Nachschlag: Kroaattikenraali Gotovina pidätetty Espanjassa 08.12.2005 14:10 Sotarikoksista epäilty kroatialainen Ante Gotovina on pidätetty Espanjassa. Useista raakuuksista Balkanilla syytetty kroaattikenraali Ante Gotovina on pidätetty Espanjassa. Asiasta ilmoitti Haagin tuomioistuimen sotarikossyyttäjä Carla Del Ponte. Gotavinaa syytetään muun muassa osallisuudesta noin 150 serbin kuolemaan ja tuhansien vainoamiseen vuonna 1995. Euroopan unionin ulkoministerit päättivät viime keväänä, että Kroatian EU-jäsenyysneuvottelut eivät voi alkaa ennen kuin maa luovuttaa Gotovinan. (MTV3-Reuters) Quelle: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
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Mutmaßlicher Kriegsverbrecher Gotovina gefasst: Kroatischer General war in Spanien!
* Soll für den Tod von 150 Serben verantwortlich sein * Vertreibung weiterer 150.000 Menschen angelastet
Der kroatische General Ante Gotovina ist in Spanien gefasst worden. Das teilte die Chefanklägerin des Internationalen Kriegsverbrechertribunals für Ex-Jugoslawien, Carla Del Ponte, mit. Der wegen Kriegsverbrechen während des Kroatien-Krieges (1991-95) angeklagte Ante Gotovina sei auf den Kanarischen Inseln festgenommen worden und werde umgehend dem UNO-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag überstellt.
Gotovina soll laut Anklage für den Tod von 150 Serben und die Vertreibung weiterer 150.000 Menschen während der kroatischen Offensive 1995 in der Krajina verantwortlich sein.
Die ausgebliebene Festnahme von Gotovina hatte heuer den Beginn von EU-Beitrittsgesprächen mit Kroatien um mehrere Monate verzögert.
Zu den im Februar 2004 vom Haager Tribunal veröffentlichten Anklagepunkten zählen Verfolgung aus politischen, ethnischen und religiösen Motiven, Mord, Vertreibung, Plünderung und Verletzung des Kriegsrechts. Die Regierung in Zagreb hatte stets erklärt, dass Gotovina das Land verlassen habe und dass sein Aufenthaltsort unbekannt sei.
Mit der Festnahme Gotovinas bleiben noch fünf Haager Angeklagte, alles Serben, in Freiheit. Die prominentesten unter ihnen sind der frühere bosnisch-serbische Präsident Radovan Karadzic und der bosnische Serbengeneral Ratko Mladic. (apa/red)
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ZitatDonnerstag 8. Dezember 2005, 13:20 Uhr Kroatischer General Gotovina in Spanien gefasst
Belgrad (AFP) - Der als Kriegsverbrecher gesuchte kroatische General Ante Gotovina ist in Spanien gefasst worden. Gotovina wurde am Mittwochabend festgenommen, wie die Chefanklägerin des UN-Kriegsverbrechertribunals für Ex-Jugoslawien, Carla Del Ponte, in Belgrad mitteilte. Gotovina war untergetaucht, seit 2001 gegen ihn eine Anklage vor dem Haager Tribunal erhoben wurde. Dem kroatischen General werden Kriegsverbrechen im Krieg gegen Serbien zur Last gelegt.
Del Ponte kündigte an, Gotovina werde von den spanischen Behörden nach Den Haag ausgeliefert. Konkret wurde Gotovina wegen der "Operation Sturm" angeklagt, mit der kroatische Armeeeinheiten unter seiner Führung im August 1995 die bis dahin serbisch kontrollierte Region Knin zurückeroberten und damit dem vierjährigen serbisch-kroatischen Krieg ein Ende setzten. Im Verlauf der Offensive wurden nach Ermittlungen der Haager Ankläger mindestens 150 serbische Zivilisten getötet. Hunderte weitere gelten bis heute als vermisst. Mehrere zehntausend Menschen wurden in die Flucht getrieben.
Zu den im Februar 2004 vom Haager Tribunal veröffentlichten Anklagepunkten zählen Verfolgung aus politischen, ethnischen und religiösen Motiven, Mord, Vertreibung, Plünderung und Verletzung des Kriegsrechts.
Del Ponte ist also in Belgrad. Just zu diesem Zeitpunkt wird der General verhaftet. Welch ein Zufall.
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4.-7. August 1995: Mit der Operation "Sturm" unter General Ante Gotovina erobert Kroatien Territorium von den Serben in der Krajina zurück. Gotovina wird von Präsident Franjo Tudjman zum Generaloberst befördert.
29. September 2000: Der neu gewählte kroatische Präsident Stipe Mesic setzt Gotovina ab.
6. Juli 2001: Gotovina wird vom UN-Tribunal wegen Kriegsverbrechen im Rahmen der Operation "Sturm" angeklagt. Die Anklage spricht von einer "kriminellen Vereinigung", deren Ziel es war, die serbische Bevölkerung aus der Krajina-Region "gewaltsam und dauerhaft" zu vertreiben. Gotovina wird die Tötung von 150 Krajina-Serben, Plünderung, Zerstörung von Dörfern und die Deportation von 150.000 Krajina-Serben vorgeworfen.
17. März 2005: Der Beginn der EU-Beitrittsverhandlungen wird verschoben, da Kroatien Gotovina bislang nicht ausgeliefert hat.
4. Oktober 2005: Carla Del Ponte bescheinigt Kroatien "volle Zusammenarbeit" bei der Suche nach Gotovina. Die EU-Beitrittsverhandlungen beginnen. (DER STANDARD, Printausgabe, 9.12.2005) Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
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CSU-Landesgruppe / Dr. Ramsauer: Großer Schritt für Kroatien in Richtung EU
08.12.2005 - 15:18 Uhr, CSU-Landesgruppe [Pressemappe] Berlin (ots) - Anlässlich der Festnahme des mutmaßlichen kroatischen Kriegsverbrechers Ante Gotovina in Spanien erklärt der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Dr. Peter Ramsauer:
Die Festnahme des mutmaßlichen kroatischen Kriegsverbrechers Ante Gotovina in Spanien ist für Kroatien ein großer Schritt in Richtung EU-Mitgliedschaft. Allen Kritikern, die die ausbleibende Festnahme als Vorwand genutzt haben, Kroatiens Weg Richtung Europa zu verzögern, ist damit endlich der Wind aus den Segeln genommen worden. Die Zeit der Verdächtigungen und Unterstellungen ist vorbei.
Der Weg ist jetzt frei für zügige Beitrittsverhandlungen. Sobald Kroatien den EU-Rechtsstandard vollständig umgesetzt hat, steht auch einem zügigen Beitritt nichts mehr im Wege.
Die CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag freut sich auf den EU-Beitritt unseres Partners Kroatien.
Wird jetzt, wo Gotovina gefangen wurde und eindeutig nicht in Kroatien war (zumindest gestern wohl nicht :-) eigentlich der Turbo eingelegt bei den Beitrittsverhandlungen
Madame Del Ponte müßte doch eigentlich vor Scham im Boden versinken ...
In Antwort auf:Jetzt reichen der "Dame" Carla Del Ponte keine großmäuligen Sprüche mehr
Wieso hat sie eigentlich bei Dir und anderen eigentlich so einen schlechten Leumund? (Wenn es geht bitte eine Antwort ohne Redewendungen wie "Du hast ja gar kein Ahnung", "informier Dich erstmal, bevor Du mit mir redest" oder aehnliches )
In Antwort auf:Wieso hat sie eigentlich bei Dir und anderen eigentlich so einen schlechten Leumund?
Vielleicht, weil alle sich fragen, warum man die EU-Beitrittsverhandlungen an nur einer Person ausmachen sollte. EINE PERSON (oder mit Karla zwei Personen) entscheiden über die Zukunft eines Landes, was sich von den Kriegsstrapazen gerade erst erholt? Herr Gotovina ist der gesuchte "Kriegsverbrecher", der im Gegensatz zu den serbischen Gesuchten sein Land verteidigt hat! Bei seiner Rückeroberung (wo auch weite Teile des Landes längst von den Serben verlassen waren, was stark nach Absprache riecht), hat er Dinge zugelassen (ethnische Säuberung), die man von mehreren Betrachtungsweisen interpretieren kann. Karlas Bemühungen Ante zu fangen, führten letztendlich dazu, dass die Bevölkerung nach und nach einen kroatischen Helden mehr bekam. Zur Erinnerung: Am 2 und 3 Mai 1995 feuerten die Serben als Vergeltung für die Offensive der kroatischen Armee Raketen auf die Innenstadt von Zagreb ab. Die Bombardements - angeordnet vom Polizeichef Knins, Milan Martic - waren militärisch sinnlos, forderten aber zahlreiche Opfer unter der Zivilbevölkerung. (Martic stellte sich im Mai 2002 dem Haager Kriegsverbrechertribunal.) Nach diesen Militäraktionen wurde der Krieg durch das Abkommen von Dayton beendet.
Der schlechte Leumund von Frau del Ponte veielleicht auch, weil 75 % der befragten Kroaten gar keinen Bock auf die EU haben, genau diesen Eintritt aber von ihren Helden abhängig gemacht hat.
In Antwort auf:von was fur einem spruch sprichst du den ?
Kurz bevor man mit dem Boot in den Ort kommt, sieht man, daß an der weißen Friedhofsmauer (ca 50m vor dem grünen Leuchtfeuer) ein ganz kurzer Spruch verewigt wurde. Viele Kroaten sind offensichtlich nicht der Meinung von Carla...
Jubel auf der einen, Wut auf der anderen Seite: Während die internationale Gemeinschaft die Festnahme des seit Jahren gesuchten mutmaßlichen Kriegsverbrechers Gotovina erleichtert zur Kenntnis nimmt, sprechen dessen Anhänger in Kroatien von Verrat.
Zagreb/Washington - Die Festnahme des kroatischen Generals Ante Gotovina löste in seiner Heimat wütende Proteste aus. Mehrere hundert Menschen versammelten sich gestern Abend in der Hauptstadt Zagreb vor dem Regierungssitz und forderten Ministerpräsident Ivo Sanader auf, zu ihnen zu sprechen. "Ante! Ante! Ivo Sanader hat dich verraten", skandierten einige Demonstranten nach Angaben eines Reporters der Nachrichtenagentur AFP. International wurde die Festnahme Gotovinas begrüßt. Die USA machten Kroatien Hoffnung in dem Bestreben der Nato beizutreten.
Die Demonstranten in Zagreb trugen Fotos von Gotovina und Plakate mit Parolen wie "Er ist ein Held, kein Krimineller", manche trugen T-Shirts mit der Aufschrift "Ich bin stolz, ein Kroate zu sein". Einige Demonstranten versuchten, die von der Polizei errichteten Sperren zu überwinden. Andere warfen mit Steinen auf das Regierungsgebäude, mehrere Fensterscheiben gingen zu Bruch. Mindestens fünf Demonstranten wurden festgenommen, bevor sich die Kundgebung auflöste.
US-Außenministerin Condoleezza Rice gratulierte den kroatischen und spanischen Behörden zur Festnahme Gotovinas. Durch seine Kooperation habe Kroatien "einen großen Schritt" zur Aufarbeitung der Ungerechtigkeiten seiner jüngsten Vergangenheit getan, erklärte die Außenministerin am Donnerstag. Die erfolgreichen Anstrengungen, Gotovina vor Gericht zu stellen, hätten die Chancen Kroatiens auf eine "vollständige Integration in das europäisch-atlantische Bündnis" deutlich verbessert, betonte Rice. US-Außenamtssprecher Adam Ereli sagte vor Journalisten, die Festnahme sei für Kroatien "ein großer Schritt nach vorn" in Richtung Nato-Mitgliedschaft.
Gotovina war am Mittwoch auf der kanarischen Insel Teneriffa festgenommen worden. Am Donnerstagabend wurde er in ein Madrider Gefängnis eingeliefert, wo er bis zu seiner Überstellung an das internationale Kriegsverbrechertribunal in Den Haag bleiben soll. Die Überstellung wird den Angaben zufolge für die kommenden Tage erwartet. Richter Degoyan verlas Gotovina die Anklagepunkte des Haager Tribunals, wie die Justiz weiter mitteilte. Der Kroate äußerte sich den Angaben zufolge nicht dazu.
Der heute 50-Jährige war untergetaucht, nachdem 2001 vor dem Uno-Tribunal Anklage gegen ihn erhoben worden war. Dem kroatischen General werden Kriegsverbrechen im Krieg gegen Serbien in den Jahren 1991 bis 1995 zur Last gelegt. Er soll für den Tod von 150 serbischen Zivilisten im Zuge der "Operation Sturm" verantwortlich sein, mit der kroatische Armeeeinheiten unter Gotovinas Führung im August 1995 die bis dahin serbisch kontrollierte Krajina zurückeroberten. Zu den vom Uno-Tribunal veröffentlichten Anklagepunkten gegen Gotovina zählen Verfolgung aus politischen, ethnischen und religiösen Motiven, Mord, Vertreibung, Plünderung und Verletzung des Kriegsrechts.
In Antwort auf:Vielleicht, weil alle sich fragen, warum man die EU-Beitrittsverhandlungen an nur einer Person ausmachen sollte. EINE PERSON (oder mit Karla zwei Personen) entscheiden über die Zukunft eines Landes, was sich von den Kriegsstrapazen gerade erst erholt?
Ob Beitrittsverhandlungen aufgenommen werden oder nicht, ist mit Sicherheit nicht letztlich an diesen zwei Personen festzumachen. Selbst wenn CdP so eine Macht hatte, ist es dann verwerflich, sie so ein zu setzen, wie sie es gemacht haben soll?
In Antwort auf:Herr Gotovina ist der gesuchte "Kriegsverbrecher", der im Gegensatz zu den serbischen Gesuchten sein Land verteidigt hat! Bei seiner Rückeroberung (wo auch weite Teile des Landes längst von den Serben verlassen waren, was stark nach Absprache riecht), hat er Dinge zugelassen (ethnische Säuberung)
Die Verdienste AG bei der Befreiung der besetzten Gebiete sind unbestritten (aber bei der rechtlichen Wuerdigung vollkommen irrelevant). Genau so unbestritten sind ueber 100 tote serbische Zivilisten, die ausserhalb der eigentlichen Kampfhandlungen ums Leben kamen. Letzteres begruendet zumindest einen Anfangsverdacht gegen die damalige militaerische Fuehrung. Ob und inwieweit dieser Anfangsverdacht bei den weiteren Ermittlungen erhaertet werden konnte (oder noch werden kann), enzieht sich meiner Kenntnis.
In Antwort auf:Karlas Bemühungen Ante zu fangen, führten letztendlich dazu, dass die Bevölkerung nach und nach einen kroatischen Helden mehr bekam.
Halte ich fuer vollkommen irrelevant.
In Antwort auf:Am 2 und 3 Mai 1995 feuerten die Serben als Vergeltung für die Offensive der kroatischen Armee Raketen auf die Innenstadt von Zagreb ab. Die Bombardements - angeordnet vom Polizeichef Knins, Milan Martic - waren militärisch sinnlos, forderten aber zahlreiche Opfer unter der Zivilbevölkerung.
Dies wurde auch entsprechend vom Tribunal gewuerdigt.
In Antwort auf:Nach diesen Militäraktionen wurde der Krieg durch das Abkommen von Dayton beendet.
Das kann man so nicht stehen lassen. Durch diesen Vertrag wurde der (bewaffnete) Konflikt in BiH beendet. Soviel ich weiss war die Wiedereingliederung Ostslawoniens 1998 nicht Teil der Verhandlungen in Dayton.
Noch ein kurzer Zusatz, der bei all dem Helden-Geschrei nicht vergessen werden sollte:
Seit Anklageerhebung 2001 war Gotovina spurlos verschwunden. Carla del Ponte warf der Regierung in Zagreb vor, nichts zur Festnahme des Flüchtigen unternommen zu haben. Wahrscheinlicher ist, daß ihm seine alten Kameraden aus der Fremdenlegion bei der Flucht geholfen haben. Gotovina war schon dreimal in Frankreich wegen Raubüberfalls und Erpressung verurteilt worden. Das letzte Mal 1995, als er schon kroatischer General war. Hamburger-Abendblatt, 09.12.05
Ante Gotovina ist kein strahlender Saubermann, im Gegenteil. Dies ist zwar für die Operation "Sturm" selbst vollkommen irrelevant, aber in der Übermächtigen Verehrung wird dies nur allzu gern übersehen und gar geleugnet. Allerdings wird dadurch das, was gewesen sein KÖNNTE, realistischer.
Ich bin sehr gespannt auf die Dinge, die da nun folgen werden.
In Antwort auf:Wieso hat sie eigentlich bei Dir und anderen eigentlich so einen schlechten Leumund?
Weil diese Dame bereits im Vorfeld eines möglichen Kriegsverbrecherprozesses eine "Quasiverurteilung" verkündet hat. Die kroatische Regierung hat immer behauptet, daß sich AG nicht in Kroatien aufhält - diese "Dame" hat das immer in Abrede gestellt und steht jetzt als Lügnerin und Erpresserin da - sie sollte sich eigentlich entschuldigen. Diese menschliche Größe spreche ich ihr allerdings ab.
Du schreibst selbst sehr genau, was Sache ist :
In Antwort auf:Genau so unbestritten sind ueber 100 tote serbische Zivilisten, die ausserhalb der eigentlichen Kampfhandlungen ums Leben kamen. Letzteres begruendet zumindest einen Anfangsverdacht gegen die damalige militaerische Fuehrung.
Genauso ist es - es gibt einen begründeten Anfangsverdacht - nicht mehr und nicht weniger.
In Antwort auf: Ob und inwieweit dieser Anfangsverdacht bei den weiteren Ermittlungen erhaertet werden konnte (oder noch werden kann), enzieht sich meiner Kenntnis.
Da stimme ich völlig mit Dir überein.
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Gruß Fred
------------------------------- Medulin, meine zweite Heimat !
In Antwort auf:Weil diese Dame bereits im Vorfeld eines möglichen Kriegsverbrecherprozesses eine "Quasiverurteilung" verkündet hat.
Hast Du eine Quelle oder ein Zitat?
In Antwort auf:Die kroatische Regierung hat immer behauptet, daß sich AG nicht in Kroatien aufhält - diese "Dame" hat das immer in Abrede gestellt und steht jetzt als Lügnerin und Erpresserin da
Weiss man schon, wo er vor seinem Urlaub (SCNR) auf den Kanaren war?
In Antwort auf:sie sollte sich eigentlich entschuldigen. Diese menschliche Größe spreche ich ihr allerdings ab.
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