Endlich hat es eine kroatische Zeitung (Slobodna Dalmacija)mal fertig gebracht, die einheimischen Vermieter und die Öffentlichkeit einmal darauf hinzuweisen, wie hoch allein die Kosten, für eine Anreise zum Urlaubsort ist. Wer z.B. mit einem Kraftfahrzeug von Nürnberg nach Brac fährt, hat danach Benzin/Dieselkosten, Strassen-und Tunnelgebühren, Vinjettengebühren und Fährkosten, durchschnittlich in Höhe von 538,00 Euro zu zahlen. Durch die gestiegenen Kosten, auch in Kroatien (z.B. Strom und Verpflegung), dürften, nach Angaben der Zeitung, die Ertragserwartungen der Vermieter, noch zusätzlich sinken. Die Saison ist ja noch jung. Mal sehen, wie sie in diesem Jahr ausfallen wird.
habe gestern mal ausgerechnet, dass ich - falls ich denn doch noch im september/oktober nach cro komme - für die fahrerei ca. 950€ hinlegen muss; bei ca. 4000km insgesamt und einem dieselpreis von 2€ pro liter (wenn es so weiter geht, sind die 2€ vielleicht sogar noch zu wenig gerechnet )! ist schon eine bittere pille...
Für das Geld kannst du zu dritt fliegen und dir noch zwei Wochen einen Leihwagen nehmen. Das ist dann zwar nicht billiger, aber der ganze Anreisestress fällt weg. Vor allem musst du dich nicht über 35 € Maut in SLO ärgern!
In Antwort auf:Für das Geld kannst du zu dritt fliegen und dir noch zwei Wochen einen Leihwagen nehmen. Das ist dann zwar nicht billiger, aber der ganze Anreisestress fällt weg. Vor allem musst du dich nicht über 35 € Maut in SLO ärgern!
vera, da hast du natürlich völlig recht, aber wenn ich sehe, wie unser auto immer beladen ist (vor allem mit dem ganzen angelzeugs ), müsste ich so viel an übergepäck (oder wie heisst das?) bezahlen, dass es sich schon wieder nicht mehr lohnt
Ich brauche ca.600,- für Hin-u.Rüchreise von Berlin mit Trailer!!! Aber das ist es mir Wert,sonst würde ich es nicht machen,da die Entschädigung ein geiler Urlaub auf einem schönen fleckchen Erde ist.
MfG Ralf
[Das Leben ist schön,dann ist es Teuer,es geht auch billiger aber dann ist es nicht mehr schön!]
bin letzte Jahr ca. 4100 KM gefahren (Hin- und Rückfahrt sowie Ausflüge). Zu den Spritpreisen kamen hinzu: 2 mal Ö-Vignette, Tunnelmaut in Ö., Strassenmaut in Slowenien und Kroatien, Trinkgeld für die Girls, die meine Auto- Scheiben an der Tanke saubergemacht haben, sowie Parkgebühren in Makarska und Mostar (BiH).
In Antwort auf:bin letzte Jahr ca. 4100 KM gefahren (Hin- und Rückfahrt sowie Ausflüge). Zu den Spritpreisen kamen hinzu: 2 mal Ö-Vignette, Tunnelmaut in Ö., Strassenmaut in Slowenien und Kroatien, Trinkgeld für die Girls, die meine Auto- Scheiben an der Tanke saubergemacht haben, sowie Parkgebühren in Makarska und Mostar (BiH).
und auf was für eine summe bist du da gekommen, marc?
In Antwort auf:Nehme an, daß Du/Ihr den "Lohnbestandteil" versteuerst, und der Sozialversicherung meldest ???
In Deutschland musst du sowas nicht melden, das macht freundlicherweise alles der AG für dich. 1 % geldwerter Vorteil vom Anschaffungspreis und 0,??? % für die Fahrten von der Wohnung zur Arbeitsstätte, es sei denn, du hast ein Homeoffice.. Für die Urlaubsfahrten musst du dann aber nix extra zahlen, es sei denn, dass es ungern gesehen wird, dass du mit Tankrechnungen aus dem Ausland kommst, wohin keine geschäftlichen Kontakte bestehen... Deshalb haben wir unseren Firmenwagen immer vor Salzburg bis zum Stehkragen vollgetankt und auf dem Rückweg natürlich auch gleich die erste deutsche Tankstelle angefahren.
In Antwort auf:es sei denn, dass es ungern gesehen wird, dass du mit Tankrechnungen aus dem Ausland kommst, wohin keine geschäftlichen Kontakte bestehen... Deshalb haben wir unseren Firmenwagen immer vor Salzburg bis zum Stehkragen vollgetankt
Ich mache das auch freiwillig, allerdings erst ab Zagreb - obwohl das bei uns keine Sau interessiert
In Antwort auf:es sei denn, dass es ungern gesehen wird, dass du mit Tankrechnungen aus dem Ausland kommst, wohin keine geschäftlichen Kontakte bestehen... Deshalb haben wir unseren Firmenwagen immer vor Salzburg bis zum Stehkragen vollgetankt
Ich mache das auch freiwillig, allerdings erst ab Zagreb - obwohl das bei uns keine Sau interessiert
Ich frage mich gerade, wen das bei euch außer dir selber auch interessieren sollte? Vielleicht die Kanzlerin?
In Antwort auf:Nehme an, daß Du/Ihr den "Lohnbestandteil" versteuerst, und der Sozialversicherung meldest ???
In Deutschland musst du sowas nicht melden, das macht freundlicherweise alles der AG für dich. 1 % geldwerter Vorteil vom Anschaffungspreis und 0,??? % für die Fahrten von der Wohnung zur Arbeitsstätte, es sei denn, du hast ein Homeoffice.. Für die Urlaubsfahrten musst du dann aber nix extra zahlen, es sei denn, dass es ungern gesehen wird, dass du mit Tankrechnungen aus dem Ausland kommst, wohin keine geschäftlichen Kontakte bestehen... Deshalb haben wir unseren Firmenwagen immer vor Salzburg bis zum Stehkragen vollgetankt und auf dem Rückweg natürlich auch gleich die erste deutsche Tankstelle angefahren.
Da ist wohl nicht so sehr der (abgabenrechtlich verantwortliche) Arbeitgeber bzw. Geschäftsführer als eher der "Teilhaber .....( Die Steuerfahndungsstellen sind Dienststellen der Landesfinanzbehörden. Aufgabe der Steuerfahndung ist nach § 208 Abgabenordnung ....)" zuständig Denn egal, wie man/frau es nennt, es ist eine "Abgabenverkürzung" PS. Auch pelinkovac tönte herum, daß den Sprit "die Firma bezahlt.." Also ist der "Einzelhandelskaufmann" ein Angestellter, welcher auch für Privatfahrten einen Firmenwagen benutzt... Ergo gilt das oben gesagte auch für ihn .....
In Antwort auf:@Reini Was schreibst du wieder für wirres Zeug??
So wirr ist das Zeug nicht ... Ich habe (dzt) keinen privaten PKW (und auch keinen Führerschein), also fahre/fuhren wir notgedrungen mit dem "Firmenfahrzeug" (Taxi) Leider ist mit den lückenlosen Kontrollen (auch wenn die Werkstatt versichert, "der Tachostand wird nicht registriert .... ") eine "Tachorichtigstellung" praktisch nicht mehr möglich, und auch (für die Werkstatt) zu riskant.
Also erwartet der Teilhaber (FAmt) pro KM einen bestimmten Erlös (auch für -zu versteuernde- Privatfahrten). Ist dieser unglaubwürdig, erfolgt Schätzung und Nachversteuerung .....
PS. Einigen Kollegen wurde bereits der Allerwerteste bis zum Kragenknopf aufgerissen
In Antwort auf:@Reini Was schreibst du wieder für wirres Zeug??
@Ratibier: Was fragst du denn für Sachen ???!! - Weiss doch mittlerweile jede/r, dass reini62 (alias......alias....alias....usw...) der Forums-Helge-Schneider ist und quasi die Stellung des Barden a la Asterix & Obelix inne hat !
.....hoffe nur, der kommt nie (wieder ?) an angereicherts Uran.....!!
Ich glaub der Reini verwechselt da was. Es gibt Firmenwagen, die ausschließlich dienstlich genutzt werden dürfen, dafür zahlt der AN dann auch keine Steuern wegen geldwerten Vorteils. Damit darf er dann natürlich auch nicht privat fahren.
Bei der von mir genannten Variante zahlt der AN Pauschalsteuern und darf natürlich mit dem Fahrzeug auch in Urlaub fahren, ohne extra zahlen zu müssen. Möglicherweise gibt es auch Verträge, wo die Privatkilometer begrenzt sind, um eventuellen Weltreisen vorzubeugen, das weiß ich nicht. Bei uns stand drin, dass der AG alle mit der Nutzung des Fahrzeugs verbundenen Kosten trägt. Im Prinzip wären da auch die Tankrechnungen im Ausland mit drin. Es gab aber eine interne Absprache, dass diese Quittungen nicht abgerechnet wurden.
Vielleicht gibts ja auch Unterschiede zwischen D und A, also jetzt rein steuerrechtlich gesehen, meine ich.
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)! ist schon eine bittere pille...
, sowie Parkgebühren in Makarska und Mostar (BiH).
Deshalb haben wir unseren Firmenwagen immer vor Salzburg bis zum Stehkragen vollgetankt und auf dem Rückweg natürlich auch gleich die erste deutsche Tankstelle angefahren.
