Ist eh langweilig das ganze WechselGesülze. (also nicht nur wg Marin sondern auch Fronk usw usw usw)
Sollen alle mal Nägel mit Köpfen machen und gut ist es.
Wenn Real tatsächlich (woher auch immer die Flocken kommen mögen) 84 Mio € bieten, dann sollte WU dann Fronk mal gehen lassen. Reisende soll man nicht aufhalten, das gilt halt auch für Marin. Er will zu Werder, aber BMG bekommt den Hals nicht voll.
Naja, solange er xund bleibt (sieh Ibisevic oder Helmes) dann kann das aben 2010 was werden, aber wenn nicht?
Tja dann will ihn keiner - ach ja und Kohle NICHT zu kriegen das ist eh hart (braucht man mir als WerderFan nicht zu sagen denn zB Boro, Klasnic (ok da war der Wurm drinn) gingen für umme oder auch Olic vom HSV und das tut weh!).
endlich: HSV: Aus für Beiersdorfer nach Krisensitzung
Der Hamburger SV und Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer trennen sich. Das ist das Ergebnis einer erneuten Krisensitzung. "Der Aufsichtsrat hat einvernehmlich einer Auflösung des Vertrages mit Dietmar Beiersdorfer zugestimmt", sagte Horst Becker, Vorsitzender des HSV-Aufsichtsrats. Beiersdorfer und Vorstandsvorsitzender Bernd Hoffmann hatten sich in den vergangenen Tagen einen erbitterten Führungsstreit geliefert.
Sergej Barbarez mischt bei Personalplanung mit
Es ging um unterschiedliche Auffassungen in der Personalpolitik des Vereins und um die Abgrenzung der jeweiligen Kompetenzbereiche. Ein Nachfolger auf dem Stuhl des Sportchefs ist derzeit nicht in Sicht. Um die Personalplanungen im Team sollen sich jetzt Hoffmann und Ex-Profi Sergej Barbarez, der seit fünf Monaten dem Aufsichtsrat des Vereins angehört, kümmern. Beiersdorfer war seit August 2002 Sportchef des HSV. Gemeinsam mit Hoffmann hat er den Verein in sechs Jahren fünfmal in den Europacup geführt.
Einigung: Marko Marin wechselt zu Werder Bremen Nationalspieler Marko Marin wechselt am 01.07.2009 zu Werder Bremen. Der Profi von Borussia Mönchengladbach unterschreibt bei den Grün-Weißen einen Vierjahres-Vertrag bis zum 30.06.2013. Geschäftsführer Klaus Allofs bestätigte am Mittwochmittag die Einigung mit Borussia Mönchengladbach über den Transfer des 20-Jährigen. Über die detaillierten Wechselmodalitäten vereinbarten beide Vereine Stillschweigen.
"Wir sind froh, dass es uns gelungen ist, Marko schon in diesem Sommer zu uns zu holen. Er hat sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt. Er findet bei uns beste Bedingungen, um in seiner Karriere den nächsten Schritt gehen zu können", sagte Klaus Allofs.
bild_topnews1 Torsten Frings, Naldo und Marko Marin spielen künftig in einem Team. Cheftrainer Thomas Schaaf registrierte die Einigung in den Verhandlungen ebenfalls mit Vorfreude: "Er ist eines der größten Talente im deutschen Fußball und es spricht für Werder, dass er sich so aktiv zu einem Wechsel bekannt hat. Marko ist ein sehr junger Spieler, der aber schon einige Erfolge vorweisen kann. Wir wollen mit ihm jetzt den Weg weitergehen und ihn weiter entwickeln. Wir sind überzeugt, dass er ein wichtiger Spieler bei uns werden kann."
Marin, der gerade wie seine beiden künftigen Teamkollegen Mesut Özil und Sebastian Boenisch bei der U 21-Europameisterschaft in Schweden aktiv ist, nahm die Nachricht erleichtert auf. "Ich freue mich sehr, dass der Wechsel geklappt hat und ich mich nun auf das Halbfinale der U 21-EM am Freitag gegen Italien konzentrieren kann. Ich möchte Werder helfen, die Ziele in den nächsten Jahren zu erreichen und mich in der Europa League beweisen. Das ist ein wichtiger Schritt in meiner Entwicklung und eine große Herausforderung. Ich möchte mich mit guten Leistungen anbieten, in allen Wettbewerben mit Werder weit kommen und zugleich um meine Perspektive in der Nationalmannschaft kämpfen. Der Borussia danke ich für eine wunderschöne Zeit mit vielen wichtigen Erfahrungen, von denen ich auch bei Werder profitieren werde."
Marin gab sein Bundesligadebüt im März 2007, kurz nach seinem 18. Geburtstag. Seit der Saison 2006/07 kam der heute 20-Jährige in der Profi-Mannschaft von Borussia Mönchengladbach zu 37 Bundesliga- (4 Tore, 12 Vorlagen) und 31 Zweitligaeinsätzen (4 Tore, 13 Vorlagen). In der A-Nationalmannschaft absolvierte Marin bislang sechs Länderspiele, in denen er einen Treffer selbst erzielte und einen vorbereitete. Derzeit hält sich Marin mit der deutschen U 21-Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft in Schweden auf, mit der er am Freitag, 26.06.2009, im Halbfinale auf Italien trifft.
Trainingsauftakt bei Hertha - Kroatien antwortet nicht
Herthas Trainer Lucien Favre würde gern mit Josip Simunic sprechen, kann ihn aber nicht erreichen. Während seine Mitspieler in die Saisonvorbereitung einsteigen, ist der Berliner Verteidiger weit weg.
Berlin - Michael Preetz sagt: „Gut, dass der Ball wieder rollt.“ Zeit wird es, nachdem so viel geredet und geschrieben wurde über Hertha BSC in den vergangenen Wochen, auch und gerade über Michael Preetz, der die Position des Geschäftsführers von Dieter Hoeneß geerbt hat. Seit Donnerstag wird nun wieder Fußball gespielt. Im kleinen Kreis, denn die in Nationalteams auf der ganzen Welt engagierten Hertha-Profis haben ein paar Tage länger Urlaub und werden erst in der ersten Juliwoche zur Mannschaft stoßen. 13 Feldspieler und drei Torhüter verlieren sich im Dauerregen auf dem riesigen Olympiagelände. „Ist schon ein bisschen weitläufiger als in Hoffenheim“, sagt Christoph Janker, der bislang einzige Zugang des Berliner Bundesligisten.
Josip Simunic ist weit weg. An irgendeinem Strand in Kroatien, wo die Telefonnetze so stark überlastet sind, dass ihn die Anrufe seines Trainers nicht erreichen. Lucien Favre hätte ganz gern ein paar Worte gewechselt mit dem Innenverteidiger, der Hertha BSC gern verlassen würde, angeblich, weil er sich von seinem Trainer nicht angemessen gewürdigt fühlt. Favre sagt, das sei ein ziemlicher Blödsinn, „da ist viel Falsches geschrieben worden“, und er versuche seit ein paar Tagen, Kontakt zu Simunic aufzunehmen, telefonisch und per SMS, ohne Erfolg. Ob das nicht ein wenig seltsam sei, wird Michael Preetz gefragt. Der nickt und lacht und erzählt die Geschichte von dem „vielleicht überlasteten Telefonnetz in Kroatien“. Am 6. Juli aber habe Simunic selbstverständlich seinen Dienst anzutreten. Einen Tag später wird das offizielle Mannschaftsfoto geschossen, für Simunic liegt ein blau-weiß gestreiftes Trikot mit der Nummer 14 bereit. Auch wenn er sich wohl lieber 200 Kilometer weiter nördlich in Hamburg ablichten lassen würde.
Es sind seltsame Tage bei Hertha BSC. Hoeneß steht noch bis zum 30. Juni unter Vertrag und ist ein häufig gesehener Gast in der Geschäftsstelle. Seit Dienstag räumt er sein Büro aus und verabschiedet sich von ihm gewogenen Mitarbeitern. Nachfolger Preetz versucht, die Hinterlassenschaft einer bescheidenen Finanzlage zu ordnen und mit wenig Geld drei, vier neue Spieler zu holen. „Wir müssen sportliche Qualität und finanzielle Machbarkeit im Auge behalten“, sagt Preetz. Beides dürfte nur miteinander zu verbinden sein, wenn die Personalie Simunic zu einem schnellen Ende geführt wird.
Im Berliner Präsidium haben sie reichlich irritiert zur Kenntnis genommen, wie bereitwillig die überragende Spielerpersönlichkeit der vergangenen Saison den erstbesten Anlass für einen Abschied aus Berlin aufgriff. Manche sprechen von einem Muster, denn Simunic habe schon in den vergangenen Jahren stets versucht, seine Verhandlungsposition während eines laufenden Vertragsverhältnisses zu verbessern.
Das mit der fehlenden Dankbarkeit mag Favre ohnehin nicht stehen lassen. Nach dem ersten Training erzählt der Trainer zum wiederholten Mal, wie er bei seinem Dienstantritt im Sommer 2007 eine Best-of-DVD von Simunic studiert und wenig Gutes dabei entdeckt hatte. Der zuletzt so filigrane Stratege hatte damals den Ruf eines latent von Platzverweisen bedrohten Psychopathen weg. „Ich habe dann wie ein Verrückter mit ihm gearbeitet, und ich denke, er hatte ein, zwei sehr gute Saisons“, sagt Favre, und natürlich wolle er genau dort weitermachen, „Josip ist ein wichtiger Spieler für uns“.
Noch wichtiger könnte er im Falle eines Verkaufs werden. Denn natürlich weiß niemand, ob Simunic mit 31 Jahren noch eine komplette Saison auf dem überragenden Niveau des vergangenen Jahres spielen kann. Intern ist man bei Hertha einem Verkauf nicht abgeneigt – aber nur, wenn es finanziell lohnt. Für die vier Millionen Euro, die der HSV bietet, wird Simunic keinesfalls aus seinem Vertrag entlassen. Mit der vertraglich festgeschriebene Ablöse von sieben Millionen könnte Hertha auf dem Transfermarkt sehr viel offensiver auftreten. Vor zwei Jahren verkaufte Hertha für knapp acht Millionen Euro Kevin-Prince Boateng an Tottenham Hotspur und baute die Mannschaft auf, die in der vergangenen Saison auf Platz vier stürmte. Simunic könnte der Boateng des Sommers 2009 werden.
Termine in der Sommerpause / Hertha - wie es jetzt weitergeht
Am Sonnabend ist Auslosung im DFB-Pokal. Und am 2. Juli gibt die DFL den Spielplan für die neue Bundesligasaison bekannt - zwei Tage später hat Hertha das erste Testspiel in Prenzlau
27. Juni - DFB-Pokal-Auslosung
Herthas Gegner in der ersten DFB-Pokalrunde wird in der "Sportschau" ausgelost; das Spiel wird am 1. oder 2. August stattfinden.
2. Juli - Spielplan-Bekanntgabe
An diesem Donnerstag wird die Deutsche Fußball-Liga (DFL) in Frankfurt am Main den Spielplan für die Saison 2009/2010 bekannt geben. Um 11 Uhr steht fest, gegen wen Hertha BSC am ersten Spieltag antreten muss.
4. Juli – Das erste Testspiel
Mit dem blau-weißen Bus geht es an diesem Sonnabend nach Prenzlau, 100 Kilometer nördlich von Berlin gelegen und eine der „Partnerstädte“ des Klubs. Im Uckerstadion trifft Hertha BSC auf den FSV Rot-Weiß. Das Spiel wird um 17 Uhr angepfiffen; Eintrittskarten kosten 10 bis 12 Euro.
8. Juli – Das Derby in Köpenick
Der 1. FC Union spielt in den kommenden Monaten gegen Schalke 04 (25. Juli) und gegen den FC Bayern München (26. August), aber so ein richtig schönes Derby gibt’s nur am 8. Juli: Dann kommt Hertha BSC in die neue alte Försterei. 19 000 Fans sind an jenem Mittwoch (20.30 Uhr) dabei, darunter 2500 Gästefans.
10. Juli bis 20. Juli – Trainingslager in Österreich
Hertha zieht es wie in den vergangenen Jahren ins Trainingslager nach Stegersbach, im Südosten Österreichs. Hertha BSC wird dort am 11. Juli, 17 Uhr, in Ritzing auf den FC Magna Wiener Neustadt treffen. Der Klub ist Meister der Zweiten Liga geworden und nun aufgestiegen. Am Dienstag, 14. Juli, spielt Hertha beim ungarischen Erstliga-Aufsteiger Ferencvaros in Budapest; zudem werden die Berliner, wie berichtet, am 17. Juli ein drittes Testspiel austragen. Der Gegner steht noch nicht fest.
20. Juli – Testspiel in Ulm
Auf dem Heimweg nach Berlin spielt Hertha BSC beim Traditionsklub SSV Ulm 1846. Hertha löst damit sein Versprechen ein, dem finanzschwachen Verein zu helfen. Der scheidende Manager Dieter Hoeneß hat von 1967 bis 1973 selbst dort gespielt (und sich mal in einem Tagesspiegel-Interview an diese Zeit erinnert: "Ich war als Fünfjähriger Fan von Ulm 1846. Das Stadion war für mich der Nabel der Welt." Lesen Sie mehr hier.) Anpfiff ist am so genannten "Schwörmontag" - einem Ulmer Feiertag - um 18 Uhr; Tickets gibt es ab 9 Euro.
25. Juli - Testspiel in Hamburg
Zu Zweitliga-Zeiten war dies ein Klassiker, jetzt treffen die beiden Klubs in der Saisonvorbereitung am Millerntor aufeinander. Um 17.30 Uhr spielt Hertha BSC beim FC St. Pauli in Hamburg. Dort findet die Saison-Eröffnungsparty statt. Dies gaben die Hamburger auf ihrer Internetseite bekannt.
26. Juli – Eröffnungsfeier
Hüpfburg, Autogrammstunde, Schautraining: Hertha wird am Sonntag, 26. Juli zur offiziellen Saison-Eröffnungsfeier die Fans auf das Trainingsgelände laden.
1. + 2. August – 1. DFB-Pokalrunde
Hertha BSC tritt in der ersten Runde des DFB-Pokals an. Die Auslosung ist laut DFB am 27. Juni in der ARD-„Sportschau“.
7. August - Auslosung Europapokal
Wie die Uefa mitteilt, wird Herthas Europapokal-Gegner an diesem Tag in Nyon ausgelost; sollten die Berliner weiterkommen, ist die Auslosung für die Gruppenphase am 28. August - bereits einen Tag nach dem Rückspiel - in Monaco angesetzt. 8. + 9. August - 1. Bundesliga-Spieltag
Für Hertha beginnt die Saison. Der Spielplan steht noch nicht fest.
20. + 27. August
Hertha tritt in der Europa-Liga an. Der Gegner steht noch nicht fest, der Spielort schon: Der Jahnsportpark in Prenzlauer Berg - lesen Sie mehr hier.
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