So ganz verstehen kann ich das immer noch nicht Erst reden sie von 28 Touris, dann wieder von 16 und der Sturm war gestern Abend, also in der Nacht von Sa auf So.
Zitat Die Gruppe hatte mit vollem Gepäck den gesicherten Wanderweg verlassen und sich in der Nähe der Alan-Hütte im offenen Gelände verlaufen. Die insgesamt 13 Bergretter hätten "eine Nadel im Heuhaufen" gesucht, weil die Kinder in ihrem Notruf nicht ihre Position angeben konnten, berichteten sie später. Die Helfer brachten die völlig entkräfteten Kinder in die Nähe der Hütte, wo sie mit heißem Tee und Essen versorgt wurden. Nach einer Übernachtung in Zelten zogen sie weiter.
Warum haben sie denn gefroren, wenn sie ihr volles Gepäck dabei hatten? Da waren doch sicher auch Jacken und lange Hosen dabei...
Der größte Witz ist aber das:
Zitat "Alle sind wohlauf und verstehen nicht, warum so viel Medienwirbel um sie gemacht wird", sagte eine kroatische Bergführerin der Nachrichtenagentur dpa in der Nähe der Berghütte Alan im Velebit-Gebirge. Die Gruppe habe inzwischen ihre Wanderung durch den Gebirgsstock im Hinterland der Adria fortgesetzt.
Da rennen 13 Menschen mitten in der Nacht über Stock und Stein und suchen sie in der Wildnis und begeben sich dabei selber in Gefahr, und dann versteht man den Wirbel nicht? Ist das wirklich möglich, so eine Aussage zu machen oder ist das mal wieder der Dichtkunst eines Verfassers zuzuschreiben?
Nach der Rettung einer Pfadfindergruppe in Kroatien aus Bergnot hat der Leiter eine Gefahr für die Kinder bestritten. Er habe lediglich die Bergwacht gerufen, um die Kinder sicher wieder auf den markierten Wanderweg zu bringen, sagte er am Montag der Nachrichtenagentur dpa.
Lese hier und mich wundert nichts! So sind sie eben, die Turisten. Überschätzen sich selbst und unterschätzen die Umstände. (ganz unabhängig davon in welchem Land sie sich aufhalten)
Ich würde das ganz einfach lösen; alle Wandergruppen MÜSSTEN sich bei der Bergwacht anmelden und registrieren und bekommen einen ortskundigen Führer den sie eben angemesen bezahlen müssen.
Einerseits wären die Wanderer auf sicheren Pfaden,anderseits würde man ein paar Arbeitsplätze schaffen
***wobei mir zu diesem Thema noch einiges mehr einfällt.......
Fantastično mjesto, fantastičan promet. - Fantastischer Ort, fantastischer Verkehr.
Nach SD scheint der Busbahnhof Split aus allen Nähten zu platzen. Der Direktor der Busbahnhof Split GmbH: Wir sind bereit, den Umbau und die Sanierung des Bahnhofs zu finanzieren. Wir sind bereit für einen echten europäische Busbahnhof... An der aktuellen Situation auf dem Bahnhof seien die Mehrheitseigner schuld, und das ist Mate-Jujnović, mit 60 Prozent der Anteile, und es folgt die Republik Kroatien, mit 36 Prozent und dann die Stadt Split mit ihren vier Prozent. (n. Google-Übers.) http://www.slobodnadalmacija.hr/Split/ta...61/Default.aspx
Ein Pilot der Croatia Airlines hat eine neu abgedichtete Flugzeugtüre (Flug Istanbul-Zagreb) mit Butter gefettet, weil sie sich nicht schließen ließ...
berichtet Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Über die Erreichbarkeit Dubrovniks nebst südlichem Teil Kroatiens nach dem EU-Beitritt macht man sich im Reiseteil der ital. Zeitschrift Republicca Gedanken:
>> La Croazia è spezzata in due. La parte settentrionale (quasi la totalità dei 56 mila chilometri quadri di superficie del Paese) è divisa da quella meridionale da un lembo di terra lungo pochi chilometri che è territorio bosniaco: è l'area di Neum, una delle stranezze geografiche d'Europa, l'unico sbocco della Bosnia Erzegovina sul mare...<<
>> Die Adriaküste Dalmatiens mausert sich definitiv zur Touristenhochburg.
...Eindrücklich sind vor allem die Kellergewölbe der Palaststadt, von denen noch nicht sämtliche Räume freigelegt werden konnten – labyrinthartig dann wieder die oberirdischen, sonnendurchfluteten Gässchen. Diese sind manchmal derart eng, dass sie sich nur in Einerkolonne begehen lassen. Das engste aller engen Gässchen von Split trägt deshalb den überaus passenden Namen «Lass mich durch». <<
Der kroatische Parlamentspräsident Boris Sprem ist am Sonntag in den frühen Morgenstunden in einer Spezialklinik in den USA gestorben. Wie kroatische Medien meldeten, litt Sprem an einer sehr bösartigen Form eines multiplen Myeloms, einem Knochenmarkkrebs.
Zitat von Vera im Beitrag #134Der kroatische Parlamentspräsident Boris Sprem ist am Sonntag in den frühen Morgenstunden in einer Spezialklinik in den USA gestorben.
Der Tod ist ein gerechter Mann oder wie die Kroaten sagen - Bog pravicu, vrag prasicu
Ein Bademeister in Krapinske Toplice oder ein Werksarbeiter bei Rade Koncar können sich den Luxus nicht leisten, in Texas zu sterben
Sie wären schon froh, wenn sie ein paar Medikamenten bekommen würden, ohne sich deshalb bei Freunden oder Familie verschulden zu müssen.
Kroatiens Ex-Premier und Angeklagter in fünf Korruptionsfällen, hat gestern sein erstes Interview nach seiner Verhaftung im Dezember 2010 gegeben. << http://orf.at/stories/2143587/
Neretva Fischer fing Marschall Tito Statt Dorade oder Wolfsbarsch hatte er die Statue von Marschall Tito im Netz. Es ist eine Büste aus schwerem Messing, etwa zwei Kg, die sich auf dem Meeresboden befand. <<
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Während HRT (und viele andere Presseportale) auf der Internetseite nur kurz informiert, wird bei t-portal bereits die Begründung des Nobelpreis-Komitees mit dem bemerkenswerten Satz zu Kroatien wiedergegeben: (Auszug)
"Primanje Hrvatske kao članice iduće godine, otvaranje pregovora o članstvu s Crnom Gorom i davanje statusa kandidata Srbiji ojačava proces pomirbe na Balkanu. U prošlom desetljeću, mogućnost turskog članstva u EU također je unaprijedila demokraciju i ljudska prava u toj zemlji." http://www.tportal.hr/vijesti/svijet/219...adu-za-mir.html
Ein katholischer Mönch soll heimlich Kirchenbesitz verkauft und sich dann mit einer Frau aus dem Staub gemacht haben. Der 34-Jährige sei in Kroatien mit umgerechnet rund 1,3 Millionen Euro verschwunden, bestätigte die Diözese Split-Makarska am Dienstag.
EU-Toleranz-Medaille an Boris Tadic (ehem. serbischer Präsident) und Ivo Josipovic (amtierender kroatischer Prädsident) verliehen.
EP-Präsident dazu: >> We need to unite our efforts to fight any manifestation of extreme nationalism, discrimination, xenophobia, anti-Semitism and racism throughout Europe”. And he added: “The EU is not only a political project; it is a promise not to repeat the mistakes from our past anymore... <<
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