Unsere Premierministerin, Jadranka Kosor, hat die Familie des Polizisten Mario Kusanić in Karlovac besucht, zum internationalen Tag der Familien. Der Polizist wurde vor zwei Jahren in Ausuebung seiner Plicht erschossen. Anwesend waren auch der Innenminister Tomoslav Karamarko, der Verteidigungsminister Branko Vukelić und der Oberste der Polizei Josip Ćelić.
Die Ministerin verwies nochmal auf die Tatsache, die nicht in Vergessenheit geraten duerfte, dass der kleine Maro seinen Vater verloren hat. Die Stiftung der kroatischen Regierung, unter Leitung des Familieministeriums "Kroatien fuer Kinder", wird ein Sparkonto errichten fuer Maro, um seine Ausbildung zu finanzieren. Verwaltet wird das Ganze von der Stiftung.
Die Mutter Blanka Kusanić sagt, das der Kleine sehr schoen und gesund wachse, doch die finanziellen Sorgen seien nicht vom Tisch zu weisen. Sie seinen jedoch voller Mutes, denn man wuerde sie nicht vergessen und die oertliche Polizeieinheit Ihres verstorbenen Mannes waere fuer sie beide da, wann immer es noetig sei.
Der Polizist Mario Kusanić wurde am 03. April 2008 ermordet, als man versuchte den General a.D. Ivan Korader zu fassen. Letzterer schoss aus seinem Wochenendhaus und traf den Polizisten toedlich. Danach beginn Korader Selbstmord. Er wurde gesucht wegen vierfachen Mordes.
Minister Karamarko sagt, das Angriffe auf die Polizei haeufig waeren und die Polizisten seien nicht genuegend geschuetzt durch das derzeitige Gesetz, aber dies werde sich aendern. Ziel sei es, das solche Angriffe nicht mehr als eine Verletzung geandet werden, sondern als Straftat, unterstrich Karamarko. In Zukunft habe der, der Unruhe stifte, mit einer Gefaengnissstrafe zu rechnen. Karamarko fuegt noch hinzu, dass der Moerder des Polizisten Kazimira Dužnović die Hoechststrafe von 40 Jahren erhalten habe, womit dem Recht genuege getan sei, aber sein Leben sei unwiederbringlich zerstoert. (Hina)
Zitat Minister Karamarko sagt, das Angriffe auf die Polizei haeufig waeren und die Polizisten seien nicht genuegend geschuetzt durch das derzeitige Gesetz, aber dies werde sich aendern. Ziel sei es, das solche Angriffe nicht mehr als eine Verletzung geandet werden, sondern als Straftat, unterstrich Karamarko. In Zukunft habe der, der Unruhe stifte, mit einer Gefaengnissstrafe zu rechnen. Karamarko fuegt noch hinzu, dass der Moerder des Polizisten Kazimira Dužnović die Hoechststrafe von 40 Jahren erhalten habe, womit dem Recht genuege getan sei, aber sein Leben sei unwiederbringlich zerstoert. (Hina)
verstehe ich das richtig,dass bis jetzt angriffe auf polizisten als verletzung??? und nicht als straftat geahndet wurden oder ist bloß die übersetzung schlecht 40 jahre höchststrafe, gut und schön lebenslänglich ohne begnadigungsmöglichkeit,durch wenn auch immer, verbunden mit zwangsarbeit und dunkelhaft für eine woche beginnend am jahrestag der tat wäre angebracht obwohl auch das den polizisten nicht mehr lebendig macht
Zitat verstehe ich das richtig,dass bis jetzt angriffe auf polizisten als verletzung??? und nicht als straftat geahndet wurden oder ist bloß die übersetzung schlecht
Die Übersetzung ist korrekt. Das hat doch mit dem Mord auf Kusanic doch gar nichts zu tun.
Es geht doch viel mehr darum, dass man künftig auch für Bagatellen in den Knast wandern soll, statt wie bis jetzt, meistens mit ner Geldstrafe oder gar ungeschoren davon kommt.
Eine Ohrfeige kostet im Moment max. 2000-5000,- Kunas, was gerade im Milieu noch nicht mal ein Tagessatz ist
Ich finde das gar nicht so verkehrt, sonst wird das Ohrfeigen von Polizisten irgendwann noch zum Volkssport in CRO, da viele Polizisten aus Scham gar nicht erst ne Anzeige erstatten, resp. noch nicht mal wissen, wer der „Wohltäter“ war, der sie da auf der Strasse gerade beglückt hat.
Bei den Fußballfans ist es noch viel schlimmer. Die zahlen noch nicht mal ne Geldstrafe, wenn sie einen Polizisten vermöbeln
@Pino Was machen die Kängurus?? Ruf mich an, wenn du Lust/Zeit hast
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