Schon seit Tagen gab es eine Anhäufung von Erdbeben in Mittelitalien,in der Adria und in Bosnien.Da war schon zu sehen, das diese Platte in Bewegung ist.Das große Beben war nun in Italien.Es hätte aber genauso gut Bosnien oder aber ein großes Seebeben in der Adria geben können.Italien muß nun mit Wochenlangen Nachbeben rechnen.
"Am Freitag hatte ein Erdbebenforscher von einem starken Beben in L’Aquila und Umgebung gewarnt. Der Mann versucht Beben aufgrund der Emission von Radongas-Emissionen vorherzusagen. Seine Warnung hatte eine Panik ausgelöst. Er war dafür von Seiten der Behörden scharf kritisiert und nicht ernst genommen worden. Seine Informationen, so hieß es vor drei Tagen, entbehrten jeder ernsthaften Grundlage." Quelle: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
"Wir können Erdbeben nicht vorhersagen" - Seismologe Jochen Zschau erklärt, wie es zu dem Beben in den Abruzzen kam und warum niemand die Menschen gewarnt hat: http://www.sueddeutsche.de/panorama/603/464205/text/
Interview mit dem Seismologen Kind: "Ein italienischer Forscher hat vor einer Woche vor einem Beben in Mittelitalien gewarnt. tagesschau.de: Wie zuverlässig ist dieses Verfahren? Kind: Ergebnisse, die es da bisher gegeben hat, sind eher Zufallstreffer. Eine zuverlässige Methode würde es erst sein, wenn wiederholt Erdbeben sicher vorhergesagt worden wären. Das ist bisher aber nicht geschehen. ..." Quelle: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
ZitatMehrere Todesopfer bei starkem Beben in Mittelitalien
Katastrophe in Mittelitalien
Mehr als 50 Tote nach Erdbeben
In Italien suchen Rettungskräfte nach dem schweren Erdbeben fieberhaft nach Verschütteten. Mindestens 50 Menschen kamen nach Angaben des Inneministeriums ums Leben. Viele Opfer stammen aus L'Aquila, dem Ort des Epizentrums. Ministerpräsident Berlusconi rief den Notstand aus.
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Jetzt mehr als 50 Erdbebentote in Italien
ROM Das verheerende Erdbeben in Mittelitalien hat mehr als 50 Menschen getötet. Das teilte Innenminister Roberto Maroni am Montag in L'Aquila mit, der Hauptstadt der von dem nächtlichen Beben stark betroffenen Region Abruzzen. Lesen Sie jetzt mehr auf Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Programmänderung aus aktuellem Anlass ARD-Brennpunkt: Erdbeben in Italien
Wegen des Erdbebens in den Abruzzen hat Italiens Regierung den Notstand verhängt. Mindestens 90 Menschen kamen nach Angaben von Rettungskräften ums Leben. Viele Opfer stammen aus L'Aquila, dem Ort des Epizentrums. Ganze Straßenzüge liegen in Trümmern. Wie viele Menschen noch darunter verschüttet sind, vermag bislang niemand zu sagen. Sicher ist, dass Zehntausende Italiener nun obdachlos sind.
Der Brennpunkt informiert heute um 20.15 Uhr im Ersten ausführlich über den neuesten Stand der Dinge.
Die Sendezeiten des nachfolgenden Programms verschieben sich. Alle Informationen zum weitern Programmablauf finden Sie bei http://www.ard-digital.de
ja, aber was zum teufel bringt uns das ausser uns am leid anderer zu ergötzen hilfeaufrufe vermisse ich hier bis dato aber was nicht ist kann ja noch werden, also wer helfen will, frisch drauf los und wer nicht soll das thema einfach vergessen
Es kann immer Beben geben.Die Tektonische Platte hat in Italien ihre Spannung abgebaut und es sieht so aus, als wenn alle Nachbeben sich auf dieses Gebiet fokussieren.
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