@ Micije24 Der hat lt. Wikipedia einen MP3 player (also ein Gerät auf dem man MP3 Dateien abspielen kann) entwickelt. Ob er der Erste war, ist schwer zu sagen. Da die Entwicklung und Produktion von MP3 Playern weltweit, von nahezu allen Elektrokonzernen, parallel passierte.
Aber gräme dich nicht, ich finde Vegeta wichtiger.
Zitat von micije24@Maslenica Übrigens ,deine schönen CRO-Aufkleber finde ich wunderschön. Nenn mir mal bitte nochmal deine Homepage etc. ,wo man die CRO-Aufkleber bestellen kann. Gruss
Zitat von LetovanicEin Kernkraftwerk in Kroatien dürfte vor allem für die slowenische Umweltpolitik ein Segen sein...Ohne die Geologie von Slowenien und Kroatien genauer zu kennen als mein Atlas würde ich das Gebiet nördöstlich bis östlich von Kutina als besten Standort für beide Länder vermuten...
wie du siehst geht es auch anders...
Fokus Ost-Südost | 16.04.2009 Albanisch-kroatische Pläne für neues Kernkraftwerk alarmieren Montenegro
Albanien und Kroatien wollen ein Kernkraftwerk im Grenzgebiet zu Montenegro bauen. Diese Nachricht ruft Umweltschützer auf den Plan.
Die Regierungschefs von Albanien und Kroatien, Sali Berisha und Ivo Sanader, haben Einigkeit demonstriert: Beide Länder seien am Bau eines Kernkraftwerks interessiert. Man wolle auch Montenegro und Bosnien-Herzegowina auffordern, sich an dem Bau eines Werks in Albanien zu beteiligen. Podgorica hingegen bestreitet, eine Aufforderung zur Beteiligung am Bau eines Kernkraftwerks am Ufer des Grenzsees Skadarsko Jezero erhalten zu haben. Wie es in der entsprechenden Mitteilung des Ministeriums für Tourismus und Umweltschutz weiter heißt, sei in Montenegro seit 1995 der Bau von Kernkraftwerken zudem gesetzlich verboten.
Montenegro hofft, dass es eine Handhabe gegen den Bau des Kernkraftwerks in der Hand hat und beruft sich auf internationale Konventionen. Es sei Usus, das Einverständnis der Anrainerstaaten einzuholen, falls die möglichen ökologischen Auswirkungen grenzübergreifend sind.
Details sind bereits bekannt
Unterdessen schreiten die albanisch-kroatischen Planungen fort. Die Regierungschefs Berisha und Sanader sollen Ende April einen Vertrag über den Bau eines gemeinsamen Werks unterzeichnen. Einzelheiten dieses Vertrags sind bereits öffentlich bekannt. Das Kraftwerk soll vier Milliarden Euro kosten und 1500 Megawatt Strom produzieren. Mit dem Bau soll der kroatische Versorger HEP betraut werden, folglich soll auch Kroatien der größere Teil an erzeugter Stromenergie zukommen. Die beiden Regierungen wollen eine paritätisch besetzte Arbeitsgruppe bilden. Als Standort ist die Gegend um den Skadar See vorgesehen. Ausgerechnet dort entspringt zudem der Grenzfluss Bojana. Furcht um Ökosysteme
Der Vorsitzende des montenegrinischen Umweltvereins „Grüner Schritt“, Dzelal Hodzic, sagte der Deutschen Welle, Montenegro müsse sich schon aus Gründen des Gewässerschutzes gegen das Projekt aussprechen. Podgorica sei angehalten, die albanische Regierung davon zu überzeugen, das Kraftwerk nicht zu bauen. Hodzic argumentiert, das Ökosystem, sowohl des Sees als auch des Flusses, könnte vollkommen zerstört werden. „Das Kühlwasser, das in den See und den Fluss gelangt, ist fünf bis sechs Grad wärmer als normal. Das wäre tödlich für die Artenvielfalt in diesem Gewässern“, so der Umweltschützer.
Der ehemalige montenegrinische Umweltminister Vukic Pulevic sieht noch weitere Probleme. Der Deutschen Welle sagte er, der Bau eines Kernkraftwerks würde die bilateralen Beziehungen politisch und wirtschaftlich belasten. Außerdem würde ein Kernkraftwerk dem aufkeimenden Tourismus einen Bärendienst erweisen.
In Antwort auf:Albanien und Kroatien wollen ein Kernkraftwerk im Grenzgebiet zu Montenegro bauen. Diese Nachricht ruft Umweltschützer auf den Plan
Kernkraftwerke können zu einer Gefahr werden ,gar keine Frage.
Man muss immer abwägen zwischen potenziellen Gefahren und resultativem Nutzen der gewonnenen Energie.
Heutzutage ist es so ein Problem mit der Gewinnung teuerer Energie -stimmt-leider .
Wir alle wollen an den Computer bzw.Fernseher ran oder 24 Stunden die Waschmaschine laufen lassen ,aber fragen uns kaum, woher die gute Energie herkommt -aus der Steckdose oder sowas
Genauso, wenn die vielen Stadtkinder meinen,das Milch aus dem Tetrapack kommen würde
Also kurz und bündig -die Energie muss von irgendwo her gewonnen werden -man muss die Gefahren genauestens abschätzen und abwägen .
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