Si tacuisses, philosophus mansisses! Erstens nicht nur selbsternannt! Des weiteren gehört der Ausdruck "schöner Wein" sehr wohl zur gebräuchlichen Terminologie der Önologen auch bei einer Degustation! http://www.google.at/search?client=firef...ta=lr%3Dlang_de|lang_el&btnG=Google-Suche Dies ist natürlich Schluckern nicht immer bekannt!
Nein- dient nur zu Ihrer werten Information! Ich lehre auch nicht Önologie sondern Biologie- wäre also somit auch etwas artfremd! Aber: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Nun- das Thema ist für mich aus zeitlichen und inhaltlichen Gründen nicht mehr relevant!
der von meinem schwiegervater,der macht aber nur 500 liter weiß+300 liter rot für jahreshausgebrauch einschließlich der touristi(ich sag immer terroristi,siehe beka).seit 14 jahren urlaub war einmal sein wein besser(cuvee plavac,babic)wie so ein dingac für 150 kuna.gruß koloß+die trinken dingac und ich hauswein,bis dies begriffen haben.
In Antwort auf:Rotwein mit Cola ? wie findet ihr das
Kenne ich aus den 80er-Jahren auch unter anderem Namen aber man kriegt tierisch Herzrasen davon und man muss aufpassen dass man nicht gleich kotzt Nee, einmal und nie wieder Aber ist ja alles Geschmackssache
(red). Bei der Vollversammlung der Weinbauregionen Europas (AREV) in Porec (Kroatien) wurde in einer einstimmig verabschiedeten Resolution gefordert, die Pflanzrechte zu erhalten und die Reform der Weinbezeichnung abzuschaffen. Das berichtet der CDU-Landtagsabgeordnete Peter Seyffardt, der auch weinbaupolitischer Sprecher der Fraktion ist. Er nahm als Vertreter der Weinbauregion Hessen an dem Treffen teil. In der AREV sind mit über 70 Regionen nahezu alle Weinbauregionen Europas vertreten.
Die Europäische Union will diese Pflanzrechte abschaffen, sodass es jedermann erlaubt sein soll, Wein anzubauen, wo er will. Das würde vor allem bedeuten, dass die landschaftlich gewachsenen Weinbaugebiete mehr und mehr verschwinden werden, so Seyffardt.
Außerdem fordern die Weinbauregionen, die Einschränkung im Weinbezeichnungsrecht wieder einzuführen. Bis 2009 war es nur bei Weinen mit einer anerkannten Ursprungsbezeichnung oder geographischen Lage erlaubt, Rebsorte und Jahrgang auf dem Etikett anzugeben. Somit sei es möglich gewesen, auf den ersten Blick zwischen einem Massenwein und einem Qualitätswein zu unterscheiden.
Die hessischen Vertreter fordern die Bundesregierung auf, bei der Generalversammlung der Internationale Organisation für Rebe und Wein (OIV) am Ende Juni in Tiflis darauf hinzuwirken, mit der Anpassung ihres Kodex an das Europäiche Weinrecht zu warten.
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