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fredinada Online

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 13.581

04.11.2008 22:07
#81 RE: Autobahnbau in Kroatien - Frage der Rentabilität Antworten

In Frankreich gibt es einige private Autobahnen, die offensichtlich rentabel sind.

Purzl Offline

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 1.132

04.11.2008 22:25
#82 RE: Autobahnbau in Kroatien - Frage der Rentabilität Antworten

@fredinada
Haben die den Bau der Autobahn selber bezahlt

fredinada Online

Mitglied im Kroatien-Forum


Beiträge: 13.581

04.11.2008 22:41
#83 RE: Autobahnbau in Kroatien - Frage der Rentabilität Antworten

Das glaube ich schon, die gibt es schon lange, sind manchmal nur kurze Stücke.

martinko Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 332

05.11.2008 09:16
#84 RE: Autobahnbau in Kroatien - Frage der Rentabilität Antworten

Zitat von fredinada
In Frankreich gibt es einige private Autobahnen, die offensichtlich rentabel sind.


für wen ist das "offensichtlich" und was genau daran ist "offensichtlich"?
Hast du Zahlen, links, etc?

dino79sbg Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 2.441

05.11.2008 09:56
#85 RE: Autobahnbau in Kroatien - Frage der Rentabilität Antworten
Zitat von fredinada
In Frankreich gibt es einige private Autobahnen, die offensichtlich rentabel sind.


Was fredinada meint, ist vermutlich:

In Frankreich, wie auch in vielen anderen Ländern (u.a. Portugal, jetzt auch neu in Österreich beim Bau der Nordautobahn) gibt es eine sogenannte PPP-Partnerschaften zwischen den staatlichen Autobahngesellschaften und privaten Firmen.
Es gibt einen zeitlichen Vertrag, welcher die Planung/Bau/Erhaltung auf eine befristete Zeit regelt.
Vorteil der PPP: man kann schneller bauen, weil mehr Firmen am Handeln sind und der Staat muss nicht den ganzen Betrag auf einmal zahlen, sondern zahlt den Privaten Raten oder überlässt ihm Teile der Mauteinnahmen. Im großen und ganze isses vielleicht sowas wie ein Leasinggeschäft.

Trotzdem bleibt das Eigentum in der öffentlichen Hand! Also kann man nicht von "privaten" Autobahnen reden. Das würde ja auch beinhalten, dass der Betreiber die Maut selbst bestimmen kann. Dem ist nicht so, der private Betreiber hat sich an die Vorgaben der Autobahngesellschaft zu halten. Jedenfalls sind die Verträge so gestylt, dass für den privaten Betreiber kein finanzieller Nachteil entstehen kann.

Die Aussage, "offensichtlich rentabel" finde ich nicht nachvollziehbar. Vielleicht kann das fredinada ja erläutern, wie er den offensichtlichen Eindruck gewonnen hat :-) nix für ungut.

Letovanic Offline



Beiträge: 245

08.11.2008 02:29
#86 RE: Autobahnbau in Kroatien - Frage der Rentabilität Antworten

Zitat von Purzl
@fredinada
Haben die den Bau der Autobahn selber bezahlt

Finanzminister verscherbeln gerne mal das Tafelsilber.
Und ab und an wollen sie auch ans Tafelgold ran.
In Frankreich war man doch tatsächlich so doof, und verscherbelte eben mal das Autobahnnetz zum Spottpreis.
Gut, andererseits brennen dort auch mal hunderte Autos pro Nacht
PPPs gehen jedenfalls genau den umgekehrten Weg. Und seit man das auch zwischen Augsburg und München macht, geht's dort auch mal vorwärts mit dem Ausbau 2+2->s3+3s.

Zitat von martinko
Genauso läuft das: dem Anleger wird mit Phantasiezahlen erklärt, dass sein Investment sicher ist ("wir rechnen mit +12% Fahrten pro Jahr") nur leider kommts dann ganz anders, die Sache crasht und das Geld ist weg. Im Grossen nennt man das dann Finanzkrise, und wie das ausschaut kann man sich eh jetzt schon ganz gut anschauen, auch wenn das erst der Anfang ist.

Och momentan sind viele Spekulanten auch mit einer Stagnation zufrieden. Einigen Vormals-Besserwisser bekommen darüberhinaus auch Sehnsucht nach alten, albanischen Comics...

Außerdem ist das Geld nie weg: es hat halt nur ein anderer. Es mag jetzt noch den einen besonders Schlauen im Forum geben, der ein Problem mit den Abramowitschs in Kroatien hat. Jetzt mal unabhängig von der Tatsache dass auch die Kurse in Moskau eingebrochen sind, das Problem war, dass die Abramowitsches von 1991 bis 1995 nicht in Kroatien waren. Aber lassen wir das.

Hier mal die Kursentwicklung verschiedener Währungen zum Euro:
1. Ungarisches Forintchen
2. Polnisches Gold (Złoty)
3. Schweizer Franken sowie
4. Kroatische Marder (Kuna)

Zitat von dino79sbg
Vergleicht man H mit HR ergibt sich ein Verhältniss von 1:4 (Autobahnkilometer pro Einwohner).

Nach Deiner Theorie dürfte Ungarn aber doch gar nicht vorm Bankrott stehen.
Und Island erst...

Zitat von dino79sbg
Und totaler Quatsch von dir: Kroatien ist nicht wie du schreibst nur um 5.000km kleiner als Ungarn, sondern um 36.000km²

Och... jetzt warten wir erst mal diese Finanzkrise ab: Es ist ja nicht so, dass Ungarn nicht schon mal ein paar Städte verliehen hat.


Gruß aus dem Allgäu, W.Wilhelm

Orebic&Peljesac Offline

verstorben


Beiträge: 10.640

08.11.2008 02:53
#87 RE: Autobahnbau in Kroatien - Frage der Rentabilität Antworten
OT
In Antwort auf:
4. Kroatische Marder (Kuna)

SCNR
Wieso "Marder"?
Die kroatische Währung wurde selbstverständlich nach dem bekannten Ort auf der Halbinsel Peljesac benannt.
Letovanic Offline



Beiträge: 245

08.11.2008 15:06
#88 RE: Autobahnbau in Kroatien - Frage der Rentabilität Antworten

Zitat von Orebic&Peljesac
SCNR
Wieso "Marder"?
Die kroatische Währung wurde selbstverständlich nach dem bekannten Ort auf der Halbinsel Peljesac benannt.

... und dabei entspricht 1 Kuna 100 Peljeska ;)


Gruß aus dem Allgäu, W.Wilhelm

dino79sbg Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 2.441

08.11.2008 23:13
#89 RE: Autobahnbau in Kroatien - Frage der Rentabilität Antworten

Denkanstoss:

Land / Autobahn [km pro Mio Einwohner] / BIP pro Kopf 2007 in US-$ / Status Verschuldung Autobahngesellschaft
1. Österreich ... 254 / 45.000 / ca. 12 Mrd EUR Verschuldung
2. Spanien ... 266 / 32.000 / k.A.
3. Slowenien ... 236 / 23.000 / ca. 3 Mrd EUR Verschuldung
4. Kroatien ... 260 / 11.000 / ??

Sestrice Offline



Beiträge: 1.085

13.11.2008 11:01
#90 RE: Autobahnbau in Kroatien - Frage der Rentabilität Antworten

Hallo die Runde

. . . große Aufgaben kosten natürlich auch. Was solls ?
(der Krieg hat auch gekostet - und nicht nur Geld)
Aber jetzt kann Kroatien stolz auf seine AB sein !

und zur Auslastung möchte ich ein Sprichwort bemühen :

. . . die Pferde kann man nur zum Wasser führen . . .
aber : trinken - müßen sie selbst !

. . . und grüße vom sestrice

dino79sbg Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 2.441

13.11.2008 13:07
#91 RE: Autobahnbau in Kroatien - Frage der Rentabilität Antworten

In Antwort auf:
große Aufgaben kosten natürlich auch. Was solls ?



Ausgaben auf Pump ist also deine Empfehlung für ein kleines Land, welches mit ca. 90% des BIP verschuldet ist und ein Budgetdefizit von ca. 9% aufweist. Als Politiker wärst du der Populist schlechthin :-)
Zum Vergleich: Österreich hat ein Budgetdefizit von rund 1,5% und alle schreien auf, der Finanzminister Molterer schwenkte auf Sparkurs.

Habe gelesen, dass die Mauteinnahmen und der Budgetzuschuss zur Autobahnfinanzierung lediglich 700 Mio EUR jährlich ausmachen. Die Ausgaben der HAC liegen derzeit bei rund 6000 Mio EUR jährlich.

Sestrice Offline



Beiträge: 1.085

14.11.2008 16:07
#92 RE: Autobahnbau in Kroatien - Frage der Rentabilität Antworten

Hallo dino79sbg

Richtig : die ASFINAG ist hoch verschuldet. Deswegen sind die Pläne füt den weiteren Ausbau
auch nochmals überdacht worden. Solche die "Lücken" schließen und solche die drohendem Verkehrsstillstand
vorbeugen, wurden bevorzugt. aber ließ selbst bei ASFINAG nach.

Derzeit haben wir und europa aber im gefolge der finanzkrise ganz andere Sorgen.
Es geht um Arbeitsplätze. Zahlen in Statistiken sind derzeit zweitrangig.
Molterer scheint da was nicht verstehen zu wollen, ist aber auch nur zweitrangig,
und in einigen wochen nur noch geschichte.

. . . und grüße vom sestrice

dalma76 Offline



Beiträge: 121

14.11.2008 22:46
#93 RE: Autobahnbau in Kroatien - Frage der Rentabilität Antworten

Glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast...

dino79sbg Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 2.441

15.11.2008 18:23
#94 RE: Autobahnbau in Kroatien - Frage der Rentabilität Antworten
Zitat von Sestrice
Es geht um Arbeitsplätze. Zahlen in Statistiken sind derzeit zweitrangig


Woher weisst du, dass es bei der Finanzkrise um Arbeitsplätze geht? Doch nicht etwa auch Statistiken , oder?

Zitat von
Glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast...


Solche Meldungen sind ziemlich daneben, finde ich. Bringt nämlich echt nix, wenn man selber keine Argumente bringen kann und hier Sachen anzweifelt, die Hand und Fuss haben. Aber es ist natürlich relativ bequem, einfach mal kurz einen dummen Spruch abzuliefern, als sachlich zu werden, wenn man sich nicht auskennt .

Übrigens (ich borge mir den Link von Soline1):
http://www.slobodnadalmacija.hr/Hrvatska...69/Default.aspx

Zitate: "Enger Gürtel kippt Peljesac-Brücke", "2 Mrd Kuna teures Projekt gefährdet", "Zukunft des Jahrhundertprojekts fraglich".
Sestrice Offline



Beiträge: 1.085

16.11.2008 16:54
#95 RE: Autobahnbau in Kroatien - Frage der Rentabilität Antworten
Hallo die Runde !

Hab mich vielleicht in der Kürze zu undeutlich ausgedrückt.

- die ASFINAG hat hohe Schulden. Hauptsächlich durch den Bau sinnloser Lärmschutzwände. Manche dieser Wände
grenzen an einen Wald, oder an weit entfernte Orte, wo einige Bäume besser und billiger gewesen währen.
Aber das ist Geschichte - in Zukunft werden die Beiträge wieder für mehr Straßen Km verwendet.

- die Finanzkrise : hat direkt nichts mit unserem Thema zu tun. Indirekt schon . . . wegen laufenden und
zukünftigen Krediten und damit mit der Finanzierung von Projekten.

- Arbeitsplätze : die Sicherung und Erhaltung von Arbeitsplätzen hat eben 1.Priorität. Vor den Schulden.
weil ja Arbeitslosenunterstützung auch Geld kostet. Ist also das kleinere Übel kurzfristig nicht sosehr auf
die Schulden, sondern auf die Arbeitsplätze zu schauen. In Wien hat man einst in einer Krise die Höhenstraße
gebaut. mit Kleinschlag-Pflaster und Scheibtruhen,von Hand, mit möglichst wenig Maschienen. Das war Beschäftgungs-
Politik. das Steineklopfen ist geradezu sprichwörtlich geworden. Aber von Molterer ist keine Silbe gekommen
wonach er diese Zusammenhänge verstanden hätte. Macht nix - is eh bald nur noch Geschichte.

habt`s mich ?
. . . und grüße vom sestrice
dino79sbg Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 2.441

16.11.2008 17:05
#96 RE: Autobahnbau in Kroatien - Frage der Rentabilität Antworten
Sestrice ...

1. Die Asfinag hat ca. 11000 Mio EUR Schulden, die Lärmschutzwände (deren Sinn mir wirklich im Verborgenen bleibt) kosteten ca. 240 Mio EUR, also ein Bruchteil des Schuldenbergs. Und du willst uns hier weis machen, die Lärmschutzwände sind die Hauptursache der Verschuldung der Asfinag Scherzkeks du

2. Die Finanzkrise hat sehr wohl mit dem Thema Finanzierung des Autobahnbaus zu tun. Am Beispiel Maut: Weniger Transit, weniger Touristen -> weniger Mauteinnahmen. Schon jetzt jammern die Frächter um eine miese Auftragslage.
2Fhttp://www.orf.at%2Fticker%2F306346.html]http://www.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fhtt...r%2F306346.html[/url]
Die HAC haben in ihrer Kalkulation mit einer Verkehrszunahme eben durch Tourismus und Transit von ca. 5% jährlich gerechnet. Ich denke, dass können sich die HAC herzlich einmotten. Diese Steigerung wird nicht eintreten, wie schon das Jahr 2008 zeigt. 2009 wird sicher noch härter werden.
Sestrice Offline



Beiträge: 1.085

16.11.2008 17:54
#97 RE: Autobahnbau in Kroatien - Frage der Rentabilität Antworten

Hallo dino 79

hab absichtlich keine Zahlen gebracht.
Das mit den Schallschutzwänden : haben praktisch die Einnahmen von einem ganzen Jahr verschlungen.
Wer so wirtschaftet . . . kann nicht zu einer besseren Bilanz kommen.
halte diesen Zusammenhang für wichtiger als die die Zahlen selbst. So große Beträge . . . wer kann
sich da noch was vorstellen. Oder ?

. . . grüße vom sestrice

dino79sbg Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 2.441

16.11.2008 18:30
#98 RE: Autobahnbau in Kroatien - Frage der Rentabilität Antworten
Zitat von Sestrice
hab absichtlich keine Zahlen gebracht. Das mit den Schallschutzwänden : haben praktisch die Einnahmen von einem ganzen Jahr verschlungen


Aber da habe ich schon schmunzeln müssen, nämlich wo du gemeint hast, du hast absichtlich keine Zahlen gebracht .
Wenn du schreibst, die Wände hätten die Einnahmen von einem ganzen Jahr verschlungen zeigst du wieder einmal dein Nichtwissen in voller Blöße . Ist dir das nicht langsam unangenehm oder so :-)
Die Einnahmen der Asfinag liegen nämlich bei rund 1200 Mio EUR pro Jahr. Und die Wände kosteten in 8 Jahren Bauzeit 240 Mio EUR. Also nix mit "Einnahmen von einem ganzen Jahr verschlungen" ...


-> Aber eigentlich gehts hier um Kroatien
bonaca Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 2.510

16.11.2008 19:53
#99 RE: Autobahnbau in Kroatien - Frage der Rentabilität Antworten

---------------------------------------
Ili ćemo naći put ili ćemo ga napraviti

martinko Offline

Mitglied im Kroatien-Forum

Beiträge: 332

16.11.2008 20:13
#100 RE: Autobahnbau in Kroatien - Frage der Rentabilität Antworten
In Antwort auf:
Die HAC haben in ihrer Kalkulation mit einer Verkehrszunahme eben durch Tourismus und Transit von ca. 5% jährlich gerechnet.


wenn die angehängte Statistik stimmt, haben sie sogar mit 9% plus jährlich gesamt gerechnet, für die nächsten paar Jahre, also 42% in 4 Jahren (2006-2010).
Da ich nicht glaube, dass sie beim Inlands-Verkehr mit noch mehr gerechnet haben, werden diese Zahlen vermutlich zumindest auch für den Tourismus gelten.
Angefügte Bilder:
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