektor der GD TREN [*] diese Angelegenheit entsprechend klärt.
Mit freundlichen Grüßen...
* Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Wollen wir wetten, dass dies Geschreibsel verschiedener Abgeordneter (die noch nicht einmal dem Fachressort angehören) genauso viel bewirkt, wie bei der Einführung der Maut in allen anderen Ländern zuvor. Welches Land hat denn in der Vergangenheit schon seine Maut zu Gunsten des Verbrauchers abgeändert, nur weil es zu Protesten kam. Proteste gehören dazu, sind einkalkuliert und helfen allenfalls Hinterbänklern in den Parlamenten, sich zu profilieren.
ZitatWelches Land hat denn in der Vergangenheit schon seine Maut zu Gunsten des Verbrauchers abgeändert...
Dies wurde hier bereits erwähnt: Österreich. "Nicht zuletzt musste auch Österreich auf Druck Brüssels die Zehn-Tages-Vignette einführen." Quelle: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
ZitatAbgeordneter (die noch nicht einmal dem Fachressort angehören)...
Zumindest zwei der von mir angemailten MdPEs gehören dem Verkehrsausschuss des EP an.
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich meine Socken für den Quatsch hergebe? Die waren nur für die Nichtraucherin gedacht, aber auch da sehe ich keine Chance.
Außerdem bin ich einer der wenigen hier, die die Maut gut finden und hoffe, dass die Kroaten auch noch auf dem Trichter kommen.
Mensch Ribar, dein Küken-Luder sieht echt sexy aus.
Die Bikini-Streifen finde ich besonders lecker. Lasse dir das Tierchen patentieren und die Beate Uhse kann mit ihren aufblasbaren Zombies einpacken.
Und schön kompakt ist das Luder auch noch. Wie geschaffen für den kleinen Hunger zwischen durch Oder als Reise-Luder fürs Handgepäck
"Aufstand gegen slowenische Maut" Ab Juli können Pkw-Fahrer nur mehr zwischen Halbjahres- und Jahresvignette wählen, Auto-Clubs drohen mit Sammelklage
Laibach/Wien - Pünktlich zu Beginn der Haupt-Urlaubssaison mit 1. Juli führt Slowenien Maut-Vignetten für Autobahnen ein. Mehrere europäische Autofahrerclubs protestieren allerdings dagegen, dass Urlauber nur zwischen einer Vignette für ein halbes Jahr oder einem Jahrespickerl wählen können und drohen Slowenien mit einer Sammelklage.
Vorwurf des Verstoßes gegen EU-Recht
Der Verbund Europäischer Automobilclubs (EAC) wirft Slowenien vor, mit seiner Maut gegen EU-Recht zu verstoßen und fordert, dass Slowenien im Zuge der geplanten Mautumstellung von einer kilometerabhängigen Maut auf eine Pauschale auch eine Zehntage- bzw. Monatsvignette auflegt. Für den Fall, dass man sich in Laibach unnachgiebig zeigt, drohen die Autofahrerclubs mit einer Sammelklage und rechnen sich dabei gute Chancen aus. So habe Österreich auf Druck der EU-Kommission eine Zehn-Tage-Vignette einführen müssen, obwohl es in Österreich auch eine Vignette für zwei Monate gab, argumentiert der EAC heute, Dienstag, in einer Aussendung.
Im EAC sind seit April 2008 der ARBÖ aus Österreich und die vier deutschen Autofahrerclubs - Autoclub Europa (ACE), Automobil-Club Verkehr Bundesrepublik Deutschland (ACV), Auto- und Reise Club Deutschland (ARCD) und der Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) zusammengeschlossen.
Die slowenische Autobahn-Gesellschaft DARS hat unterdessen den Auftrag für die technische Umsetzung des Mautpickerls an das slowenisch-tschechische Konsortium Riko-Optaglio vergeben. Von den vier Bietern, die sich an der Ausschreibung beteiligten, habe das Konsortium mit 995.000 Euro das günstigste Offerte gelegt, teilte DARS mit. Das Konsortium Riko-Optaglio wird insgesamt 6,84 Millionen Halbjahres- und Jahresvignetten für 2008 und 2009 bestellen.
An der Ausschreibung hatten sich auch das Schweizer Unternehmen Etitex (mit einem Preisangebot von 1 Mio. Euro) sowie die slowenischen Firmen Cetis (2,4 Mio. Euro) und Kig (2,5 Mio. Euro) beteiligt. Die unterlegenen Anbieter haben nun zehn Tage Zeit, gegen die Auftragsvergabe Einspruch zu erheben. (APA) (Quelle der Standard)
ZitatWelches Land hat denn in der Vergangenheit schon seine Maut zu Gunsten des Verbrauchers abgeändert...
Dies wurde hier bereits erwähnt: Österreich. "Nicht zuletzt musste auch Österreich auf Druck Brüssels die Zehn-Tages-Vignette einführen." Quelle: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
ZitatAbgeordneter (die noch nicht einmal dem Fachressort angehören)...
Zumindest zwei der von mir angemailten MdPEs gehören dem Verkehrsausschuss des EP an.
[schwarz]Kleine Zeitung v. 15.05.2008 15.05.2008 04:38 EU-Kommission handelt erst nach Protesten
In der EU-Kommission sei man sich entgegen anders lautender Behauptungen des Problems bewusst. "Dort weiß man, dass man handeln muss, sobald es zum formalen Protest kommt." Noch steht so eine Klage aber nicht im Raum. Rack setzt vorerst auch auf konstruktive Gespräche mit den Slowenen. Sollten dieser aber stur bleiben, "werden sie mit Mautrückzahlungen rechnen müssen."
Aha, dann wollen wir mal hoffen, dass der Abgeordnete mit seinen Gesprächen bis 2010 fertig ist, denn dann ist die Vignette bekanntlich wieder Geschichte (Quelle ACE). Aber trösten wir uns, selbst dann bekommen wir ja einen Teil unseres Geldes zurück, sagt der Abgeordnete von vorderster Front
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